Da dreht sich rein gar nix, richtig? Ich meine das letzte Bild in deinem Beitrag 112. (...)
Hallo riofox!
Ich werde den Spieler heute Abend oder Morgen noch einmal öffnen und währenddessen
den Tonarm bewegen und berichten, ob sich da von unten was bewegt und wenn ja was. 
Nochmal zurück zum 450 an sich.
Ist das Tonarmgelenk, insbesondere der U-Bügel, aus Kunststoff?
Gruß
Patrick
Nochmal zurück zum 450 an sich.
Ist das Tonarmgelenk, insbesondere der U-Bügel, aus Kunststoff?
Gruß
Patrick
Hallo Patrick!
Beim Gelenk (2) kann ich es nicht mit Sicherheit sagen, aber der U-Bügel (3), wo die Lager eingestellt werden, ist aus Alu.
1. Kunststoff (der komplette Unterbau / Abdeckung)
2. ?
3. Metall, wohl Aluminium, da nicht magnetisch
Da hinten hängt ein Kabel raus. Masse links, würde ich vermuten.
Danke, Geisen!
Der 450 macht mich irgendwie an. Ein einfacher, hoffentlich solider Spieler mit Vollausstattung (Automatik ist mir wurscht) in einem optisch ansprechenden, konservativen Gehäuse. Top!
Und das zu dem Preis. Wo ist der Haken?
Gruß
Patrick
Gerne!
Hier noch die hintere Ansicht mit dem Kabelverlauf.
Hier noch die hintere Ansicht mit dem Kabelverlauf.
Mist. Und ich dachte, ich hätte den ersten Kritikpunkt gefunden.
Hallo,
ja der Dreher hat etwas.
Für den Preis von ca 10 neuen Platten einen neuen Dreher - der auch noch wie ein richtiger Platenspieler aussieht klasse.
Ich werfe hier nochmal den Onkyo CP 1050 in den Ring.
Aktuell 100 € teurer - aber mit Direktantieb und einem ebenfalls recht ordentlichen Tonarm.
http://www.de.onkyo.com/de/produkte/cp-1050-122092.html
es scheint sie wieder zu geben, die preiswerten und durchaus empfehlenswerten PLattenspieler.
Ich finde das toll.
bis denne
Wolfgang
Update:
1. Kunststoff - 2. Aluminium - 3. Aluminium
Ich hatte das Gerät eben offen und tatsächlich bewegt sich unter dem Tonarmgelenk ein Zapfen, wenn man den Tonarm hin und her bewegt.
Dieser Zapfen bewegt sich innerhalb der gekrümmten Aussparung und stößt am Ende gegen die Feder.
Ein Bild vom Geräteboden reiche ich hier nach.
Zapfen und Feder könnten doch das Antiskating sein. Bewegt sich die Feder wenn du das Rädchen drehst?
Der Spieler ist wieder zugeschraubt. 
Ich reiche diese Info Morgen nach.
Dieser Zapfen bewegt sich innerhalb der gekrümmten Aussparung und stößt am Ende gegen die Feder.
Hallo Dietmar, sofern sich dieser Zapfen bewegt, bis die Nadel sich am Ende der Auslaufrille befindet, ist das ein Lichtblick; es ermöglicht nämlich die berührungsfreie, optoelektronische Erfassung der Armstellung, bzw. Dasselbe per Magnet und Reedkontakt. Das Ganze dazu ohne von aussen sichtbar zu sein. 
Ich glaube, ich werde dann doch mal Komparatoren studieren... 
Ich grüße Euch!
Zapfen und Feder könnten doch das Antiskating sein. Bewegt sich die Feder wenn du das Rädchen drehst?
Genauso ist es, Patrick.
Hallo Dietmar, sofern sich dieser Zapfen bewegt, bis die Nadel sich am Ende der Auslaufrille befindet, ist das ein Lichtblick; es ermöglicht nämlich die berührungsfreie, optoelektronische Erfassung der Armstellung, bzw. Dasselbe per Magnet und Reedkontakt. Das Ganze dazu ohne von aussen sichtbar zu sein.
Der Zapfen bewegt sich 1:1 mit dem Tonarm und wird wohl damit befestigt sein. So wie ich das sehe ist das aus einem Guss.
Der Zapfen bewegt sich 1:1 mit dem Tonarm und wird wohl damit befestigt sein. So wie ich das sehe ist das aus einem Guss.
Hervorragend!
Dann kann man auf dessen stumpfes Ende ein Fitzelchen schwarze Pappe kleben, das an der richtigen Stelle eine - natürlich justierbare - Gabellichtschranke unterbricht... und von da an kann dann - endabschalttechnisch - Alles seinen geregelten, kommunistischen Gang gehen . Was für'n Glück: ich habe eine Schaltung mit Verzögerung gefunden und stricke die gerade nach unseren Bedürfnissen um. Muss nur ausprobieren, ob die Verzögerung auch "verkehrt herum" erreichbar ist - bei Verdunkelung der Lichtschranke. Derzeit läuft das theoretisch und auf Papier (jede Menge davon!); ich müsste nochmal den Conrad überfallen, zwecks Bauteilerwerb. Wenn es klappt, baue ich 'nen eigenen Thread zum Thema. Dir jedenfalls vielen Dank für die geduldige Er- und Übermittlung von Informationen! Wünsche dir jedenfalls noch viel Freude mit deinem neuen Dreher (ich find 'n hübsch!) und sende dir die besten:
Man merkt sehr deutlich bei so manchem einen unkontrollierten Basteltrieb
Finde ich schon erstaunlich, über mehrere Seiten über eine Endabschaltung zu diskutieren.
Wollte ich einen neuen Dreher mit Endabschaltung haben und es sollte Dual draufstehen und ein DT Modell sein, wäre der DT 500 meine Wahl. Und sollte es ein Vollautomat sein, dann eben den DT 400.
Ich finde es gut, dass quasi für jeden der passende Dreher angeboten wird:
Für den Bequemen einen Vollautomaten DT 400
Für den Endabschaltungbraucher einen DT 500
Für den Puristen den DT 450
So ist für jeden was dabei
Hallo,
ich habe jetzt mehrfach gelesen, daß der DT 500 keine Endabschaltung hat. Ich bin da nun verunsichert was jetzt stimmt.
Hallo,
ich habe jetzt mehrfach gelesen, daß der DT 500 keine Endabschaltung hat. Ich bin da nun verunsichert was jetzt stimmt.
Hat sich erledigt, auf der Hauptseite von DGC wird es eindeutig erwähnt.
Bei einigen Exemplaren hat es wohl nicht funktioniert, da die Abschaltung schlecht justiert war.
Tja...
...und auch hier nur kurz: wenn mein Projekt klappt, eignet es sich für viele Dreher!
Tja...
...und auch hier nur kurz: wenn mein Projekt klappt, eignet es sich für viele Dreher!
sag niemals" Projekt" wenn du nicht Hornbach meinst.
Sorry der war aufgelegt.
Gruß Andy
Mist. Und ich dachte, ich hätte den ersten Kritikpunkt gefunden.
Kannste gerne Kritisiere, ich mach mit. Wieso ist es den Konstrukteuren nicht mehr möglich diese ollen Kabel so zu verlegen das sie weg sind? Ob der Dreher jetzt 200 oder 2000€ kostet, deswegen würd ich den glatt stehen lassen. Über Jahrzehnte sah man keine Kabel und nun hängt da was rum was so nicht dahin gehört. Echzt unmöglich, und das ist ernst gemeint.
Trotz allem find ich es gut das für jeden etwas dabei ist und die Dreher eine durchaus gute Qualität haben.
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