Dual 1009 - ist audiophiler Genuß zu erwarten?

  • Ein Nachbar will entrümpeln, und im Keller steht eine olle Grundigtruhe, eine dieser typischen 60er Holzkisten der für mich weniger attraktiven Art. Nun möchte ich nur den 1009 - das heisst, wenn aus diesem ersten der Dual HiFi Dreher guter Hörgenuss zu erwarten ist. Ansonsten habe ich eher keine Lust daran rumzuschrauben und nehme nur die Grundig Kugellautsprecher ...


    Was sagt der neutrale 1009 Kenner?

  • Hi,


    audiophil ist immer ein bissl relativ. Er ist natürlich kein 1219, aber ein grundsolider und guter Reibradler, der richtig Spaß macht. Ich würde mir jederzeit mal wieder einen herrichten und aufstellen. Nimm ihn erst mal und teste. Wenn er Dir nicht zusagt, wirst Du ihn auch ganz sicher wieder los (gerne per PN :D ).


    Grüße
    Kai

    VG

    Kai








  • naja, ein "Connoisseur" des 1009 bin ich nicht. Gut klingen tut er m.e. Allein die technischen Daten überzeugen: 3,2 kg Plattenteller, Gleichlauf-Abweichung unter 0,1 % , Rumpelabstand über 50 dB. Sicher gibt es gleichlaufendere und rumpelärmere, aber als ein Stück Technik-/Dual-Geschichte wär er auf jeden Fall erhaltenswert. Wenn Du den über hast, was würdest Du für den Dreher haben wollen?

    Mit bestem Gruß - Stefan


    meine Dreher und sonstiges Hifi-Geraffel: im Profil

  • Ich hatte "nur" den 1219 (aus Erstbesitz), einen 1229 und einen 1224.


    Für einen Mitt-1960er Spieler und aufgrund der Panzerschrankverarbeitung in jedem Fall ein erhaltenswertes Stück Industriegeschichte. Mit passenden Abnehmer wird er sich für den normal Hörer gut genug schlagen. Abgeschlagen ist er was das schon benannte Rumpelverhalten betrifft und in meiner Erinnnerung hat der 1009 kein Antiskating was z.B. mit einer typischen Rundnadel und mit entsprechendem Auflagegewicht nicht unbedingt vermisst werden muss.


    Stellt man ihn neben einen Dual oder einen anderen PS der "Blütezeit", bestückt mit einen guten Abnehmer, würde man wohl eher die "audiophilen" Pressungen diesem Spieler anvertrauen und den 1009 mit typischer Software seiner Zeit füttern, z.B. fiele mir da Dusty in Memphis, Quincy Jones Soulbossanoca, Sergio Mendio '66 etc. ein. Von mir auch James Last, halt die 60er Musi.


    Gruß


    Wolfgang

    Dual 505-3 defekt, Dual 1229 (alle Nuss.)
    Linn: LP12 Majik,Karousel, Lingo 4 (Kirsch), Thorens TD160 Super/SME3009R (Mahaghoni), TD240-2 (Nuss.), Restteile TD2001

    Saba 8050 defekt und 8120 (Nuss.), Saba 9141,Yamaha A-S701 (Silber), Yamaha MCR-870D

    Ehemalige Dual:CS504,CS505-1/-2,CS522,1214,1219,1229(2x,darunter SABA 785),1246 (3x),1249 (2x),704,CS627q,2*CS741q Satin und Anthrazit,CR60,C810,C812,C919-1,MV61,CR1730,C824,HS152,komplette 1462er-Serie in Braun Resterampe: Verkauf oder Wertstoffhof

  • HI !


    Gerade habe ich noch einen 1009 bei mir in der Nähe entdeckt ... für 150 Ocken Rufpreis.
    Auch wieder einer von den Leuten, die sich so weit von der Realität entfernt haben, daß sie lautes Rufen und ein langer Stock nicht wieder zurückbringen könnten.


    Okay, das Ding ist alt. Das Ding ist in gewisser Weise ein Klassiker und hat -für Dual- Geschichte geschrieben.
    Aber vom heutigen Nutzwert ist das Gerät eher fragwürdig mit diesem Baumaschinen-Arm und ohne Antiskating.
    Ich würde mir einen (billigen !) in die Sammlung stellen - was damit machen würde ich wahrscheinlich nicht.


    Außer, ich kriege eins der wenigen HiFi-Keramiktonabnehmer und würd's an einen Röhren-Amp mit Hornlautsprechern hängen. :D


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.


  • So kann man nur reden wenn man noch keinen hatte. Der Arm und alles andere ist bis auf den TK-Kopf, manuellen Lift und das fehlende AS absolut baugleich mit dem so hochgelobten 1019 !


