verstanden, also:
trial and error
meine Herangehensweise
Solange es nicht brummt, zischt und knallt: alles Bestens .
verstanden, also:
trial and error
meine Herangehensweise
Solange es nicht brummt, zischt und knallt: alles Bestens .
jetzt mal blöde Frage, warum macht man das nicht immer so? Dann würde man sich die doofe Erdung sparen
Du wirst lachen, bei Geräten die von Werk mit separate Masse geliefert werden wie z.B. mein Technics SLQ habe ich das tatsächlich so gemacht. Ich habe intern die Massen gebrückt. Sofern ich das Gerät dann weitergebe baue ich das dann aber wieder zurück. Weil Winfreid hat schon recht, das kann gut gehen muss aber nicht. Bei meinem Verstärkern ist das allerdings kein Problem und mir geht das Gefransel mit der dünnen Strippe auf den Zeiger. Am liebsten verwende ich daher immer noch anständige DIN-Stecker. Aber das ist jetzt schon wieder ein ganz anderes Thema.
ich ärgere mich gerade über mich: bei meinem 604 habe ich das Chinchkabel entfernt, die Massebrücke gekappt und so ein Potentialausgleichskabel eingelötet
-> ich Idiot
eben, bei sind auch schon
dreiRiemen am start......nö sind inzwischen vier
dazu noch zwei Direkte.......bald sind es mehr Dreher als Platten...
Dann ist ja alles gut und auch völlig normal! Kein Grund zur Sorge!
ich ärgere mich gerade über mich: bei meinem 604 habe ich das Chinchkabel entfernt, die Massebrücke gekappt und so ein Potentialausgleichskabel eingelötet
-> ich Idiot
Das ist ja alles auch ein Lernprozess. Man wußte es eben vor geraumer Zeit nicht besser.
Ich habe das am Anfang auch einmal gemacht. Es funktioniert ja. Heute würde ich es nicht mehr machen.
Hier lernt man für's Leben.
Das ist ja alles auch ein Lernprozess. Man wußte es eben vor geraumer Zeit nicht besser.
Ich habe das am Anfang auch einmal gemacht. Es funktioniert ja. Heute würde ich es nicht mehr machen.
Hier lernt man für's Leben.
zum Glück habe ich mal nachgefragt!
zum Glück habe ich mal nachgefragt!
Das ist der springende Punkt!
Oft fangen Möchtegern-Tuner an, armdicke Kabel anzubraten und "Fette" prollige vergoldete
Stecker da dran zu hängen. Das wird nur noch von Klang-Optimierern übertroffen, für die das
Teuerste gerade gut genug ist.
Das originale Kabel mit DIN-Stecker bleibt erste Wahl, wenn noch alles in Ordnung ist. Die
später verwendeten Cinch-Stecker fangen leider meist an, rumzuzicken. Da reichen dann
Stecker für 2 - 4 Euro für den Austausch, das müssen auch nicht unbedingt die vergoldeten
sein. Gold ist ein vergleichbar schlechter Leiter, dafür korrodiert es nicht so leicht.
LG, Micha
Das originale Kabel mit DIN-Stecker bleibt erste Wahl
Ach schau mal an das Olle DIN Kabel. Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Aber bei mir sind Chinch drin und ich werde da nix dran machen. Es funzt.
Mein Dual 1234 macht Probleme. Knallfrösche. oder so.
Gegen Cinch ist auch nichts einzuwenden. Oft spart man sich damit den Adapter und
schließt eine weitere Fehlerquelle aus.
Meine persönliche Reihenfolge, wenn es um den Anschluß geht:
1.: DIN-Stecker direkt an Verstärker
2.: DIN-Stecker mit Adapter auf Cinch an den Verstärker
3.: DIN-Stecker ersetzen durch zwei Cinch-Stecker ohne zusätzliches Massekabel
4.: zusätzliches Massekabel anbringen
5.: Massebrücke auftrennen.
So ist leicht nachvollziehbar, wenn ein Brumm auftritt. Wenns nicht brummt,
einfach sich die nächsten Stufen schenken.
Es funzt.
Spätestens damit erübrigt sich jedes Gehirnjogging zu Thema
Alles anzeigenGegen Cinch ist auch nichts einzuwenden. Oft spart man sich damit den Adapter und
schließt eine weitere Fehlerquelle aus.
Meine persönliche Reihenfolge, wenn es um den Anschluß geht:
1.: DIN-Stecker direkt an Verstärker
2.: DIN-Stecker mit Adapter auf Cinch an den Verstärker
3.: DIN-Stecker ersetzen durch zwei Cinch-Stecker ohne zusätzliches Massekabel
4.: zusätzliches Massekabel anbringen
5.: Massebrücke auftrennen.
So ist leicht nachvollziehbar, wenn ein Brumm auftritt. Wenns nicht brummt,
einfach sich die nächsten Stufen schenken.
Nö, ich habe keinen Kabel-Fetisch.
Ich hatte das DIN Kabel durch irgend ein günstiges Chinchkabel von Reichelt getauscht. Kapazität ist eher niedriger und ich musste keine Stecker löten. Ob die nun gold- oder silberfarbenn sind ist mir egal, nur rosa geht gar nicht
war falsches Zitat, ich meinte :
Alles anzeigenDas ist der springende Punkt!
Oft fangen Möchtegern-Tuner an, armdicke Kabel anzubraten und "Fette" prollige vergoldete
Stecker da dran zu hängen. Das wird nur noch von Klang-Optimierern übertroffen, für die das
Teuerste gerade gut genug ist.
Das originale Kabel mit DIN-Stecker bleibt erste Wahl, wenn noch alles in Ordnung ist. Die
später verwendeten Cinch-Stecker fangen leider meist an, rumzuzicken. Da reichen dann
Stecker für 2 - 4 Euro für den Austausch, das müssen auch nicht unbedingt die vergoldeten
sein. Gold ist ein vergleichbar schlechter Leiter, dafür korrodiert es nicht so leicht.
LG, Micha
....... kommt von der Hitze
Bei Cinch/RCA Anschluß wurde spätestens seit dem 1225, bei Dual ein fünftes Kabel zum Potentialausgleich,
mit Verbindung zum Tonarmrohr und der Kontaktplatte in den Tonarm mit eingezogen.
Dann natürlich ohne die Brücke am Kurzschließer. Kabelfarbe schwarz.
Auch das Motorgehäuse wurde zusätzlich mit einem Kabel zum Chassis versehen.
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