war eine Reaktion auf Uli.
Macht den Faden zu.
Wolfgang
war eine Reaktion auf Uli.
Macht den Faden zu.
Wolfgang
..,dann würde ich einen Dual CS 618Q durchaus in Betracht ziehen und einem Rega vorziehen.
(...)
Die Frage ist immer: Kann ich am Markt die Mehrkosten von, sagen wie einmal 50%, beim Kunden durchsetzen? Ich bin überzeugt, daß das nicht geht. Und die neuen Dual-Modell weisen Innovationen auf, die einmalig sind, so z.B. die Bluetooth-Technik beim CS 529 und die gute Endabschaltung beim CS 618Q. Das kostet auch alles, die Alternative wäre, auf solche Dinge zu verzichten und nur einen weiteren Brettspieler zum gleichen Preis anzubieten, auf dem dann zwar "Made in Germany" steht, bei dem aber Elektronik, Motoren usw. auch aus Fernost kommen würden
Wobei Rega es schafft mit Made in England Produkte herzustellen, die Plattenspieler klingen wirklich gut ( hatte einen p2) und sind konsequent in der Modellpflege. Aber ein ganz anderer Ansatz ( manueller Unter-null-Automat bis zum planar 3 durch Riemenwechsel auf andere Treibscheibe).
Ansonsten hat Uli vollkommen Recht. Wir sind alle home sapiens oeconomicus, die Boardmitglieder sind dank vollgepackter Sammlung sehr kritisch.
Ein wenig hoffe ich auf ein Modell unterhalb des Primus Maximus (Made in Germany) und oberhalb des 618q. Vielleicht ein 718q mit masselosem Arm, vielleicht ist es möglich die Endmontage in Europa vorzunehmen.
Gruß Wolfgang
Die Plattenspielerlinie bleibt komplett erhalten und wird auch kontinuierlich erweitert. Diese Geräte werden von der Dual Deutschland GmbH zusammen mit Zulieferfirmen entwickelt und gefertigt.
Das lässt ja auf einen 718q oder einen besseren DJ-Player aus der Yahorng-/Hanpin- Küche hoffen
Es hat auch funktioniert - in den wirklich seltensten Fällen hat der 1219 meines Vaters bei den extrem vollgepackten k-tel Pressungen zu früh ausgelöst und mein Thorens TD320 hatte einmal (!) bei einer bis zum Ende geschnitten Platte nicht richtig ausgelöst. Sonst war der absolut zuverlässig.
Die Lösung beim 618q scheint aus meiner Sicht stets die letzte Musikrille abzutasten, bevor die Nadel die unbespielte Endrille erreicht. Er nimmt definitiv alles mit. Perfekt!
Ob sich ein vollautomatischer 629q in Stückzahl lohnt und überhaupt durch den Unterbau möglich ist, das weiß nur Alfred. Ein vollautomatischer DD ist mir aktuell nicht bekannt, ginge das wäre das ein heutzutage ein Alleinstellungsmerkmal.
Wolfgang
Auf der Rückseite in den ebay Kleinanzeigen steht Dual Team 6010P.
Wie auch immer.... nicht in meinem Beuteschema. Eigentlich suche ich nichts mehr, gebe immer mehr ab und hab aktuell nur noch 3 aktive Plattenspieler. Meinen Vierten, ein 1229, geht mit einem Saba Receiver aus der Zeit mit weg.
Watt'n das denn?
Dual Team 6010P? So was hab ich noch nicht gesehen.
Bisher haben die meisten wohl Walnuss genommen. Finde ich mit die beste Farbe, an dem tristen Schwarz habe ich mich satt gesehen.
Zu den Ehrenrunden in der Auslaufrille... Am Ende kommt es zur Endabschaltung. Mag für das erste Mal ungewöhnlich sein, klingt unter dem Strich jedoch als zuverlässig.
Gruß Wolfgang
Ich würde den 5000 behalten.
Zombiemarken, die Untoten.
Immerhin hat Alfred doch eine ordentliche Serie mit auf die Beine gestellt. Von da aus kann man's verschmerzen. Käme ein 718q mit masselosem Arm wäre ich dabei. Allerdings mit meinem letzten Plattenspieler bisher, LP12 Majik mit Jelco hab ich eigentlich meinen Endausbau erreicht. Jetzt nur noch alles andere verkaufen.
April April
Schalte den auf dem Balkon oder Terrasse an, falks der Kondensator in die Luft geht.
Oder Prophylaxe und vorher tauschen.
Klar, aber kein Brot- und Buttergerät.