    Durch den etwas schwereren TK-Kopf lassen sich hier mal, die viel häufiger anzutreffenden, sehr guten härteren MM-Systeme "artgerecht" montieren. Richtig audiophil klingt zB. ein Sumiko Oyster oder Black Pearl. Da wird man schwerlich einen besseren Dreher für finden.


    Oder Nagaoka OS 300MP um nur einige zu nennen. Das fehlende AS ist für mich bedeutungslos, wird die Wirkung doch arg überschätzt und meistens völlig falsch (viel zu stark) justiert, was sich klanglich als arge Bremse bemerkbar machen kann. Siehe dazu auch mal die jüngeren diversen Threads im AAA, die sich damit auseinandersetzen.

  • Hi !

    womit Du was verpassen würdest

    Mag ja sein.
    Ich würde das Teil ja auch nicht nur als "Anguck-Demo" hinstellen. Das ist nicht meine Art.


    Vom reinen Laufwerk kommt es dem 1019 schon ziemlich nahe, bzw. der 1019 ist daraus entwickelt worden. Was mich einfach stört ist der wuchtige Arm ohne manuellen Lift und eben das fehlende Antiskating. Wenn man unter 4p Auflagekraft gehen will, sollte der Arm das haben. Bei den CDS6xx stört es nicht, weil die mit 5p laufen und Rundnadeln haben. Bei einem M71 und der alten Standardnadel und 3p oder mit der Schellacknadel würde ich auch nur die Schultern zucken, aber bei etwas besseren Systemen mit weniger Druck hätte ich Bedenken.


    Vielleicht bin ich auch nur pingelig. Und irgendwo muß man eine Grenze ziehen, ob ein Dreher einigermaßen mit den Ansprüchen mithalten kann, oder nicht. Der 1009 liegt dabei leider etwas weiter hinten. Zwar noch vor z.B. einem 1010 (ohne 'F' oder 'A') und vor einem 1210, 1214-Standard oder 1220, aber zum Beispiel abgeschlagen hinter dem 1015 oder dem 1209.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Nicht das du eine Röhren-Hifi-Endstufe übersiehst.

    Guter Tip, ich glaube, ein HF 20 Empfangsteil identifieren zu können, es war aber im Halbdunkeln und ist ein paar Tage her.
    Morgen weiß ich mehr. Aber der Schrank, der ist sooo furchtbar hässlich ....


    Naja, zumindest das Chassis ausbauen ist ja kein Akt ...

  • Zitat

    Vielleicht bin ich auch nur pingelig. Und irgendwo muß man eine Grenze ziehen, ob ein Dreher einigermaßen mit den Ansprüchen mithalten kann, oder nicht. Der 1009 liegt dabei leider etwas weiter hinten. Zwar noch vor z.B. einem 1010 (ohne 'F' oder 'A') und vor einem 1210, 1214-Standard oder 1220, aber zum Beispiel abgeschlagen hinter dem 1015 oder dem 1209.


    Wie willst du das denn beurteilen, wenn du noch nie einen hattest ? Was ist das denn für eine Grenze ? Klanglicher Natur scheint sie nicht zu sein, den der 1009 hat Potential, und bis auf den 1015 trifft das auf keinen der anderen Dreher zu, die du genannt hast.
    Ein ähnlichen PE33 zB. wirst du dieses Atribut auch zugestehen müssen oder nicht...?

  • Hi Peter,

    Der 1009 liegt dabei leider etwas weiter hinten. Zwar noch vor z.B. einem 1010 (ohne 'F' oder 'A') und vor einem 1210, 1214-Standard oder 1220, aber zum Beispiel abgeschlagen hinter dem 1015 oder dem 1209.

    ohne jetzt einen Streit vom Zaun zu brechen :P : Du kannst den 1009 wirklich nicht mit 1010, 1210 und den ganzen anderen 08/15 Drehern vergleichen. Das mit dem Tonarm ist (glaube ich) ein optisches Problem. Er sieht ein bisschen sehr wuchtig aus, aber glaub mir, das täuscht. Wie Lutz schon sagte, mit dem passenden System ist das ein klasse Gerät. das einzige Argument das ich einigermassen akzeptiere ist das Antiskating. Da bin ich persönlich der Meinung, dass das nicht so tragisch ist. Fachlich belegen kann ich das nicht, das sind Geschichten die ich gerne den Profis überlasse.
    Unter der Platine ist er übrigens tatsächlich mit dem 1019 fast identisch.


