Ein neues und ein altes Problem mit meinem 721er!?

  • Moin Allen insbesondere den 721er Kennern!


    Leider ist das im unten aufgeführte Beitragsbaum bei mir aufgetretene Problem am 721er vor einiger Zeit wieder aufgetaucht. Ignoriere es noch z.Zt. und nutze ihn halt als "Halbautomat".
    CS721 Automatikproblem aber nicht der Pimpel! - Problem Kurvenradstellung! - GEFUNDEN! - nun doch wieder nicht!- X(


    Aber nun habe ich noch was anderes festgestellt im Rahmen des Versuches, eine zu große Lose im Bereich der Horizontallagerung des Tonarmes zu beseitigen. :/


    Das mit dem Lagerspiel erscheint mir hier im Gegensatz zum 1218er (da klappte es auf Anhieb) nicht ganz so einfach. Evtl. liegt das ja daran, dass der Rahmen (38) -siehe Bild- in der horizontalen Richtung
    ca. 5-6 mm gedreht werden kann -dann sind da rechts und links "Anschläge" wo es ja nicht weiter geht-!? Ist das normal!?


    Für mich sieht es gem. Bild so aus, dass der Rahmen mit der Sechskantmutter (43) festgeschraubt wird!? Zu welchen Zweck ist aber da die dortige Druckfeder (39) eingebaut. Ist die für die Höhenverstellung des gesamten Tonarmes zuständig und wird mittels Drehknopf (64) beeinflusst!?


    Komme dem Befestigungsprinzip dieses Rahmens so noch nicht wirklich auf die Schliche und wäre hier für Hilfe sehr dankbar.

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

    Höre Musik (Stand September 2022) unten im kleinen Musikzimmer mit:
    Dual 731Q -Tonarm-Umbau + Goldring G1020 - Dual 731Q + AT VM95 ML - Technics SL-7+ EPC-P 202C - Kenwood KD-5100 + Yamaha MC 9 oder über:
    18er Spulen mit AKAI GX-270D oder CD über Yamaha CDX-590 oder MC über Yamaha KX-480 oder PC mit einer Creative SB X-Fi
    mittels
    Yamaha RX-570 mit Dynaudio Contour I MK II und/oder ACOUSTIC ENERGY AEGIS Model 1

  • Hallo Dietmar,
    glücklicherweise mußte ich bei der Lagereinstellung meines 721 nicht so tief einsteigen und kann deswegen wenig helfen.
    Es reichte das Lösen der Spezial-Kontermutter 48 und und minimale Verstellung der Kreuzschlitzschraube.
    Hattest Du damit keinen Erfolg? Ein minimales Spiel soll ja auch bleiben. Und Schraube 60 am Federgehäuse habe ich nicht angerührt. Aus übler Erfahrung an einer Schlachtplatte eines 606.
    Der Rahmen (38) ist auch bei meinem Dreher beweglich. Wurde hier im DF auch schon diskutiert und ist wohl normal.
    Beste Grüße
    Günter

    Hört abwechselnd mit Dual 701, 721, 606, Nordmende RP1400. Aktuell mit Nordmende RP1400 mit VM95ML.
    Suche verschlissene oder abgebrochene Nadel für AT-100E, AT-120E, AT-120Eb, AT-440Mla AT-440MLb, AT-150MLX, AT150SA

  • Hallo,


    der Lagerbügel ist zwar u.U. etwas beweglich, aber 5mm sind keinesfalls normal. Da muss seine Befestigungsmutter nachgezogen werden.



    Gruß
    Benjamin

    Plattenspieler in Verwendung: *Dual 1019, 1219, 1229, 1249, 701 "MK1", 721* *Perpetuum Ebner 2020 L* *Kenwood KD3100* *Hitachi HT-500* *Elac 50H* *Philips 312 Electronic*

  • Moin Allen insbesondere Günter und Benjamin!


    Also heute nochmal genauer digital-geschaut . :)
    Die Beweglichkeit sind gemessen 4mm -siehe Bild- und resultieren wohl aus dem auf dem Bild sichtbaren Spalt. In der Stellung ist der Bügel an sich relativ "fest" -wie etwas geklemmt- und nach rechts bewegt eher leicht bewegbar am rechten Anschlag.


    Den 721er nehme ich irgendwie immer nur ungern aus seinem Haus. :/
    Würde ich den mit dem Anziehen -kommt man da denn so einfach von unten dran!?- der im weiter oben auf dem Bild aufgezeigten/vermuteten Sechskantschraube (43) zum Ziel kommen :!::?:


    Nachtrag
    Gerade gefunden - Leidensgenosse! ;) - : 704-Frage zum Tonarmlager
    Gerade gefunden - noch einer! ;) - : 721-Teil vom Tonarm locker hier hat es wohl mit der Mutter funktioniert! 8)


    Hm . . . ??? . . . gehe doch wohl zu Recht davon aus, dass dann der Rahmen (38) mittig zwischen den Anschlägen möglichst festgezogen wird :?::/

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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    4 Mal editiert, zuletzt von didi-aus-w ()

  • Das darf höchstens paar Zehntel Millimeter wackeln.
    Versuch es doch einfach mal mit dem Festziehen der Mutter.


