Beiträge von SpongeBob

    Auch die Antiresonatoreinstellung ist manchmal tricky, da muss man experimentieren, bis man die richtige Einstellung gefunden hat. Bei zu viel Anti wird das Klangbild schnell muffig und irgendwie langweilig.


    Danke für den Tipp mit dem AR. Momentan hab ich eine TKS55E mit 25er Compliance drauf. Laut Tabelle in der BA ergibt sich eine AR Einstellung von 8,2 - so hab ich es eingestellt.
    Ich werd mal probieren...


    so, ich habe es mal ausprobiert und bin bei einem Einstellwert von 8 gelandet. Bei Werten kleiner als 8 wird der Bassbereich satter, aber die Präzision im Stimmbereich leidet. Bei Werten größer als 8 ist die Präzision im Stimmbereich besser, doch leidet dann der Bassbereich und es wird zu "schlank". 8 ist also ein guter Kompromiss und entspricht der Tabelle in der Bedienungsanleitung.


    Am Charakter des Antriebs ändert das natürlich nichts.


    Zum Hauptthema zurück: Der 731Q wird nicht mein Nächster. Die nächsten Testkandidaten sind 1218, 701/721 und 601.


    Viele Grüße, Stefan

    Danke für die Tipps!


    Ich habe die Welle hochgezogen und auch von außen mit dem Gummihammer zart "beklopft". Das hilft schon sehr, jedoch bleibt ein Rest an Vibration übrig.


    Jetzt hab ich mal mit einem alten Reibrad (eingespannt im im Akkuschrauber) die Welle angetrieben, und zwar bei stromlosem Motor. - Die Vibration ist weg! Es ist nur ein minimalstes Sirren zu hören, das sind die Lagergeräusche.
    Der Welle hat überhaupt keine Unwucht, die Vibration ist eindeutig elektromagnetischer Natur und es gibt keine mechanische Ursache.


    Über einen Vorwiderstand hab ich den Motor mal mit 221V versorgt -> die Vibration nimmt ab.
    Bei 203V über einen Spartrafo ist die Vibration noch geringer, allerdings läßt die Kraft des Motors deutlich nach obwohl die Leistungsaufnahme steigt. Gemessen habe ich:
    230V - 5,7W
    221V - 6W
    203V - 7,6W


    Wir haben es hier anscheinend mit magnetischer Sättigung des Eisenkernes/Blechpaketes zu tun.
    Ist auch irgendwie logisch dass ein für 220V optimierter Motor bei den heutigen 230V suboptimal läuft.


    Ich bin mal gespannt ob und wie sich das klanglich auswirkt...


    Viele Grüße, Stefan

    Hi zusammen,


    endlich hab ich neue Lager gefunden für den Dual 1019 Motor: Kalottenlager ø5 x ø12 x 9 Sinterbronze (gibt es in der Bucht oder hier)
    Kleines Problemchen: Die originale Lagerkugel hat 13mm Durchmesser, die neue Lagerkugel nur 12mm. Dadurch funktioniert die Zentrierung der Lagerbuchsen nicht mehr.
    Abhilfe: Lagerbuchsen mit Schrumpfschlauch überziehen. Das funktioniert prima und passt einwandfrei.


    Der Motor ist nun sehr leise, hat allerdings eine leicht spürbare Unwucht. Das Gehäuse vibriert wenn die Welle dreht. Stoppt man die Welle bei eingeschaltetem Motor, dann ist die Vibration weg. Die Vibration kommt also nicht aus dem Stator sondern vom drehenden Anker.


    Weiß jemand ob und wo man so eine Motorwelle feinwuchten lassen kann?


    Danke und viele Grüße, Stefan

    Hallo Diethelm,


    Schon die Auflage des Tellers auf einem Subteller statt dem kleinen Konus macht einen großen Unterschied in der Stabilität


    welcher Subteller?