    Wenn Dir mal einer für vernünftig Geld über den Weg läuft (also deutlich unter 150,-), dann teste ihn aus. Wenn er Dir nicht zusagt nehm ich ihn Dir gerne hinterher ab. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Du ihn nicht wieder hergiebst :D


    So, und jetzt Euch allen ein schönes Wochenende,


    Grüße
    Kai

    VG

    Kai








  • Was mich einfach stört ist der wuchtige Arm ohne manuellen Lift und eben das fehlende Antiskating. Wenn man unter 4p Auflagekraft gehen will, sollte der Arm das haben. Bei den CDS6xx stört es nicht, weil die mit 5p laufen und Rundnadeln haben. Bei einem M71 und der alten Standardnadel und 3p oder mit der Schellacknadel würde ich auch nur die Schultern zucken, aber bei etwas besseren Systemen mit weniger Druck hätte ich Bedenken.


    Warum sollte das fehlende Antiskating bei leichteren Systemen stören? Die Skatingkraft ist abhängig vom Nadelschliff und vor allem der Auflagekraft. Hat man nur 1p Auflagekraft ist auch die Skatingkraft entsprechend gering. Damit der Spieler mit der Auflagekraft sauber spielt, muss die Tonarmlagerung entsprechend leichtgängig sein und das ist sie beim 1009 im Gegensatz z.B. zu 1210 oder 1010. Der 1009 braucht nur 0,5p Minimalauflagekraft.


    Gruß
    Thechnor

    Gruß
    Thechnor

  • Hi !

    Wenn Dir mal einer für vernünftig Geld über den Weg läuft (also deutlich unter 150,-), dann teste ihn aus.

    Das sowieso, das ist mal unbestritten.
    Allein schon, weil es eben der erste Dual-Wechsler mit HiFi-Anspruch war.


    Wir hatten so ein Teil bei uns in der Grundschule (1966), an einem Grundig (?) Tonbandgerät angeschlossen. Das Ding diente als "Beschallung" und für die Wiedergabe von "Lernprogrammen". Das war meine erste tiefergehende Begegnung mit Dual-Drehern, sieht man von dem Wechsler in der Musiktruhe meines Onkels ab (müßte ein 1003 gewesen sein). Also der 1009 steht schon auf dem Zettel - aber eben nicht so weit vorne. Im Moment suche ich eher nach einem 1209.


    Warum sollte das fehlende Antiskating bei leichteren Systemen stören? Die Skatingkraft ist abhängig vom Nadelschliff und vor allem der Auflagekraft.


    Das weiß ich. Ich habe einen technischen Beruf und weiß schon, wie das zusammenhängt.
    Es stört mich halt, daß es bei dem Ding nicht mal so einen rudimentären Ausgleich gibt, wie z.B. beim 1214, wo man die Feder für Bereiche umhängen kann, wenn einem danach ist. Das ist eben eine subjektive Sache, die mich persönlich stört. Wenn es der Kompensation nicht bedürfte, würden auch moderne und hochwertige Dreher sowas nicht haben, oder ?
    Das ist aber eine Diskussion, die nirgendwohin führt und vom Thema abkommt.
    Die Fragestellung war "audiophil" oder nicht.

    Wie willst du das denn beurteilen, wenn du noch nie einen hattest ?


    :)
    Einfach so. Kann ich doch, oder ?


    Wenn ich mal einen kriege, würde ich meine Grenzen neu definieren, wenn ich andere Erfahrungen gemacht habe. Bis dahin nehme ich mir das Recht, meine Grenzen auf meine persönlichen Vorlieben (oder meinetwegen auch Vorurteile) abzustimmen. Den 1015 mochte ich eigentlich auch nicht so wirklich, bis mir mal einer zugelaufen ist und ich mich mit Aussehen und Potential angefreundet habe. Jetzt läuft das Ding von meinen 101x-Kisten am häufigsten. Da habe ich meine Ansicht auch revidiert, wie sich das für halbwegs intelligente Leute gehört.
    So what ? Mache ich was verkehrt ?


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo!
    Ich höre zur Zeit auch öfters mit einem 1009 an dem ein M44 montiert ist.
    Ich hab diesen von einem Dualboard-Mitglied gekauft (nochmals Danke an dieser Stelle) und eigentlich sollte der Dreher garnicht bleiben.
    Als er ankam habe ich ihn an meine "Kopfhöreranlage" angeschlossen (Grundig MXV 100 oder Yamaha C 85 in Kopfhörerverstarker in Sennheiser HD 598 oder HD 650)
    Nach dem ersten Probehören war schon klar: Der muss bleiben!
    Normalerweise höre ich über Kopfhörer sehr viel mit 704 oder 1219, aber der 1009 hat einen ganz eigenen Reiz und während ich den knochentrockenen Punch im Bass noch erwartet hatte, war ich über die Hochtonauflösung und die Verzerrungsarmut extrem erstaunt!
    Deep Purple "Made in Japan" oder die Beatles, aber auch modernere Aufnahmen wie Joe Jackson's "Body & Soul", klingen absolut durchsichtig mit einem deutlichen Nachdruck und einem riesigen Spaßfaktor. Sicherlich hat der 704 mit V15-III in Sachen Räumlichkeit und Hochton das letzte Wort, aber der 1009 ist für mich eine absolute Überraschung! Ich finde außerdem, aber das ist natürlich persönlicher Geschmack, die Optik absolut kultig und ansprechend!
    Ich kann Dir diesen Dreher absolut empfehlen.
    Gruß,
    Michael