    Alle 721er, die ich hatte, hatten den lockeren Lagerbügel. Bekam ich immer durch Festziehen der Mutter hin.


    Ob er nun genau mittig steht, ist dabei zweitrangig.



    Gruß
    Benjamin

    Plattenspieler in Verwendung: *Dual 1019, 1219, 1229, 1249, 701 "MK1", 721* *Perpetuum Ebner 2020 L* *Kenwood KD3100* *Hitachi HT-500* *Elac 50H* *Philips 312 Electronic*

  • Moin und DANKE an Benjamin!


    Muss den 721er irgendwann mal in nächster Zeit -benötige dazu bei diesem Dreher "viel" Ruhe- auf den OP-Tisch legen wegen dem Automatikproblemchen. Dann wird das mit abgearbeitet.
    Habe auch so das Gefühl, dass das Vertikallager entweder zu stramm oder evtl. irgendwie "verharzt" ist, da der "0,5er" Antistatingtest nicht so wirklich klappt!? :/

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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  • ... dass das Vertikallager entweder zu stramm oder evtl. irgendwie "verharzt" ist, da der "0,5er" Antistatingtest nicht so wirklich klappt!? :/

    Hallo,


    normalerweise sollte da nichts verharzen.
    Ein zu strammes Lager ist doch eigentlich schnell gerichtet. ;)

    2x Dual 714Q silber, Dual-Leuchtwürfel

    Technics SL-Q2 silber
    Technics SL 1300 ist eh silber
    Ansonsten Onkyo, Yamaha und Suzuki SV1000N, alles silber ;)

  • Moin Gerd!


    Man weiß ja nie was Vorbesitzer evtl. gemacht haben!? ;)


    Und . . . ??? . . . hm . . . wenn ich vor dem 721er stehe und denke du must da ran, dann rutscht mir mein ansonsten halbwegs mutiges Herz immer in die Hose und ich zaudere. :S;(
    Beim 1218er war ich mal so eben nebenbei dran und er hat es mir auch dann gedankt, aber beim 721er . . . :whistling:

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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  • Beim 1218er war ich mal so eben nebenbei dran und er hat es mir auch dann gedankt, aber beim 721er . . .

    Bei mechanischen Problemen sagich mal so: wer einen 12er gerichtet bekommt, schafft auch einen 721. Also nur Mut.
    Elektronik ist ein anderes Thema.

  • Hi Dietmar !

    Die Beweglichkeit sind gemessen 4mm -siehe Bild- und resultieren wohl aus dem auf dem Bild sichtbaren Spalt.

    Gestern war ich kurz im Lager.
    Bei meinem ist das genauso.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi Thomas !

    jetzt hab ich auch mal geschaut: bei meinen beiden 721 gibt es kein spiel - alles sitzt fest.

    Hmm. Mist.



    Gut, meine Kiste ist ein praktisch ungewartetes Dritthandgerät. Als ich den kriegte, war die V15-Nadel im A.... äh ... Eimer und er bekam ein ME95 "Encore" drunter und die Knallis gemacht. Mehr nicht. Läuft wie eine Eins. Jetzt muß ich doch mal gucken, wie die Inschinööre sich das gedacht haben, denn das SM ist an der Stelle, wie Dietmar schon feststellen durfte, wenig erhellend.
    Vielleicht kapiere ich das ja, wenn ich mal genauer draufgucke.
    Vielleicht nicht.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Wie gesagt, scheint sich das Spiel bei allen 721 / 704ern über die Jahrzehnten eingeschlichen zu haben. Deswegen denken wohl viele, dass das normal ist.
    Mir kam es komisch vor, weil ich die Pingeligkeit in Person bin, deswegen hab ich das auch als erstes abgestellt. ;)



    didi:
    Gern geschehen!


    Gruß
    Benjamin

    Plattenspieler in Verwendung: *Dual 1019, 1219, 1229, 1249, 701 "MK1", 721* *Perpetuum Ebner 2020 L* *Kenwood KD3100* *Hitachi HT-500* *Elac 50H* *Philips 312 Electronic*

  • Moin Allen!


