HI,
kann man diesen 12 Volt Dreher auf 230 umrüsten?
HI,
kann man diesen 12 Volt Dreher auf 230 umrüsten?
Da 12-13,5 Volt Wechselstrom: nen Trafo mit ner Feinsicherung davor und gut ists!
Gruß Oliver
Na supi, wo bekomme ich so einen passenden Trafo her?
Eine andere Lösung gibbet nich?
Das gibts Du mal auf der Seite
bei der Suche ein
Gruß Olli
p.s.: oder wenns streufeldärmer (aber oversized und teurer) sein darf:
HBL-50
...oder ein (richtiger) Trafo von einer Halogen-Niedervoltlampe......
ZitatEine andere Lösung gibbet nich?
Doch, sicher.
Bock dir ein Fahrrad auf, bau zwei Dynamos ans Hinterrad und schließ die heißen Drähte der beiden Dynamos an den Dreher an.
Und dann treten...
Hallo,
Gelöscht, da falsch
Gruß
Thechnor
ZitatOriginal von Fritz the Cat
Doch, sicher.
Bock dir ein Fahrrad auf, bau zwei Dynamos ans Hinterrad und schließ die heißen Drähte der beiden Dynamos an den Dreher an.
Fritz, das geht nicht, weil nicht sein kann, was nicht sein darf:
Die beiden Dynamos müßten immer eine Phasenverschiebung von 180 Grad aufweisen, sonst kommt nix raus.-)
ZitatOriginal von Zivi
Fritz, das geht nicht, weil nicht sein kann, was nicht sein darf:
Die beiden Dynamos müßten immer eine Phasenverschiebung von 180 Grad aufweisen, sonst kommt nix raus.-)
Also wenn er erstmal die Reibbeläge gegen Zahnriemenscheiben ersetzt und er die beiden Dynamos dann auf eine Welle legt, mit entsprechender Übersetzung und dass dann über eine Wellenkupplung an die Achse der Hinterrades anschließt... Dann muss er das auch nur einmal einstellen(schlupf ist dann natürlich tödlich :D)...
Ob das allerdings dann noch lohnend ist??? Sieht aber sicher cool aus!
ZitatDie beiden Dynamos müßten immer eine Phasenverschiebung von 180 Grad aufweisen, sonst kommt nix raus.-)
Ja, hab ich auch schon gedacht.
Da muß man jeden Dynamo noch mit Gleichrichter und Elko beschalten (Dynamos isoliert montieren), dann gehts.
Etwas umständlich, aber gesund
Ach ja: wenns mit 230V laufen soll, Fahrrad mit Bohrmaschine antreiben.
... wo ist dieses Laufwerk denn drin gewesen ? Wahrscheinlich in einer Kompaktanlage, oder ??
Ich habe schon Einbaulaufwerke gesehen, die mit 110 Volt betrieben wurden. Eine 12 Volt-Variante ist mir absolut unbekannt.
Gruß Frank
ZitatOriginal von Fritz the Cat
Da muß man jeden Dynamo noch mit Gleichrichter und Elko beschalten (Dynamos isoliert montieren), dann gehts.
Etwas umständlich, aber gesund
Trotzdem eine gute Idee - schließlich würde der Dual jegliche Gleichlaufschwankungen in gewissem Maße ausregeln.
ZitatOriginal von sigma
Na supi, wo bekomme ich so einen passenden Trafo her?
Eine andere Lösung gibbet nich?
Hallo Ronny,
das Problem sind die 10 Leitungen, die von dem Netzteil abgehen, und von denen wir im Moment nicht wissen, was die machen. Daher ist das Vorsetzen eines Trafos tatsächlich die einfachste Lösung. Ein komplettes, gekapseltes Fertignetzteil mit 12V scheidet deshalb erstmal aus. Mit einem Schaltbild könnte man mehr dazu sagen.
Horst
Hallo ihr alle,
@ Ronny,
ein Stecker Netzteil würde es tun, und davon hätte ich welche
in der Werkstatt.
Demzufolge kein Problem.
LG, Ralf
Muß aber Wexelstrom sein!
Die meisten Steckerteile geben so ne Art Gleichspannung raus-daher hatte ichs Dirs auch gar nicht erst vorgeschlagen...evt. geht auch ein Thorens-Steckernetzteil..hab hier eins noch rumliegen und muß mal die Leerlaufspannung messen
Gruß Olli
Selbstverständlich geht auch eine Gleichspannung von 15 bis 17 Volt.
Polarität egal.
Gruß
Na, dann warte ich mal, bis ihr euch einig seit
wieso, Zivi hat recht!
der gleichrichter macht doch nichts weiter als die Wechselspannung zu glätten, der Pufferelko (hier orange) glättet die Spannung dann. Also hast du dann eine geglättete Gleichspannung (U*) die der Scheitelspannung (U~xsqrt(2)=U*) des Wechselstromes entspricht.
Alternativ kannst du den dann auch gleich mit der entsprechenden Gleichspannung füttern, nur is der Gleichrichter am Plattenspieler dann eben überflüssig, bzw. er dient höchstens noch als Verpolungsschutz...
Prinzipiell geht beides, also das nehmen was einfacher zu bekommen ist
Hi,
der Zivi hat recht!
Da geht ein ganz normales Stecker Netzteil.
Um den Verlust über die Gleichrichterstrecke auszugleichen
sollte die angelegte Spannung um ca.1,4 Volt höher liegen
als der angegebene Wert.
LG, Ralf
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