Fragen zum EDS500

  • Hallo zusammen,


    mir schwirrt grade die Idee für ein Projekt durch den Kopf. Ich habe noch einen EDS500 inkl der Steuerplatine liegen, leider sonst nichts mehr. Diesen würde ich jetzt gerne fabrikatsfremd verbauen. Jetzt stellen sich mir ein oder zwei Elektronische Fragen.
    Reicht ein 12V oder muss es ein 16 V Netzteil sein? Ich vermute zwar letzteres, aber beim 496 wird er auch mit 14V betrieben.


    Nächste Frage, wenn ich auf das Pitchen verzichten möchte, kann ich das Pitchpoti einfach raus lassen (Kabel quasi kurzschließen) oder muss ich einen Festwiderstand zwischenlöten? Drehzahl einstellen würde ich über die Stellpotis auf der Platine.
    Für die Umstellung 33/45 reicht doch ein stinknormaler Schalter aus, oder?


    Fragen über Fragen, mechanich hätte ich das alles im Griff aber bei der Elektronik fehlt mir einfach die Erfahrung. ;)

    VG

    Kai








  • Hallo Kai,


    mein 491A lief mit einem Steckernetzteil 230/12 V AC/AC 500 mA.


    Gruß Gerd

    2x Dual 714Q silber, Dual-Leuchtwürfel

    Technics SL-Q2 silber
    Technics SL 1300 ist eh silber
    Ansonsten Onkyo, Yamaha und Suzuki SV1000N, alles silber ;)

  • mein 491A lief mit einem Steckernetzteil 230/12 V AC/AC 500 mA.

    Ja, aber das funktioniert dort nur bei einer Einspeisung nach dem Trafo aber vor der Gleichrichtung/Glättung. Beim 604 sitzt beides im Trafokasten. Ich brauche also entweder diese Platine aus dem 491 oder ich muss mit einem DC Netzteil direkt einspeisen.

    VG

    Kai








  • Reicht ein 12V oder muss es ein 16 V Netzteil sein? Ich vermute zwar letzteres, aber beim 496 wird er auch mit 14V betrieben.

    Mit einem käuflichen 15-V-stabilisiert-Gleichspannungs-Steckernetzteil sollte die Schaltung meiner Erfahrung nach laufen. Gleichspannung an den Punkten 8.2 (+) und 1.3 (-) einspeisen. Netzteil weglassen. Das Pitchpoti kann auch weggelassen werden. Anschlüsse auf der Platine einfach unbeschaltet lassen.


    Gruss
    Richard

    _____________________________


    Alle haben gesagt: Das geht nicht!

    Da kam einer, der wusste das nicht, hats einfach gemacht und es ging immer noch nicht!

  • Mit einem käuflichen 15-V-stabilisiert-Gleichspannungs-Steckernetzteil sollte die Schaltung meiner Erfahrung nach laufen. Gleichspannung an den Punkten 8.2 (+) und 1.3 (-) einspeisen. Netzteil weglassen. Das Pitchpoti kann auch weggelassen werden. Anschlüsse auf der Platine einfach unbeschaltet lassen.

    Perfekt, vielen Dank!!!

    VG

    Kai








  • Getestet mit einem einstellbaren Netzteil von einem Laptop, 15V oder 16V geht beides. Läuft jetzt tadellos, ich muss jetzt nur noch einen Umschalter für 33/45 besorgen, im Moment geht halt nur entweder oder.


    Wenn alles fertig ist stelle ich dann vor wofür ich ihn brauche.

  • Hallo,

    ich habe zwar eine andere Frage als der Threadsteller, aber die Überschrift passt. Deshalb häng ich mich hier an.

    Meine Frage lautet, ob jemand erklären kann, warum die Angaben in den Technischen Daten für den Wert der Rumpelgeräuschspannung bei verschiedenen Drehern mit EDS500-Antrieb so stark abweichen. So steht beim 604 45/65dB, aber beim 622 50/75dB, immerhin ein Unterschied von 5 bzw. 10dB. Haben sich da einfach zwichenzeitlich die Messmethoden geändert, kann man die besseren Werte durch spezielle Schmierung erreichen, oder gibt es doch konstruktive Unterschiede in den Geräten, die die Differenz bewirken? Ich hatte gedacht, dass bei gleichem Motor die Werte gleich sein müssten, da ja der Plattenteller direkt auf dem Motor sitzt, ohne andere mechanische Teile dazwischen, die zusätzlichen Lärm erzeugen können, wie Riemen oder Reibräder.