    Habe den 721er gestern abend in den Reperaturständer gepackt, weil er als bloßes "Rumstehgewicht" mir doch etwas zu schade ist. :whistling:


    Das mit dem Spiel im Bügel hat sich dank Benjamin erledigt. 8)


    Aber was habe ich nun noch neues gefunden:


    1. Ein Ein- und Ausschaltknacksen in den Lautsprechern: :?::/
    Der Knallfrosch (ein 0,01er) war schon gewechselt.
    Hatte aber mal gerade nochmals den Einschaltkontakt gesäubert und zur Sicherheit noch mal einen anderen Kondensator eingelötet (aber wieder ein 0,01er).
    Man hörte das Einschaltknacken immer schön zu den kleinen sichbaren Funken beim Einschaltvorgang. Das Knacksen beim Ausschalten hat sich dagegen gebessert.


    2. Abhängigkeit der Tonarmhöhenverstellung auf dem manuellen Lift und auf die vertikale Tonarmbewegung beim Start (wenn er sich denn mal bewegt-das alte bereits im Forum geschilderte Problem:( ? :/
    Oh man, dass ist ja von unten betrachtet eine aus meiner Sicht schon wirklich heikle und miteinander irgendwie verzwickte mechanische Lösung, die da die DUAL-Ingeneure gezaubert haben.
    Nach ca. 4 Stunden vorsichtigsten schauen - testen - mit allervorsichtigstem justieren an "nur" 3 Stellen kommen ich da glaube ich so nicht weiter.


    Hat jemand da evtl die "ganz tiefen" Einblicke und könnte mir da irgendwie einen Rat - Tipp - Hilfestellung geben.

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

    Höre Musik (Stand September 2022) unten im kleinen Musikzimmer mit:
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  • Moin Allen und sorry, dass ich den Thread schon wieder hochhole. :whistling:


    Aber gibt es denn keinen im Augenblick hier aktiven erfahrenen 721er-Fachmann, der mir was zu meinem Problemdreher hilfreiches sagen kann.


    Wo setzte ich am besten an, wenn der Dreher in "normalen" Positionen nicht auf den Start / Stopp - Hebel so reagiert wie er ansich sollte.
    Was sollte ich in welcher Betriebsstellung mal evtl. hier als Bild posten um evtl. euch einen besseren Ansatz zu bieten :!::?:


    Zum Knacksen schrieb mir "unser" Peter, dass ich mal in Reihe zum Kondensator am Einschaltkontakt einen 47 Ohm einlöten soll. Mache ich Morgen.

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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  • hallo diddi ..


    Habe gerade Deinen Bericht gelesen ...


    Einschaltknacken .. ja nee .. is klaa


    Wie hast du den Netzschalter gereinigt?
    Kontakt 60?
    Am beszen Schalter komplett zerlegen, reinigen, Kontaktflaechen reinigen und polieren.. ganz glazz. Leicht Kontaktfetz gegen die Korrosion. Und wieder leichtgaengig zusammenbauen.


    Vielleicht liegt es einfach nur daran dass der schalter "fertig" ist ... Funken entstehen wenn der schaltet entweder zu langsam schliesst, oder die Oberflächen der Kontakte schadhaft sind und nicht richtig schliessen und dabei eine Funkenstrecke bilden ... selbes gilt für das Ausschalten.


    Jast du schon mal einen anderen Schalter versucht?


    Ich habe leider nur zwei 621. Dewegen jann ich dir der der Hoeheneinstellung nicht helfen


    Gruss
    Ludger

  • Moin erstmal insbesondere Ludger und Ludwig!


    Danke für Beiträge und den Link/Thread hatte ich nicht mehr auf der Pfanne! - Morgen wird´s umgesetzt. :thumbup:

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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  • didi
    Bezueglich Start stop...
    Versuche mal folgendes.


    Tonarm auf tonarmstuetze .. verriegelungsbuegel ruberklappen ... tonarm fest.
    Nun bei verriegeltem tonarm starthebel betaetigen.. der Dreher beginnt zu laufen und schaltet nach einigen Sekunden und leichten mechanischen Geraeuschen wieder ab... dann sollte vielleicht der start stop fehler behoben sein.
    Andere fehler koennte an dem umschalthebel (180 in der service manual vom 622) liegen ... ist aber schriftlich schwer zu erklaeren.
    Auf dem umschalthebel (helles metall) ist ein bewegliches messingteil montiert, welches mittels einer feder nach rechts und links schaltet.
    Wenn dieses messingelement zu schwergaengig ist kommt es auch zu diesen erscheinungen (hatte ich auch bei der revision meines cs621) ergo... altes fett beseitigt ... neu gefettet undvaudvdie messingbuchse 3-4 tropfen balistoloel .. jetzt funtzt er wieder.


    Vielleicht konnte ich dir damit helfen


    Gruss
    Ludger

  • Moin Ludger!


    Den "Reset" machte ich so ungefähr :P;) gefühlt alle "2 Sekunden" . :whistling: - Trotzdem Danke für die Erinnerung daran. :thumbup:
    Die andere Sache schaue ich mir Morgen nochmal an. 8)

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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