    Beim 704 liegt der Teller direkt auf dem Motor, aber nicht beim 731Q/714Q.
    Danke für den Tipp mit dem AR. Momentan hab ich eine TKS55E mit 25er Compliance drauf. Laut Tabelle in der BA ergibt sich eine AR Einstellung von 8,2 - so hab ich es eingestellt.
    Ich werd mal probieren...


    Die Stabilität des Antriebs ist schon faszinierend. Die Carbon-Plattenbürste regelt der Antrieb vollständig aus. Auch die Hochlaufzeit (von 33 auf 45) ist enorm.


    Grüße, Stefan

    Hi Namenloser,


    den Hype um den 731Q kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. - Man sieht es ja auch an den aktuellen Preisen der Geräte.
    Den Vergleichstest zwischen 731Q / 621 / 1019 hab ich gestern noch einmal (zum x-ten Mal) mit anderen Platten wiederholt. Es bleibt dabei: Mir gefällt der 621 klanglich besser als der 731Q
    Der 1019 gefällt mir klanglich wiederrum besser als der 621.
    Die Geschmäcker sind halt verschieden... ist ja auch gut so ;)


    Grüße, Stefan

    Gibts auch von Dual und nennt sich 714/731Q !


    Der Antrieb ist so stoisch wie es sonst nur ein Reibradler sein kann, und der Arm noch besser als beim 704. Schade das er nicht die Höhenverstellung hat. Dann wäre er der nahezu perfekte Plattenspieler. :thumbup:


    hmm...
    Ich habe mir einen 731Q besorgt. Es ist eine Tauschaktion: Ich überhole das Gerät kostenlos (Pimpel, Knallfrosch, Reinigung etc.) und kann es mir dafür in Ruhe ein paar Wochen lang anhören. Ich muss ja nicht jeden Dual, den ich mal gehört habe, besitzen.


    Um es vorweg zu nehmen: Den 1019 würde ich nicht gegen einen 731Q eintauschen.
    Die Abtastqualitäten des 731Q sind zwar eindeutig überlegen, auch die "Attacke" im Antrieb des 731Q ist sehr gut. Mit persönlich fehlt jedoch die "Ruhe" im Antrieb. Bei komplexen klanglichen Passagen mangelt es auch an Übersicht und Ordnung. Vor allem aber kommt beruhigende Musik nicht als solche rüber.
    Mit seinem "nervösen" Antrieb rangiert der 731Q in meiner Dual-Bestenliste hinter: 1019, 704, 621, 604. Die 621/604 haben zwar weniger Attacke, dafür aber mehr Ruhe. Ich würde also auch einem 621 gegenüber einem 731Q den Vorzug geben. Ruhe ist mir wichtiger als Attacke.


    Bitte nicht falsch verstehen: Der 731Q ist ein hervorragender Plattenspieler und die obigen Betrachtungen beziehen sich auf Nuancen. Die Unterschiede sind besonders im direkten Vergleich wahrnehmbar. Meine "Kritik" am 731Q ist definitiv "Jammern auf hohen Nivau" ;)


    Die Frage ist nun: Ist die "nervöse" Regelung eine Eigenschaft des vorliegenden Exemplars oder zeigen alle 731Q / 714Q Exemplare diese Eigenschaft?


    Danke und Grüße, Stefan

    mein 1019 rumpelt trotz neuem Dualfred-Reibrad und sorgfältiger Wartung. Es sind sogar Keramikkugeln im Tellerlager.
    Es stört nicht, man hört es lediglich zwischen den Liedern bei guten Pressungen. Vor allem im Vergleich zum 704. Mit dem Ohr am Plattenspieler hört man natürlich leise den Motor laufen, das hört man aber nicht über die Platte.
    Das Rumpeln des 1019 ist jedoch leiser als das Eigenrumpeln von 50% meiner Platten. Es ist da, aber es stört nicht. Inwiefern es Details bei der Abtastung verschluckt/überdeckt weiß ich nicht.