Ein Thorens 320 mit SME mit Endabschaltung war kein Sonderangebot, aber ein Bruchteil von 31k Deutschmark ( zinsen wir mal ab ).
Der "bessere" 618q, Primus Maximus oder Langer 7/9 hat es auch nicht.
Endabschaltung a la 618q ist für den Liebhaber doch eine feine Sache.
VG Wolfgang
Ihr vergesst bei der Diskussion immer eines, nämlich das viele der High-End Spieler offen konzipiert wurden und daher mit verschiedenen Tonarmen bestückt werden können.
So zB die großen Denon DP-Pötte, Technics SP-10 oder die BC-Modellle von Thorens.
Thorens ist ein gutes Beispiel, die hatten Plattenwechsler (CD43, TD224) odee Halbautomatischen (TD105, TD180).
Für "hochwertige" Laufwerke, wie 124,150,160,125,125,127,320/321, 2001 . ) erlauben den Einbau von Fremdarmen. Es gibt auch welche, wo Thorens die Arme umbaute, wir der TD126 mit SME-Armen mit Endabschaltung oder TD320 mit Sumiko ( ein ca 9,5" Jelcoableger).
Es bedurfte die Anpassung des Arms, das war in kleiner Stückzahl nicht möglich. Eigentlich ist so ein Laufwerk ein Unimog, ein Geräteträger..... Es ist dann fast unmöglich einen Vollautomaten zu konzipieren, das rechnet sich hinten und vorne nicht. Und es waren damals viele Tonarm Hersteller die faszinierende bauten.
Da ich ja alles hatte muss ich sagen dass mich ein manueller null stört, im Gegenteil ich mochte sogar den 1210 ,der problemlos schnell startete. Viele Maxis griff ich vom laufenden Teller....
Wenn's stört,der nimmt den immer noch erhältlichen Q-Up, der am Ende den Arm per Kippmechanik anhebt
Klar, bei Parkinson ist das nicht so einfach möglich, auch Menschen mit Tremor. Immerhin gibt es ja noch den Rekkord F400,ein CS455. Der tut es in dem Fall. Dual Landsberg hat ja den 329,429 und bald 529BT am Start. Vollautomatisch. Ist doch was. ...
VG Wolfgang
ohne die Euphorie jetzt bremsen zu wollen, aber bin ich eigentlich der einzige, der merkt, dass die Dual GmbH nichts, aber auch gar nichts mehr mit dem gemein hat, was wir alle mit dem Namen verbinden ?
Mich persönlich würde eher interessieren, was aus Project und Rekkord wird. Das, was die machen, hat deutlich mehr mit der Marke Dual zu tun als die DAB+ Radios und "Nostalgie-Anlagen", die bei Norma im Wühlkorb liegen und den Namen Dual aufgestempelt kriegen, um überhaupt wahrgenommen zu werden.
Da ist irgendwie was dran, "Dual" ist durch soviele Hände gegangen das es eigentlich bis zur Unkenntlichkeit verwässert wurde.
Nichtsdestoweniger ist die neue CS-Linie gelungen, eine Innovation die leider unter Alfred Fehrenbacher nicht gekommen ist.
Immerhin geht es bei "beiden" Duals weiter, Arbeitsplätze blieben erhalten. Neben denen ist ja auch noch PE,die eine Zeitlang auch mit Dual verbunden war.
Braucht es da überhaupt noch den 718q????
Ich wünsche mir da den 618 mit dem massselosem Arm des Primus Maximus.
Das wäre ein DD den ich nehmen würde.
Es geht irgendwann der alte Rest, wie die Revox PR99ii im Rollwagen ( die geht nicht unter 1500€ weg, handeln zwecks plus ca 40 Bänder und weiteresru. 1229, 505-3. danit fülle ich die Kasse für sowas)
Hallo,
probeweise kann man die Motorlager vorsichtig mit harzfreien Öl schmieren.
Peter
Ja, nach dem Einlaufen.
Schon schade dass es offenbar Motoren gibt die schon bei 33 hörbar sind. Es ist und bleibt ein einfaches Chassis, da hilft die schön gemachte Verpackung nichts, was den TD knapp um 8 kg brimgt.
Einen Bleiringteller hab ich den spendiert.
Wolfgang
Die Motoren sind häufig auch schon auf 33 hörbar. Dass er erst bei 78 rappelt liegt vermutlich an der höhrern Drehzahl. ... Lass ihn mal ein paar Stunden auf 78 laufen und schau was passiert.
Gib ihm oben an der Welle/Lager mal noch ein bisschen Säure- und Harzfreies Öl.
Gute Idee.