Beiträge von Ralf W

    Hi Jungs,
    da ich die des öfteren auch heute noch benötige verwende ich je nach Anwendung
    die von Bernstein oder von Philips.


    sigma,
    Ronny hättest was sagen sollen :P
    Gehört zwar nicht in diesen Beitrag,
    habe aber eben deine Bilder bekommen und werde mich darum kümmern.
    Das Anschlusskabel mit diesem Stecker habe ich glaube ich auch noch eines.
    Das ist Philips Typisch,die wurden auch bei deren Cassettenrecordern verbaut.


    Liebe Grüße
    Ralf

    Die Relais- Kontakte wurden sehr oft mit sogenanntem Neusilber beschichtet.
    @ HaJoSto,
    für jemanden der alte Techniken restauriert zudem es keinen Ersatz mehr gibt
    ist es undenkbar ein Relais in die wie du schreibst "Tonne" zu treten.
    Selbst wenn es den Kontakten nicht sonderlich gut bekommen sein sollte,
    mit Silikonöl getränkt worden zu sein, ist eine Behandlung mit Autosol auf alle Fälle
    heilsam.
    @ mwfreiburg,
    eine Tube Autosol kostet nicht viel und ein Lederstäbchen wirst du zum polieren von
    Kontaktflächen ohnehin benötigen.
    Wenn allerdings die Gold oder Neusilberbeschichtung hinüber ist ( Abbrand) dann wirst du
    auf jeden Fall Ersatz benötigen.
    Mir ist das Relais jetzt nicht bekannt, solltest du ein Foto machen können wäre das sehr hilfreich.
    Eventuell befindet sich in meinem Fundus noch eines das ich im Bedarfsfall an dich abtreten kann.


    Frohes Fest
    Ralf

    Hallo Matthias,
    Wenn du ohnehin dein Relais schon auslötest,
    dann mache doch einen Versuch mit einem Lederstäbchen und ein wenig
    Chrompolitur Paste zB. Autosol. Wenn die Kontakte nicht schon Krater gebildet haben,
    wird dir dies zum Erfolg verhelfen.
    Mitunter kommt es vor das die Kontakte keine genügende Vorspannung mehr besitzen.
    Hierdurch entsteht, da sie beim schalten Prellen, Abbrand.
    Mit einer geeigneten Flachzange lässt sich dies aber justieren und sie schalten hernach
    wieder problemlos.


    Liebe Weihnachtsgrüße
    Ralf

    Ich habe den Fehler schon gefunden!
    In meinem Fall ist es ein Tantal Elko.
    Der C 1179 ein kleiner blauer mit einem Wert von ehemals 6,8 uF.
    Diese Elkos sind sehr oft der Grund für solche Schäden.
    Mitunter verändern sie sogar auch nur die Schaltung durch einen sich bildenden Widerstandswert.


    Viel Glück bei deiner Suche!!!


    Gruß
    Ralf

    Hallo Ingo,
    ich habe gerade auch einen CV 1600 auf dem Tisch
    der das gleiche Problem zu haben scheint.
    Da ich momentan noch ohne Schaltbild arbeiten muss,
    bin ich empirisch vorgegangen und hierbei ist mir recht schnell
    ein in der Stromversorgung liegender 470 Ohm Widerstand (R 1191) aufgefallen.
    Somit bekommen die OP´s in meinem Verstärker leider nur in dem Fall
    eine negative Spannung angeboten und können derzeit aus dem Grunde nicht arbeiten.
    Gleich werde ich einmal messen woran es liegt das der Vorwiderstand hochohmig geworden ist.
    Eventuell hast du ja den gleichen Fehler!


    Gruß
    Ralf

    das einfachste wird sein, Ronny schaut nach seinen Netzteilen
    die einen Gleichspannungs- Ausgang haben um zu sehen
    ob die Gehäuse nur verschraubt sind.
    Öffnet eines der Netzteile und lötet die Drähte vom Anschluss-Kabel
    zum Plattenspieler ab, lötet sie danach direkt auf die Sekundär-Wicklung.
    Zum einen hat es den Effekt das die nun am Plattenspieler anstehende
    Spannung eine etwas höhere Wechselspannung ist, und zum anderen
    wäre sie auch ein wenig höher belastbar und.die Gleichrichter-Schaltung
    könnte bleiben.
    Sollte dies keinen Erfolg bringen ist die Maßnahme reversibel, spart
    somit auch noch Zeit und Kosten.


    LG, Ralf

    Hi Ronny,
    versuche doch bitte einmal zu messen welche Spannung im Leerlauf und bei Betrieb
    der Dreher ansteht.
    Das könnte weiter helfen.
    Sonst gebe ich dir einmal welche aus meinem Sammelsorium mit.
    Ein Labornetzgerät welches regelbar ist hast du nicht zufällig?
    Ich bin diese Woche zu Hause, somit ist es für dich leichter mich zu erreichen.


