Hallo allerseits,
aufgrund des Interesses eines Boardmitgliedes, stelle ich hier mal den seltenen Dual CS 1258 vor.
Wie Ihr sehen werdet, ist dieser nicht in schwarz, sondern in silber mit Titanfarbigen Plattenteller und Elementen.
Das Chassis ist wie bei den anderen 125X ebenfalls aus Metall.
Und noch diese hier:
Ich finde den Wechsler ganz nett, auch wenn der nicht so stämmig ist als viele andere Dreher.
Gruß
Niko
Hi !
Echt schick das Ding. Sieht ungemein edel aus.
Könnte mir auch gefallen. 
.
Hallo,
hmmm.... also ein 1257 mit vereinfachter Tonarmlagerung und TKS-Kopf? Noch nie gesehen in Echt, wohl mal gesehen, dass die letzten HS 148 damit ausgestattet waren.
Peter
Hallo,
wir haben vor Jahren mal bei einem Grillabend des Ruhrpottstammtisches den betörenden Klängen einer HS 148 lauschen dürfen. Der kleine Dreher schlägt sich wacker 
Bis denne
Wolfgang
Hallo,
das liegt daran, daß in den USA Plattenwechsler sehr viel länger als bei uns nachgefragt wurden.
Bis denne
Wolfgang
Alles anzeigenHallo,
wir haben vor Jahren mal bei einem Grillabend des Ruhrpottstammtisches den betörenden Klängen einer HS 148 lauschen dürfen. Der kleine Dreher schlägt sich wacker
Bis denne
Wolfgang
Jep, das war doch der Stammtisch des großen Plattenspieler-rollings. Die HS 148 ging von mir an den Gastgeber, und ein TD165 wechselte von...
Hallo,
stimmt, wird Zeit dass es wieder wärmer wird, aber dazu dann mehr im passenden Thread.
Bis denne
Wolfgang
Hallo,
ja, die USA waren der Markt für die Wechsler, so gab es auch noch von den Plastikbombern den 1268, den ich in "live" noch nie gesehen habe.
http://dual-reference.com/tables/cs1268ve.jpg
Peter
Hi !
Also, der 1258 scheint in den USA weiter verbreitet zu sein als hier. In der Bucht ist der dort zu finden.
Das gilt m.W.n. für alles nach dem 1249.
Als bei uns das Thema Plattenwechsler schon als erledigt galt, wurden die in Amiland noch lustig weiterverkauft.
Bei uns hat es noch der 1254 zu einiger Bekannheit gebracht, danach wurde es duster um das Thema.
Die 126x sind hier soweit ich weiß gar nicht mehr großartig beworben und verkauft worden.
.
Ja genau, so erkenne ich das auch.
Deshalb zur Abendromantik noch ein paar Bilder von dem Süßen...
Und schlafet lieblich.... 
.
Gruß
Niko
Moin Niko,
echt feiner Dreher, gelungene Optik! 
Hatte ich auch bisher noch nie gesehen, Danke für`s zeigen!
Gruß Jens
Danke für`s zeigen!
Hi Jens,
das macht einfach Spaß, andere daran teilhaben zu lassen. Ich freue mich sehr, wenn andere verstehen lernen, das die Firma Dual nicht nur aufs Geld aus war. Die wollten auch was günstig anbieten.
Und mittlerweile weiß ich, daß die 125X Reihe auch sehr gut ist, was ich vorher anders glaubte.
Geht man ordentlich mit den 125X um, halten die sehr lange und klingen fantastisch. Die Fa. Dual hat uns nicht betrogen, eher wir Konsumenten Sie, sonst wäre Dual heute noch da, und nicht F... oder Tho... 
Gruß
Niko
DUAL for ever, that`s enough.
Danke für die Bilder.
Ist das eine DN242 am TKS237?
Moin,
ob man da von "Wollen" sprechen kann, weiß ich nicht so genau.
Denke mal eher, dass das der zunehmenden Konkurrenz aus Fernost und anderer dt. Hersteller geschuldet war.
Aber wie ich schon geschrieben hatte, ich find den schick!
Hatte übrigens auch früher eher lächelnd auf die "Plastikbomber" geschaut, bis ich dann den 614q gehört habe.
Was hatte denn der Dreher mal gekostet?
Gruß Jens
Danke für die Bilder.
Ist das eine DN242 am TKS237?
Nicht ganz,
das ist eine DN242 auf DMS 220. Habe danach (ohne Bilder) eine NOS 237 anmontiert, weil die Shibata einfach zu scharf ist.
Braucht ja nur minimal daneben zu liegen und schon gibt es Flankenfrikasee.... 
.
Gruß
Niko
Hallo,
na, es lag viel am Konsumentengeschmack: Dual war Lieferant Nr. 1 für Einbau-Laufwerke, die Grundig, Telefunken, Wega und viele andere (auch so heute vergessenen Firmen wie Rosita oder Liesenkötter) in ihre Kompaktanlagen verbaut haben.
Die Mode ging rüber zu Einzelkomponenten und Türmen, und die wollte Otto Normalverbraucher von einem "Hersteller" haben, also kauften dann Grundig & Co. in Asien (oder Holland) zu, denn die doch bekannten Dual-Chassis im Häuschen mit eigenem Namen wollten sie wohl auch nicht - wäre dem Kunden wohl zu offensichtlich gewesen, dass da was aus dem Schwarzwald drinnsteckt.
Nur war Dual auf diese "Massenkundschaft" angewiesen um die Bänder auszulasten und um die höherwertigen Dreher zum gescheiten Preis anbieten zu können, der amerikanische Markt war durch die nicht immer sauberen Methoden der japanischen Hersteller ja schon nicht mehr die sichere Geldquelle wie in den 60er und 70er Jahren.
Damit brach die Kalkulationsgrundlage zusammen - Thomson war dann der Einzige, der das Unternehmen haben wollte, Max Grundig wie auch Philips winkten ab und die Japaner waren wohl nur an dem Namen interessiert.
Peter
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