Dual HS136 Brummen 100Hz

  • Hallo,

    Maico hat zu 100 % Recht. Erst einmal die Sicherungshalter inkl. der Sicherungen erneuern.

    Dann die beiden blauen radialen Elko´s, egal welche Funktion sie haben, erneuern. Da sind doch schon die Deckel hoch.

    Ich hatte schon einmal eine angeschossene Diode im Gleichrichterzweig, die hat scheinbar noch zu 95 % funktioniert. Das sind Centartikel.


    Viele Grüße

    Wolfgang

  • es gibt so Momente, da frag ich mich, warum ich mir überhaupt die Mühe mache, hier noch was zu schreiben.


    Gruß Frank

  • es gibt so Momente, da frag ich mich, warum ich mir überhaupt die Mühe mache, hier noch was zu schreiben

    Mach bitte weiter! Es gibt auch Leute die ruhig mitlesen und sich merken was du geschrieben hast ;)

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

    If my heart could do my thinking And my Head begin to feel. Would I look upon a world anew And know what's truly real (Van Morrison)

  • Hmm also die 4 Sicherungen sind neu und aufgrund der kaputten Halterungen einfach angelötet worden. Ich prüfe nochmal die Verbindungen, bin mir aber sicher das da überall Durchgang ist.

    Die großen axialen Elkos schweben ja. Macht doch keine Unterschied oder?

    Die kleineren radialen blauen Elkos sind nicht nach oben gebogen, falls du das meinst. Sind auch neu. Der rechte im Bild hat eine exakt gerade Oberseite. Denke nicht, dass das ein Fehlerbild ist?


    Ohne das Handbuch wäre ich nicht wirklich weit gekomen bisher ;)

    An die Transistoren hab ich auch schon gedacht, kann ich tauschen, muss mal schauen obs die noch gibt... Ansosnten gerne Tipps geben für Ersatztransistoren.

    Die Angstmessung kann ich machen. Einen anderen Verstärker habe ich leider nicht, habe sonst nur Musikproduktionsequipment. Keine Ahnung was da vom Vorverstärker an Pegel kommt und ich bei anderer HW benötigen würde, is mir zu heiß.

    Ok dann bestelle ich mal noch weitere Teile bei Reichelt. Geb dann gleich noch Infos dazu.

    Jo mach ich dann in dem Zuge, die radialen Elkos sehen meiner Meinung nach i.O. aus, aber kann ich nochmal tauschen.

    es gibt so Momente, da frag ich mich, warum ich mir überhaupt die Mühe mache, hier noch was zu schreiben.


    Gruß Frank

    ? Wieso? ;)


    Danke

    VG Jakob

  • Messung an der Lautsprecherbuchse...

    25mv~

    19,5mV=


    Das ist halt das Brummen oder? Somit auch kein Peil was mir die Info bringen soll.


    VG Jakob

  • dann hole ich doch noch mal etwas aus.


    Es gibt ganz grob zwei Arten, elektronische Geräte zu reparieren:


    1) Man guckt und frickelt, tauscht das eine oder andere wacklige Teil aus, oder gleich alle Teile, denn wenn man alles tauscht, muss der Fehler ja weg sein. Das klappt sogar öfter, als es sich anhört, und wenn es klappt, ist man oft schneller fertig, als wenn man es richtig macht. Am Ende ist es aber trotzdem so, als ob man das Einmaleins auswendig lernt, und dann glaubt, rechnen zu können. Das Problem ist nämlich der hohe Einfluß, den der Faktor Zufall dabei hat.


    2) Man lernt, bei elektronischen Geräten in Baugruppen zu denken, und den Fehler strategisch einzukreisen. Das ist erstmal komplizierter, führt aber sicher zum Erfolg, und funktioniert auch noch dann, wenn die Geräte komplexer werden.


    Die Elektronik in der HS136 ist ein simpel aufgebauter Verstärker, eigentlich ein optimales Einstiegsobjekt für die strukturierte Fehlersuche. Ich habe in meinem letzten Posting vielleicht den Fehler gemacht, schon zu sehr in die Details zu gehen, daher erstmal das Grundprinzip:


    Ein Vollverstärker hat Kleinsignal-Eingänge für die Quellen an einem Ende und Lautsprecherausgänge am anderen Ende. Das Signal wird an einem Ende reingegeben und kommt am anderen Ende wieder raus. Dazwischen liegen mehrere Stufen - Phonovorstufe, Klangregler, Treiberstufe, Endstufe und so weiter. Um zu funktionieren, braucht der Verstärker eine Stromversorgung, und im Grunde wars das schon.