    Für mich ist diese Frage deshalb wichtig, weil ich einen 604 ersteigert habe und überlege, ihn vielleicht doch gegen einen (natürlich teureren) 721 zu tauschen, vor allem wegen der besseren Daten. Wenn aber die 50/70dB auch mit EDS500 möglich sind, würde sich das erübrigen.

    Ist der EDS500 schlechter als der EDS1000-2? Ich weiß natürlich, dass die Antriebe völlig anders konstruiert sind, aber gibt es wirklich spürbare Qualitätsunterschiede? Wenn ja, welche?

    Ich bin gespannt auf eine Antwort!

    Dual 1019 mit Shure M95 ED und Jico SAS

    604 mit Vinylmaster red

    CV4, komplett restauriert

    Vorverstärker "Lite" (aus dem Analogforum)

    Beyer DT990 pro

    Selbstbauboxen mit Audax-Chassis

    Einmal editiert, zuletzt von Matthe53 ()

  • Hallo,
    bei den Herstellerangaben gibt es manchmal Differenzen, welchen man nicht unbedingt Glauben schenken sollte.
    Der EDS 500 ist der Erste aus der EDS 5xx Serie. Es gibt noch den EDS 501 und EDS 502,

    welche in der Bauhöhe ca 1 cm kleiner sind und im Inneren anders aufgebaut sind.
    Alle diese Mototore sind "Pinkompatibel", bzw. Leitungskompatibel. je zwei Leitungen für den Antrieb und den Drehzahlgenerator.

    Das sind "normale" Gleichstrom-Motore mit Schleif-Bürsten, (Kohlebürsten), und Kollektor.
    Die Werte können auch, durch unterschiedliche Tellermatten, different sein.

    Der EDS 1000-2 ist ein elektronisch geregelter Motor, ohne Schleifbürsten und Kollektor.

    Also was ganz Anderes.
    Zitat aus der Broschüre für den 701:



    Das ist so ein Vergleich, wie mit Äpfel und Birnen.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • , vor allem wegen der besseren Daten

    Hi,


    Hörst du denn ein Rumpeln? Ansonsten wäre es doch eher sinnfrei einen Dreher wegen Werten auf dem Papier zu tauschen.

    Der 604 ist richtig gut. Würde mich wundern wenn du mit dem nicht zufrieden wärst. Außer natürlich du bevorzugst eine Vollautomatik.


    Viele Grüße


    Roman

  • Würde mich wundern wenn du mit dem nicht zufrieden wärst.

    Hallo,

    diesen Aspekt, habe ich in meinem Beitrag, noch garnicht aufgeführt.


    Ich benutze EDS 5xx Motore, vorzugsweise EDS 502, wegen der Bauhöhe,
    bereits seit mehreren Jahren, für meine Umbauprojekte.


    Will sagen, ich mache aus einem 70er Jahre Japan-Dreher, mit Riemenantrieb,

    einen Dreher mit DUAL Direktantrieb.
    Dabei hatte ich noch nie Probleme mit den Moteren.
    Weder mit dem leichteren Pickel-Teller, noch mit dem schwereren Sägezahn-Teler
    Habe auch nichts Nachteiliges darüber gehört.
    Derzeitiges Projekt, ein Lenco L450 Chassis, mit DUAL Direktantrieb und einem S-shaped, 9" Tonarm.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • Die Werte können auch, durch unterschiedliche Tellermatten, different sein.

    Das könnte eine Erklärung sein. Danke dafür!

    Hörst du denn ein Rumpeln? Ansonsten wäre es doch eher sinnfrei einen Dreher wegen Werten auf dem Papier zu tauschen.

    Der 604 ist richtig gut. Würde mich wundern wenn du mit dem nicht zufrieden wärst. Außer natürlich du bevorzugst eine Vollautomatik.

    Nein, Rumpeln höre ich bis jetzt nicht, weil ich den Dreher ja noch garnicht habe.


    Ich weiß, dass ich da vielleicht etwas verrückt bin. Ich habe bisher 2 Spieler, den 1019 und den 1229. Beides sind richtig gute Geräte, mein Lieblingsdreher ist der 1019 und wird es vermutlich, jenseits aller Messwerte, auch bleiben. Für mein subjektives Empfinden sind beide Spieler (nach kompletter Revision, auch des Motors) sehr leise, und ich vermute, dass die von ihnen erzeugten Geräusche unterhalb dessen liegen, was die Nadel durch die Reibung auf der Platte erzeugt.