    1009, 1019, 1218, 1219, 1249, 601, 704, 741Q, PE 2020L, ...geht da noch was? ;)

  • Hi,


    um kurz zu berichten, was nun bei mir im Keller liegt:


    Dual 1009 Chassis


    mit ADC P30 und Elac STS 322


    sowie ungetestet:


    Grundig RT 50 Röhrentuner und SV 50 Verstärker als Einbaugeräte (ohne Gehäuse).


    ... und ein paar nette DECCAscheibchen, die riechen nur ein wenig ...


    Ich glaube, das Elac System ist ganz nett, oder? Nur leider ist die Nadel hinüber ...



    Edit: hier das Elac System:

  • Ich glaube, das Elac System ist ganz nett, oder? Nur leider ist die Nadel hinüber ...



    Edit: hier das Elac System:


    Oooooch- ganz nett ist relativ. Es gibt diverse Leute, die für den Stein ordentlich ins Portemonaie greifen. Ich habe "nur" ein STS 240- und das gebe ich nicht wieder her. Zum testen kann ich dir eine gebrauchte Original- Nadel leihen. Ich hatte vor einiger Zeit das Glück, eine NOS DN 240 für 20€ bekommen zu haben. Leider werden diese Systeme seit einiger Zeit extrem gehypt und sind entsprechend TEUER. Hier gibt es auch mehrere Fans der alten Elacs.... die anderen Komponenten aus dem Fischzug sagen mir leider wenig bis nichts. Herzlichen Glückwunsch!

    Besten Gruß!


    Holger

  • je nachdem wie man hört ist Antiskating relevant oder nicht:
    # wer mit korrekt aufgestellten und phasenkorrekten Lautsprechern auf dem Hörplatz sitzt und Wert legt auf korrekte Räumlichkeit und körperhafte und klar fokussierte Stimmenwiedergabe, für den ist Antiskating ein Muss.
    # wem die Räumlichkeit nicht so wichtig ist, der kommt auch ohne Antiskating aus und kann damit sehr gut Musik hören. Diesbezüglich wird der 1009 dem 1019 wohl kaum nachstehen.


    Die Frage ist, was man unter "audiophil" versteht. Ich würde sagen: beides :)


    Gruß, Stefan

  • je nachdem wie man hört ist Antiskating relevant oder nicht:


    Wenn es mich nicht ganz täuscht werden artgerechte Systeme aus der Zeit ein recht hohes Auflage- und Systemgewicht haben und meistens oder sogar ausschließlich Rundnadeln sein - Ausnahmen mag's schon Mitte der 1960er gegeben haben, da fiele mir z.B auch das Denon DL103 ein (Rundnadel, ca. 8,5 gr. Systemgewicht, ca. 2,75-3 gr Auflagegewicht). Ich meine irgendwo gelesen zu haban das solche Brummer http://www.ortofon.com/products/cartridges -> SPU mit dem großen Bekallitähnlichen Gehäuse mit rd. 33gr Eigengewicht (hier Shell enthaltend) als Rundnadler mit ca. 4gr Auflagegewicht ohne Antiskating gefahren werden können. Und das ohne eine hörbare Beeinträchtung.


    Trotz "Klobigkeit" sind diese System auch heute noch gut (und teuer). Über das Rattern und Schnattern eines betagten Reibradlers (bezogen auf einen modernen DD oder Riemen) muss jeder selber wissen, ob er den Antrieb noch als state-of-the-art ansieht bzw. damit zufrieden ist. Annehmliche Töne werden dürften zu vernehmen sein.


    Gruß


    Wolfgang

    Dual 505-3 defekt, Dual 1229 (alle Nuss.)
    Linn: LP12 Majik,Karousel, Lingo 4 (Kirsch), Thorens TD160 Super/SME3009R (Mahaghoni), TD240-2 (Nuss.), Restteile TD2001

    Saba 8050 defekt und 8120 (Nuss.), Saba 9141,Yamaha A-S701 (Silber), Yamaha MCR-870D

    Ehemalige Dual:CS504,CS505-1/-2,CS522,1214,1219,1229(2x,darunter SABA 785),1246 (3x),1249 (2x),704,CS627q,2*CS741q Satin und Anthrazit,CR60,C810,C812,C919-1,MV61,CR1730,C824,HS152,komplette 1462er-Serie in Braun Resterampe: Verkauf oder Wertstoffhof

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