    Wenn bei so einem Verstärker ein Defekt vorliegt, liegt es entweder an der Stromversorgung oder an der Verstärkerelektronik. Also fängt man bei der Stromversorgung an, die bei der HS136 sehr simpel aufgebaut ist. Wenn die beiden Spannungen von knapp +15 Volt und knapp -15 Volt vorhanden sind, und die Siebelkos neu sind, ist das Netzteil ok. Es wäre jetzt noch zu prüfen, ob die Versorgungsspannung "verbrummt" ist, dazu braucht man eigentlich ein Oszilloskop, es geht aber auch mit einem Lautsprecher, den man über einen kleinen Elko an die Spannung hängt. Der Elko sorgt dafür, dass die Gleichspannung weggehalten wird, die den Lautsprecher zerstören würde, und nur der Restbrumm zu hören ist. Wenn Du die "Elko-Methode" nutzen willst, nimm bitte nur einen alten Lautsprecher, um den es nicht schade ist, und achte auf die Polung des Elkos.

    .

    Wenn es brummt, kann das an zwei Dingen liegen - entweder, es gibt noch im Netzteil eine Macke, oder, der Verstärker hat einen Defekt, der eine zu hohe Stromaufnahme verursacht. Wenn es auf beiden Versorgungsspannungen nicht brummt, hat man zumindest die Sicherheit, dass der Fehler nicht von hier kommt, und kann sich den Verstärkerstufen widmen. Wenn es brummt, ist der nächste Schritt, herauszufinden, ob die Stromaufnahme im Ruhezustand ohne Signal zu hoch ist, und wenn ja, welche Stufe im Gerät für die hohe Stromaufnahme verantwortlich ist.


    Die Fehlersuchmethode in Verstärkern nennt sich Signalverfolgung. Hierzu braucht man ein Audiosignal am Eingang und ein Gerät, mit dem man das Audiosignal am Ausgang prüfen kann. In der Werkstatt wird man mit einem Tongenerator einen Sinuston in den Verstärker reinschicken, und mit einem Oszilloskop Stufe für Stufe nachsehen, ob das Signal unverzerrt durchgeht. Man kann aber auch irgendein Audiosignal ( Tuner, CD-Player o.ä. ) an den Verstärker anschließen, und als Ersatz für das Oszilloskop einen zweiten intakten Verstärker benutzen. Dafür reicht ein Kofferradio oder ein PC-Brüllwürfelset, es ist nur ein analoger Eingang und evtl. ein Lautstärkeregler nötig und ein Verbindungskabel, das an einem Ende offen ist, idealerweise eine Masseklemme und Prüfspitze hat. Mit diesem Aufbau geht man dann nacheinander an die Ausgänge jeder Verstärkerstufe, bis man die Stelle gefunden hat, wo die Musik verbrummt rauskommt. Es gibt auch Geräte für den Radio-/Fernseh-Service, die alles enthalten, was man für die Signalverfolgung braucht, man nennt sie schlicht und einfach Signalverfolger.


    Wenn man noch nicht so versiert ist, lohnt es sich, sich vorab die Funktionsweisen der jeweiligen Komponenten reinzuziehen. Bei der HS136 sollte man die Funktionsweise der gleichspannungsgekoppelten Komplementär-Endstufe kennen, und wissen, wie ein Operationsverstärker funktioniert.


    Ich weiß, dass sich das alles kompliziert anhört, es lohnt sich aber, sich da durchzuwühlen, denn wenn man das einmal gefressen hat, kann man danach alle elektronischen Geräte reparieren, zumindest die, für die es Schaltpläne und Ersatzteile gibt. Brauchbare Handheld Oszilloskope, die nicht viel größer als ein Multimeter sind, und die man auch noch als Multimeter benutzen kann, gibt es zu Preisen, für die man vor einigen Jahren noch kein gutes Messgerät bekommen hat. Ich benutze seit einigen Tagen das Hantek 2D42, das hat knapp 150 Euro gekostet und sogar einen integrierten Funktionsgenerator:



    Was mich an diesem Thread ein wenig irritiert hat, ist u.a., dass nicht einer auf die Idee gekommen ist, dass nach zwei Kurzschlüssen, bei denen die Gleichrichterdioden über den Jordan gegangen sind, evtl. die Endstufen was abbekommen haben könnten. Was ich auch immer ein wenig befremdlich finde, sind Ratschläge in Richtung "um den Fehler rumreparieren", wie größere Elkos einbauen, die Masseführung verändern oder am Kurzschließer rumbasteln, obwohl der Fehler bei allen Quellen auftritt. Auch der Umstand, dass Defekte in gleichspannungsgekoppelten Endstufen die Lautsprecher gefährden, ist nirgendwo aufgetaucht. Es gibt einen Grundsatz - wenn ein Gerät viele Jahre einwandfrei funktioniert hat, dann verursacht man einen Knall, und danach brummt es, dann ist was kaputtgegangen. Der einzige Weg ist dann, das zu finden, was kaputtgegangen ist, und nicht, das Gerät so zu modifizieren, dass der Defekt nicht mehr zu spüren ist.


    Gruß Frank

  • die Info sagt Dir, dass die Endstufentransistoren wahrscheinlich noch intakt sind, und, dass Du Dir keine Sorgen um die Lautsprecher machen musst. Allerdings verstehe ich nicht, wieso Du bei 25mV Wechselspannung überhaupt noch einen störenden Brumm hörst. Hast Du an beiden LS-Buchsen gemessen ? Sind die vier 1A Sicherungen drin und intakt ? Kommen die +/- 14,7 Volt an der Endstufe an ? Ich habe den Verdacht, dass da irgendwas nicht stimmt.


    Gruß Frank

  • Hallo,


    kleine Frage am Rande: kommt denn was ohne Brumm von einer anderen Quelle am Kopfhörer raus?


    Adapterkabel 3,5mm Klinke auf 5-pol. DIN um z b. Handy oder PC anzuschließen gibt's bei den üblichen Verdächtigen. Meine HS136 "beschallt" so mein Büro.


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Ok. Ja das verstehe ich auch nicht. Ja an beiden LS-Buchsen dasselbe. Ja die 1A Sicherungen sind drin, wobei ich neue Halterungen spendieren werde. Die +/-14,7V habe ich gemessen. Es sind aber +/- 13,4V drauf. Is zwar wenig, aber auch nicht zu wenig oder?

    Also das Brummen ist grundsätzlich exakt gleich auf dem Kopfhörer zu hören.

    Den Tape oder Tuner Eingang teste ich vorerst mal nicht, das Brummen ist immer zu hören, eigal welcher Eingang aktiviert ist.


    Frank, danke für deine detaillierten Erklärungen. Der nächste Schritt wäre wohl ein Oszi zu kaufen. Aber bevor ich das tue, spendiere ich nochmal ein paar Bauteile.


    Mein nächster Schritt wäre also das Tauschen der Transistoren und Kondensatoren auf der Hauptplatine.

    Was meint ihr zu dieser Bestellung bei Reichelt?

    Bin für Verbesserungsvorschläge dankbar.

    VG Jakob

  • Hallo


    dennoch würde ich (und wenn es mit dem Handy ist) testen.

    Son Kabel kostet fast nix und kann man immer brauchen.


    Der Verstärker des HS ist etwas merkwürdig, daher auch der Vorschlag.


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • wenn im RUHEZUSTAND auf jeder Seite rund ein Volt zu wenig zu messen ist, stärkt das zusammen mit dem Brummproblem eigentlich meine Theorie, dass irgendwo zu viel Strom fließt. Nimm doch einfach mal nacheinander je eine 1A Sicherung raus, und halte stattdessen ein Amperemeter zwischen die Anschlüsse. Wenn zu viel Strom fließt, dann am wahrscheinlichsten hier.


    Gruß Frank

  • Hi Frank !

    wenn im RUHEZUSTAND auf jeder Seite rund ein Volt zu wenig zu messen ist, stärkt das zusammen mit dem Brummproblem eigentlich meine Theorie, dass irgendwo zu viel Strom fließt.

    Die Anlage ist auf 240V~ umgestellt. Da geht ein bißchen was flöten.

    Das ist aber für eine Brumm-Problematik irrelevant.


    Der Verstärker selber ist etwas mit der heißen Nadel gestrickt - in dem Bestreben, den möglichst einfach und ohne einstellbare Parameter zu machen. Daher gibt es auch keine Einstellung für den Ruhestrom. Der T1304 wird über zwei Festwiderstände "gebiast" und dann sollten an den Basen der Endtransistoren +0.5V bzw. -0.5V anliegen.