    Aber das möchte ich ausprobieren mit einem, auch messtechnisch, "richtig guten Gerät". Den 1229 werde ich in jedem Falle wieder abgeben, irgendwie werde ich mit ihm nicht warm und höre eigentlich nur mit dem 1019. Den 1229möchte ich ersetzen durch dieses "richtig gute" Gerät und ausprobieren, ob ich einen Unterschied höre. Und für dieses Ausprobieren möchte ich ein wirkliches Spitzengerät haben.


    Nachdem ich nochmal in den technischen Daten gestöbert habe sind mri Zweifel gekommen, ob der 604 wirklich dieses "Spitzengerät" ist. Deshalb meine Frage hier.


    Danke schon mal für die Antworten!

    Dual 1019 mit Shure M95 ED und Jico SAS

    604 mit Vinylmaster red

    CV4, komplett restauriert

    Vorverstärker "Lite" (aus dem Analogforum)

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  • Den 1229möchte ich ersetzen durch dieses "richtig gute" Gerät und ausprobieren, ob ich einen Unterschied höre.

    Hallo,

    Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

    Ein 1229 rumpelt, konstruktionsbedingt, immer.
    Motor- und Tellerlager.

    Mag zwar manch Einer abstreiten, aber ich mache meine Tests mt einem Gitarren-Tonabnehmer,
    welcher auf dem Chassis / Zarge befestigt ist und einem entsprechenden Verstärker.

    Man wird überascht sein, welche Rumpel-Geräusche aus dem Lautsprecher kommen.

    Diese Probleme bestehen bei einem DD-Antrieb nicht, bzw. nur in einem geringen Maße,

    welches man ohne den Gitarren-Tonabnehmer und Verstärker nicht hört.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

    Einmal editiert, zuletzt von papaschlumpf ()

  • Ein 1229 rumpelt, konstruktionsbedingt, immer.

    Das ist mir klar.


    Mir geht es darum, dass ich gerade von den Messwerten weg will und eigene Erfahrungen machen will.

    Ich möchte wissen was das konkret bedeutet, wie sich das anhört, ob man die (messtechnisch) zweifellos vorhandenen Unterschiede wirklich hört, oder ob das konstruktionsbedingte Rumpeln vielleicht im praktischen Betrieb unter der (meiner) Hörschwelle ist.

    Dazu brauche ich ein Referenzgerät, das messtechnisch besser ist als meine vorhandenen, damit ich einen Hörvergleich machen kann. Und da ist für mich die Frage, ob jeder DD auch hörbar besser ist als mein Lieblings-1019, oder ob es auch da noch hörbare Unterschiede gibt.

    Dual 1019 mit Shure M95 ED und Jico SAS

    604 mit Vinylmaster red

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  • Und da ist für mich die Frage, ob jeder DD auch hörbar besser ist als mein Lieblings-1019, oder ob es auch da noch hörbare Unterschiede gibt.

    Ich habe es Dir doch bereits beantwortet. Gilt für beide Dreher 1019 und 1229

    Diese Probleme bestehen bei einem DD-Antrieb nicht, bzw. nur in einem geringen Maße,

    welches man ohne Verstärker nicht hört.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • Ein 1229 rumpelt, konstruktionsbedingt, immer.
    Motor- und Tellerlager.


    Mag zwar manch Einer abstreiten,

    kann ich nur unterstreichen, ich liebe meinen 1219 heiß und innig, er ist perfekt gewartet und selbst über Kopfhörer fast unhörbar.... aber halt nur fast. Ein Reibbradantrieb rumpelt immer.


    Jetzt zum 604: ich habe mir grade wieder einen zugelegt, bei den klassischen Dual direktgetriebenen ist und bleibt er mein Liebling. Ich habe alle 7er die ich hatte immer wieder nach der Aufarbeitung wieder verkauft, da die so schön gehyped sind gab es immer die deutlich besseren Preise als für die 6er Serie. Das viel mir relativ leicht, weil die Unterschiede bestenfalls messtechnisch ermittelbar, aber für mich spätestens im Blindtest nicht mehr hörbar sind.


    Wenn du unbedingt ein Spitzengerät zum Vergleichen willst (sich über Sinn und Unsinn zu streiten hat bei einem Hobby eh keinen Zweck^^ ) dann besorg Dir aber lieber einen 741Q. Was technisch besseres findest Du bei den alten Duals einfach nicht.