    LG, Ralf

    Hallo Pasquale,
    es liest sich so als würdest du über das NF-Kabel im AM- Bereich Sender empfangen
    können, die bei schlechter Abschirmung oder unangepasster Einkopplung
    deines NF-Signales durch zum Teil schon geringe Mittel hörbar zu machen sind.
    Was geschieht denn wenn du am Verbindungskabel biegst oder es anfasst?
    Wird dann ein anderer Sender empfangen oder es scheint sich eine Feldstärkenänderung
    einzustellen, ist das Kabel der Verursacher.
    Ein Brummen entsteht schon dann, wenn zwischen beiden Geräten ein Potentialunterschied
    zu verzeichnen ist. Hierfür gibt es Lösungen.


    LG, Ralf

    Hi Frank,
    mich würde in dem Zusammenhang einmal interessieren
    ob an besagtem getrennten Ausgang bei Belastung dann eine Sinusförmige
    Spannung zu messen ist oder beispielsweise Rechteckspannung.
    Solltest du die Möglichkeit haben irgendwann einmal mit einem Skope
    dies zu überprüfen würde mich das freuen.
    Da es durchaus sein kann eine andere Kurvenform zu haben, wenn diese
    Trennung nicht durch einen Übertrager (sprich Transformator) erfolgt.


    Schönes Osterfest
    Gruß
    Ralf

    ich denke wir besprechen alles weitere
    dann am Telefon.
    Das würde, da ich zum vorangegangenen noch einiges zu schreiben hätte,
    hier zu weit führen.
    Auf jeden Fall aber bin ich gerne bereit dir einige grundlegende Kenntnisse zu vermitteln.


    Viele Sonntagsgrüße


    Ralf

    Hi Christian,
    da müsstest du einmal Google bemühen.
    Dort wirst du ganz bestimmt noch derartige Bausätze finden mit denen sich im NF-Bereich
    etwas anfangen lässt.
    Das was ich derzeit hier noch an Oszilloskopen stehen habe nutzt dir nicht viel, da die zu alt und
    ungenau sind. Ein sehr großes Speicher Oszilloskop habe ich noch hier mit dem du allerdings wenn
    es denn gemacht ist einiges anfangen könntest, aber ich glaube deine Eltern würden sich freuen über
    die nächste Stromrechnung. ;) Wenn ich mich recht erinnere 750 Watt Betriebsleistung.


    Man muss sich fragen was in den Köpfen derer vorgeht die junge Menschen zu einem Beruf bringen sollen,
    den diese dann nach Möglichkeit ein Leben lang ausüben werden.
    Ohne deine persönlichen Umstände nun zu kennen, könnte es sein das man dich nur als billige Arbeitskraft missbraucht hat?
    Aber nichts desto trotz solltest du auch aus eigenem Antrieb heraus dich mit der Materie ernsthaft beschäftigen.
    Dieses "Dünn drüber" wird dich auf Dauer nicht weiter bringen.


    Bist du eigentlich mobil?
    Denn dann würde ich vorschlagen das du dir die Zeit nimmst und mit dem Gerät
    einmal zu mir kommst und wir beide werden mittels gezielten Messungen den Übeltäter eliminieren. ;)


    LG, Ralf

    lieber Christian,
    Hajo hat dir doch den Grund und den Ort der Schwingneigung
    in seinem Beitrag genannt. Es muß nicht sein das dies des Pudels Kern ist, aber
    einer Überprüfung allemal wert. 8)
    Und hast du nicht in der Berufsschule gelernt das Schwingkreise die nicht in Resonanz
    sind ab schwingen. Gegen gekoppelte Verstärkerstufen haben nun einmal den Nachteil
    das bei Veränderung diverser Parameter eine Schwingneigung eintritt.
    Zum anderen kann bei bestimmten Schallquellen und deren Verstärkung unter ungünstigen
    Bedingungen es sogar zu einem Microphonie Effekt kommen.
    Liegt denn ein Plan vor?
    Wenn ja, dann trenne als erste Maßnahme einmal die Vorstufe und Endstufe vom Quellenschalter
    und schalte wieder ein. Sollte dann immer noch diese Schwingneigung vorhanden sein
    können die Verdächtigen faktisch nur noch in dem jetzt noch aktiven Bereich zu finden sein. ;)
    Als da wären: Vorstufe, Klangregelstufe und noch die Endstufe. Einen Fehler in der zuvor angesprochenen
    Stromversorgung hattest du vorab ja bereits ausgeschlossen.
    Wenn ich das nächste mal ein Scope hier habe gebe ich laut von mir.Allerdings gibt es auch die
    Möglichkeit ein Oszilloskope über deinen PC zu betreiben.
    Meines Wissens nach gibt es hierfür sogar sehr günstige Bausätze.

    hier wird die vorhandene 12 Volt Wechselspannung


    in einer Kaskadierung auf eine nicht all zu belastbare


    Gleichspannung von ca.19-20 Volt gebracht, die dann mittels


    Vorwiderstand und Zenerdiode sehr stabiel dem Tuner zur


    Abstimmung zugeführt wird.
    In Ronny´s Fall war die noch vorhandene Abstimmspannung
    in einer Größenordnung von ca. 5,5 Volt und komplett instabiel
    somit hat sich das zu empfangene Band sehr weit verschoben
    und driftete zu dem noch.


    LG, Ralf