    Dann würde ich mal messen, was effektiv an Ruhestrom fließt. Lautstärke auf Null, kein Signal.

    Also mal je eine der 1A-Sicherungen rausnehmen und das Multimeter für Strommessung 200mA dazwischenklemmen.

    Beide Kanäle mit einer Aufwärmzeit von 2 - 3 Minuten messen.


    Ich würde *schätzen*, daß der Ruhestrom 15 oder 20mA nicht übersteigt. Das würde mich echt wundern, denn die Endtransistoren sind anscheinend keine Darlingtons, wie ich früher mal fälschlicherweise angenommen hatte (und wie sie bei der HS148 zum Einsatz kommen). Sie haben keine Treiberstufe und werden nur über eine Stromquelle (T1302 und T1303) und den Ruhestromregler (T1304) angesteuert.


    Hmmm ....


    :/

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • seltsame Sache ist das. Dann müsste ja auf beiden Kanälen der gleiche Fehler vorliegen oder eingebaut worden sein. Und wenn da ein grosser Ruhestrom fliessen sollte, dann müssten die Kühlkörper ziemlich warm werden, und auch der Netztrafo nach 10min. Wenn nicht, würde ich die Endstufen Eingänge abklemmen oder kurzschliessen, wenn es dann ruhig wäre, liegt es nicht an den Endstufen.

  • Hi !

    Wenn nicht, würde ich die Endstufen Eingänge abklemmen oder kurzschliessen, wenn es dann ruhig wäre, liegt es nicht an den Endstufen.

    Das ist die Frage, die ich mir schon weiter vorne gestellt habe.


    Schließlich haben sie einen OP als Aufholverstärker vor den Klangreglern eingesetzt, der immer aktiv ist, egal, welcher Eingang gewählt ist.

    Ich würde auch mal die beiden Pins vom Endverstärker-Eingang mit zwei Krokokabeln gegen Masse kurzschließen.


    Wenn es dann immer noch brummt, ist es die Endstufe.


    :)


    Damit wir uns richtig verstehen:


    Auf der einen Seite sind fünf Pins:

    die äußeren sind Betriebsspannung zum Vorverstärker, der in der Mitte ist Masse.

    die beiden inneren Pins sind die Eingänge zur Endstufe. Die beiden mal an den Mittelpin legen und hören, ob Ruhe herrscht.


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

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  • ich hab nur das mit dem Kurzschluss im Kopf. Die Endstufe ist komplett gleichspannungsgekoppelt, und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass nach so einem Knall alles heil geblieben ist.


    Und das mit dem Fehler auf beiden Kanälen muss auch nicht unbedingt sein. Wenn eine Endstufe zu viel Strom zieht und das überlastete Netzteil beide Endstufen versorgt, kann es durchaus auch in der heilen Endstufe brummen.


    Was allerdings stimmt, ist, dass Überstrom auch andere Effekte wie Hitzeentwicklung oder fliegende Sicherungen mit sich bringen würde. Das mit dem Kurzschliessen der Endstufen ist auf jeden Fall ein einfacher Weg, den Vorverstärker als Störquelle auszuschliessen, und dann müsste man halt weitersuchen. Ich habe es schon öfter gehabt, dass gleichspannungsgekoppelte Endstufen erst nach dem Tausch aller Halbleiter wieder richtig funktioniert haben.


    Gruß Frank

  • Ich kann ja mal son Kabel mitbestellen.


    wenn im RUHEZUSTAND auf jeder Seite rund ein Volt zu wenig zu messen ist, stärkt das zusammen mit dem Brummproblem eigentlich meine Theorie, dass irgendwo zu viel Strom fließt. Nimm doch einfach mal nacheinander je eine 1A Sicherung raus, und halte stattdessen ein Amperemeter zwischen die Anschlüsse. Wenn zu viel Strom fließt, dann am wahrscheinlichsten hier.


    Gruß Frank

    Mach ich nach meiner Bestellung, wenn ich dann gleich neue Sicherungshalter etc. habe


    Hab ich gemacht. Brummen bei Kurzschluss von Rechts zu Masse, immer noch ein Brummen in der rechten Box hörbar --> Also Endverstärker. Ich bestelle also die oben erwähnte Liste, hoffe die Ersatztransistoren erfüllen meine Anforderungen.


    +-0,5V gemessen und verifiziert.


    Danke VG Jakob

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