    Ich krieg jetzt vermutlich wieder Prügel, aber bessere DD aus der zeit findest Du bei Technics. Meinen 1700er müssen sie mir aus meinen kalten toten Händen reissen :evil:


    Edit: ich tippe zu langsam

    ob man die (messtechnisch) zweifellos vorhandenen Unterschiede wirklich hört,

    machen wir es diesmal kurz: Nein!

  • Jetzt zum 604: ich habe mir grade wieder einen zugelegt, bei den klassischen Dual direktgetriebenen ist und bleibt er mein Liebling. Ich habe alle 7er die ich hatte immer wieder nach der Aufarbeitung wieder verkauft, da die so schön gehyped sind gab es immer die deutlich besseren Preise als für die 6er Serie. Das viel mir relativ leicht, weil die Unterschiede bestenfalls messtechnisch ermittelbar, aber für mich spätestens im Blindtest nicht mehr hörbar sind.

    Danke, das hilft mir. So etwas hatte ich mir schon gedacht.


    Werde mich also erstmal mit dem 604 anfreunden, wenn er mich denn unbeschädigt erreicht.


    Ich glaube ja auch, das ist meine bisherige bescheidene Erfahrung, dass es eine große Rolle spielt, ob man selber Arbeit in das Gerät investiert hat. Ich denke, deshalb ist der 1019 mein Lieblingsgerät. Den habe ich komplett selber restauriert, den 1229 habe ich fertig bekommen und habe zu ihm nie eine wirkliche Beziehung bekommen, zumal er für mein Gehör klanglich nicht wirklich besser ist. Den 604 werde ich auch erstmal komplett warten, einschließlich Motor, und dann werde ich ja sehen/hören.


    Nochmal danke für alle Antworten, für mich ist dadurch einiges klarer geworden und die Frage damit abgeschlossen.

    Dual 1019 mit Shure M95 ED und Jico SAS

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    Selbstbauboxen mit Audax-Chassis

  • komplett warten, einschließlich Motor, und dann werde ich ja sehen/hören.

    Den Motor lässt am besten wie er ist. Der ist nicht für Wartungen vorgesehen. Ich habe einmal einen geöffnet weil ich ihn wegen der Schleifgeräusche sonst eh hätte entsorgen müssen. Aber die Gefahr, dass Du mehr kaputt machst als das es nützt ist bei diesen Motoren immens hoch.

  • Hallo,

    der EDS 500, (604), läßt sich noch relativ einfach öffnen um z.B. den Lagespiegel zu drehen, (ist nicht unbedingt notwendig),
    und das untere Lager nachzuölen.

    Keinesfalls den Rotor rausziehen, sonst fliegen die winzigen Schleifkohlen raus.

    Das obere Lager nur durch ein wenig nachölen, an der Achse behandeln.
    Hier eine Anleitung, gilt nur für den EDS 500

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

    Einmal editiert, zuletzt von papaschlumpf ()

  • @ papaschlumf


    So habe ich es vor. Die Anleitung hatte ich schon und werde genau danach verfahren. Ich denke, nach fast 50 Jahren kann auch der Motor mal etwas Reinigung und danach frisches Öl und Fett vertragen, so wie die übrige Mechanik.

    Dual 1019 mit Shure M95 ED und Jico SAS

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  • Ein Reibbradantrieb rumpelt immer.

    Das stimmt bereits prinzipiell und kann ich auch von der Praxis-Erfahrung mit meinem Dual 1019, 1219, 1229, Elac 50H und PE2020 bestätigen. Aber bei allen diesen Wechslern gibt es die weitere Schwachstelle “Tellerlager“, welches bauartbedingt als Kugellager ausgeführt ist. Wo Kugeln rollen, da rumpelt natürlich ebenfalls etwas.

    Ich würde mal gern einen Reibradler ohne Wechselfunktion und Kugellager hören, wie laut oder leise der ist im Vergleich.


    Zurück zum Thema, die Direktantriebe, die ich hier habe, laufen allesamt geräuschlos (nicht nur Dual). Ein EDS 5xx ist allerdings nicht dabei.


    VG

    Benjamin

    Plattenspieler in Verwendung: *Dual 1019, 1219, 1229, 1249, 701 "MK1", 721* *Perpetuum Ebner 2020 L* *Kenwood KD3100* *Hitachi HT-500* *Elac 50H* *Philips 312 Electronic*

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