    Zurück zum „Drive“ des 704: Beim 704 „versetzt“ die Stroboskopmarkierung wenn ein Lied sehr dynamisch beginnt. Wenn die Teilung zwischen zwei Reflektorflächen am Teller vorher genau in der Mitte des Prismas war (also bei 0,5), dann ist sie nach einem solchen Lied-Anfang bei ca. 0,3. Die Phase verschiebt sich, die Drehzahl bleibt jedoch (im Mittel) konstant. Ist ja auch logisch denn die Regelung des 704 regelt die Drehzahl und nicht die Phase.
    Das spricht für den Quarz-PLL Hinweis von Lutz und erklärt die klanglichen Unterschiede der Antriebsarten. Ich mir das so vor: Wenn die Phase driftet, dann ist eine Dynamik-Attacke mit Verzögerung durchlaufen worden, der Fehler ist also schon passiert und kann nicht mehr korrigiert sondern nur noch kompensiert werden.


    Was mich interessieren würde: Zeigen 701/721 diesen Effekt ebenfalls? Das Massen-Trägheitsmoment des Antriebes ist höher, jedoch hat die Regelung des EDS 1000 nur 8 (oder sind es 16?) Impulse pro Umdrehung anstatt 200 Impulse pro Umdrehung beim EDS 900 zur Verfügung. Damit kann die EDS 1000 Regelung Phasenfehler noch weniger ausgleichen als die EDS 900 Regelung. Ist das der Grund dafür dass ein 721 mit dem schweren 701 Teller besser klingt?
    Bei 1019/1218/1219 kann man es mangels Stroboskop am Außenrand des Tellers leider nicht untersuchen.


    Gruß, Stefan


    P.S.: Optische Inkrementalgeber gibt es mit 10.000 Impulsen pro Umdrehung. Damit lässt sich theoretisch eine wesentlich bessere PLL-Regelung aufbauen als damals. Optische Inkrementalgeber haben auch kein Polruckeln…

    Sicherlich ein anspruchsvolles Projekt; persönlich würde ich dafür nach einem 704 mit defekter Motorsteuerung suchen...


    wäre dafür auch zu schade, denn genau so einen hab ich kürzlich gekauft und gerettet: 704 mit defekter Motorsteuerung ;) - mit diesem 704 habe ich die oben beschriebenen Tests gemacht. Es war übrigens nur der C1 defekt, allerdings hab ich gleich alle Kondensatoren außer C6, C7, C8, C9 ausgetauscht. Als Ersatz für die Tantal-Perlen habe ich WIMA MKS-2 mit 5% Toleranz verwendet.


    Zum Zerschneiden käme eher dieser Kandidat in Frage. :wacko:


    Gruß, Stefan

    Danke für Eure Tipps!


    man kann doch sicher die Elektronik des 714/731Q in einen 704 einbauen?
    Das sollte gehen falls die Motoren EDS 900 und EDS 920 elektrisch kompatibel sind.
    Sind beide bifilar gewickelt und haben beide einen Tachogenerator mit 200 Polen pro Umdrehung.
    Der 704 hat bloß einen etwas leichteren Teller (1,2 kg) als der 731 (1,5 kg).


    Den 1218 hatte ich auch schon in der engeren Wahl. Was leichte Teller betrifft hatte ich bei meinem 1212 keine so guten Erfahrungen im Bassbereich. Mein 1212 hat jetzt einen 1019 Teller und läuft damit "souveräner" und hat einen sauberen und druckvollen Bass. Das ganze Klangbild ist aufgeräumter und besser. Beim 1212 gleicht der höhere 1019 Teller einwandfrei den Wechsler-VTA aus, sodas kein 4° Keil mehr notwendig ist.
    Ggfs. passt der 1019 Teller auch auf den 1218?


    Den 704 Arm am 1019 hatte ich mir so vorgestellt:

    Dazu müsste man eine 704 Platine tonarmseitig abschneiden und hinten an die Platine des 1019 ansetzen. Das AS und der Lift des 704 wären dann dabei, der 1019 Arm wäre unverändert und funktionsfähig. Im Dual-Buch von Norbert ist eine ähnliche Konstruktion zu sehen.
    Das ist aber nur eine fixe Idee und den Aufwand würde ich mir gerne sparen. Zumal ich dafür einen 704/721 schlachten müsste...


    Gruß, Stefan

    Hallo zusammen,


    ich hab mich mittlerweile durch einige Duals durchgehört (704, 621, 604, 627Q, 1019, 1212, 1210) und vergleiche aktuell den 704 (komplett gewartet incl. Motor und Elektronik) mit dem 1019 (ebenfalls komplett gewartet incl. Motor).


    Ich hab für den Vergleich am 1019 und am 704 jeweils ein DMS 240E mit neuer cleorec Nadel.


    Beide Plattenspieler spielen auf hohem Niveau und beide sind sehr gut. Würde man sie nicht direkt vergleichen, dann könnte man sowohl mit dem 1019 als auch mit dem 704 sehr gut sein Vinyl genießen.
    Aber nun zu den kleinen Unterschieden: Der 1019 „rockt“ besser als der 704, dafür holt der 704 mehr Details aus der Rille. Das liegt eventuell am besseren Tonarm des 704? Toll ist auch die absolute Stille im Antrieb des 704, allerdings stört mich das leise Rumpeln des 1019 weniger als der fehlende „Drive“ des 704. Der 704 hat auch weniger Bass (Pegel und Tiefgang) als der 1019. Bei Blues-Stücken gefällt mir der Sound des 1019 einfach besser. Bei anderer Musik gefällt mir der 704 besser. Da ich meist Blues höre, tendiere ich eher zum „Reibrad-Sound“ als zum „Korrekt-Sound“ eines Direktantriebes.


    Im A-B Vergleich (gleiche Platte&Pressung auf beiden Spielern) wird klar dass die goldene Mitte für meinen Geschmack irgendwo dazwischen liegt. Toll wäre eine Kombination aus beidem: Den „Drive“ des 1019 mit den Abtastqualitäten des 704.


    Ich hab schon darüber nachgedacht ein 1019 Laufwerk mit einem 704 Tonarm zu versehen ;)


    Bevor ich jedoch weiter über so ein aufwändiges Umbauprojekt nachdenke: Gibt es einen Dual in der goldenen Mitte?
    Ich dachte schon an die üblichen Verdächtigen 1218, 1219, 701, 721, möchte aber ungern alle durchprobieren...


    Danke und Gruß, Stefan

    mein Tipp: RG58 von Reichelt
    Nom. Capacitance : 101 pF/m


    Klanglich für Phono-MC, Phono-MM und Line allererste Sahne!
    Die Hochton-Auflösung ist mit diesem Kabel excellent. Bisher hat es im Vergleich mit anderen (teuren) High-End Kabeln immer gewonnen...
    Ich hab damit meine gesamte Anlage verkabelt ;)


    Gruß,


    Stefan

    Hallo Axel,

    Diese Sinterlager = spezielle Gleitlager sind extrem porös (feinporig) und müssen
    mit ÖL vollgesaugt sein! So entfalten behalten sie ihre Wirkung.


    ist die Lagerhülse im Teller ein Sinterlager? Die Lagerhülse im Teller sieht innen überhaupt nicht porös aus...


    Bisher bin ich davon ausgegangen dass nur die Motorlager Sinterlager sind.
    Und ggfs. noch das Reibrad.


    Gruß, Stefan

    Keine Ahnung was Du damit meinst, vielleicht nennst Du mal die Teilenummer


    Teilenummer Haupthebel: 12 K - U 325


    Zitat von wacholder

    Bei ordnungsgemäßer Schmierung des Kurvenrades spielt es auch keine Rolle, ob die Kugel in der Aufnahme rollt oder nicht, da die Reibungskräfte nicht sehr hoch sind.


    Danke, genau das wollte ich wissen! Ich hatte schon versucht diese Kugel gängig zu machen :D
    Ob die Kugel rollt oder nicht sieht man sowieso nur dann, wenn man einem Stift eine Markierung anbringt...


    Danke und Gruß, Stefan

    dafür reduziert sich grundsätzlich das Rumpeln


    so ist es!
    Hab's ausprobiert und Wälzlagerfett Microlube GL 261 von Klüber fürs Lager verwendet.
    Hier die Nachlaufzeiten
    Tellerlager 0W40 + Tellerachse 0W40: 1.45
    Tellerlager 0W40 + Tellerachse Haftöl: 1.30
    Tellerlager Haftöl + Tellerachse Haftöl: 1.20
    Tellerlager Wälzlagerfett GL 261+ Tellerachse Haftöl: 1.05


    Die Nachlaufzeit wird etwas länger, aber das Rumpeln wird geringer (obwohl es schon wenig war). Das Klangbild wird präziser, die räumliche Abbildung wird besser und es kommen mehr Details raus. Ich hätte nicht gedacht dass der Effekt so deutlich hörbar ist.


    Karsten: Für die Lagerachse würde ich eher kein Wälzlagerfett nehmen. Ist ja schließlich ein Gleitlager ;)


    Gruß, Stefan

    Hi Experten,


    ist die Kugel im Haupthebel Dual 101x und 12xx normalerweise (ab Werk) gängig oder fest?
    Oder ist es Zufall und egal? (Was mich bei Dual arg wundern würde)


    Bei meinem 1210 ist die Kugel gängig (d.h. sie dreht sich), bei meinem 1019 ist sie fest. Dafür war aber auch das Kurvenrad des 1019 durch die Kugel und mangels Schmierung stark eingelaufen, während das Kurvenrad im 1210 absolut keinen Verschleiß zeigte.


    Danke und Gruß, Stefan

    Hallo Karsten,

    Hätte mir doch mehr Mühe machen sollen


    soviel ist da ja nicht zu machen.
    Ich zerlege das Lager (s.o.) und werfe es in eine Nivea-Dose mit etwas Benzin aus der Apotheke.
    In der Dose kann man den Käfig mit den Kugeln schön rollen lassen (mit einem Zahnstocher) bis der ganze Dreck raus ist.
    Die Tellerachse mit Küchentuch + etwas Benzin schön sauber machen.
    Die Innenachse mit Q-Tips, die man in Benzin getränkt hat. Solange neue Q-Tips nehmen bis sie sauber bleiben.
    Der ganze alte Dreck muss ab.
    Dann erst neu ölen.
    Die Lagerflächen müssen natürlich OK und die Tellerachse gerade sein. Ich hatte in meinem 1212 eine krumme Achse, die hat zwar funktioniert aber nur halb so lang nachgelaufen wir normal. Ein Tausch der Achse hat's dann gebracht. Teller und Tellerlager waren OK.


    Die Nachlaufzeit hängt vom verwendeten Öl ab:
    Tellerlager 0W40 + Tellerachse 0W40: 1.45
    Tellerlager 0W40 + Tellerachse Haftöl: 1.30
    Tellerlager Haftöl + Tellerachse Haftöl: 1.20
    Für die Messungen hatte ich mobil1 0W40 Mötoröl verwendet und Pressol Haftöl.


    Ob/wie sich die Nachlaufzeit auf den Klang auswirkt kann ich nicht sagen.
    Bei meinem 1019 steht ja der Ölwechsel :) von 0W40 auf Haftöl an. Dann werde ich es mal vergleichen.
    Die langsamere Nachlaufzeit muss ich in Kauf nehmen da ansonsten der Ölverbrauch :) meines 1019 zu hoch ist.


    Vielleicht wäre das Problem ja auch mit 5W30 oder 10W40 behoben?
    Hat mal jemand probiert ab welcher Viskosität normales Motoröl auf der Tellerachse bleibt und nicht abläuft?
    Oder hat es schon seinen Grund daß in der Service-Anleitung Renotec Haftöl vorgeschrieben ist?


    Gruß, Stefan (der gerne bastelt und testet)