CS731Q klingt dünn

  • Aus meiner Erfahrung und für meinen Geschmack gibt es zumindest an meiner Anlage eine Steigerung zur Nadel DN750 am DMS750. Die Nadel DN750 entspricht weitgehend der Ottofond Nadel 20. Diese klingt schon "runder" als die Nadel 10, aber für meinen Geschmack bringt eine Nadel 30 genau das Maß mehr an Kontur und Tiefe im Baß, um aus sehr gut das perfekt zu machen. Bei mir läuft eben genau die Kombi am CS 741 Q, begeistert nicht nur mich. Einem CS 731 Q mit ULM 60 E klar überlegen, begeistert diese Kombi auch Musiker, Techniker und jüngst sogar den Eigner eines Linn LP 12.


    Gruß Uli.

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • würde aber gerne nochmal einen anderen Dreher und Preamp versuchen,
    um auszuloten, ob da vielleicht noch mehr geht.

    Hallo,


    ich denke, dass zumindest ein anderer Dreher keine Verbesserung bringen wird. Wie schon öfters erwähnt, ist der CS 731Q einer der technisch besten Duals. Eine OM 30 Nadel am DMS 750 jedoch schon viel eher. Wenn schon einen anderen Dual-Dreher, dann bitte einen Reibradler. Vielleicht kann das Rumpeln des Reibrades Deinen vermissten Grundton besser simulieren als ein Direct Drive das tut. ^^

  • Nun ja, ein anderer Dreher könnte m. M. nach schon einen Unterschied bringen.
    Dazu ein Beispiel aus meiner Praxis:
    Am 731Q ist aus meiner in der Signatur aufgeführten Riege der TAs das VM Silver mein absoluter Favorit, gefolgt vom V15III und weit abgeschlagen das 2M Black.
    An meinem 721 gefällt mir hingegen das 2M Black am besten, gefolgt vom V15III und weit abgeschlagen das VM Silver.
    Das hängt aber sehr wahrscheinlich damit zusammen, dass ich am 721 den Tonarm von der Höhe her an jedes System optimal anpassen kann.
    Wenn jetzt bei Holger ein anderer Dreher eine andere Tonarmhöhe hat, kann das also schon zu einem unterschiedlichen Ergebnis führen. Alternativ könnte Holger ja mal mit verschieden dicken Abstandsplättchen (bzw. Keilen) oder unterschiedlich hohen Plattentellerauflagen experimentieren.



    VG
    Günter

    Dual 731Q mit 1/2" Umrüstung und Dual M20E, Ortofon VM Silver, Elac ESG795E20
    Dual 721 mit Shure V15 III und SAS-Nadel, Ortofon2M Black
    Dual 1225 mit Shure M95GLM
    Technics SL-D303 mit Ortofon Concorde STD
    Sony PS-X800 mit Ortofon 2M Black, Ortofon VM Silver
    Phonokette: ProJect TubeBox DS, Anthem MRX510, Vincent SP993, Quadral Titan MkVI, Stax SR-007 MK2,5 und SR-009 mit Stax SRM-007 tII
    Ich gebe meine Meinung(!) grundsätzlich nur zu Produkten ab, die ich auch selbst benutze oder benutzt habe!

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  • Okay, okay, ich gebe mich geschlagen. ^^


    Aber einen habe ich noch: Fehlt Dir mit irgendeinem der genannten Tonabnehmer mit dem 721 oder 731Q der Grundton?

  • Uli: Danke für die Info, wurde ja auch weiter oben schon erwähnt, dass die Nadel30 nochmal ne Ecke besser sein soll (ist ja auch nachgiebiger).
    Werde mal gucken, ob ich son Ding irgendwo günstig schießen kann. Ist ja mit 230 Schleifen nicht gerade billig...


    @Turi: :D

    Das Leben ist zu kurz für schlechte Musikwiedergabe

  • Okay, okay, ich gebe mich geschlagen. ^^
    Aber einen habe ich noch: Fehlt Dir mit irgendeinem der genannten Tonabnehmer mit dem 721 oder 731Q der Grundton?

    Am 721 klingt mir das VM Silver "zu dünn", am 731Q hingegen sehr ausgewogen. Dafür ist das 2M Black am 721 sehr ausgewogen und klingt am 731Q eher müde und kraftlos.
    Was die Ursache dafür sein könnte, habe ich in meiner vorherigen Antwort ergänzt, bevor ich deinen Beitrag gelesen habe.


    VG
    Günter

    Dual 731Q mit 1/2" Umrüstung und Dual M20E, Ortofon VM Silver, Elac ESG795E20
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  • Ach ja, dazu noch was:
    Auch bei identischen Drehern kann es vorkommen (aus welchen Gründen auch immer), dass die von der Tonarmhöhe nicht gleich sind und somit zu unterschiedlichem Verhalten eines TAs führen können.
    Ich hatte mal einen Forenteilnehmer mit seinem 731Q bei mir und dessen Tonarm lag deutlich tiefer als der von meinem 731Q.


    VG
    Günter

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  • Auszug aus dem Bohne Audio Analog Ratgeber:



    Tonarm-Justage: ganz viele Einstellungen – ganz viel Klang
    Wenn man mit dem Vinyl-Hobby startet, denkt man unbedarft: Tonabnehmer ranschrauben, auspendeln, Gegengewicht grob einstellen, und ab geht die Post. Leider ein Irrweg – zumindest wenn man mit gehobenem Anspruch Musik hören möchte. Denn welcher Tonabnehmer ist schon perfekt produziert? Welche Nadel ist exakt gerade montiert? Welcher Nadelträger steht im exakten Winkel im Generator? Wir können Ihnen aus zahlreichen Messungen bestätigen: kaum einer.



    Azimuth: Pflicht-Einstellung eines guten Tonarms
    Die offensichtlichsten Produktionsfehler erkennt man meist schon mit einem scharfen Blick auf Nadelträger und Nadel. Lupe oder USB-Mikroskop helfen enorm. Ist die Nadel oder der Nadelträger offensichtlich schief montiert, sollte man den Tonabnehmer beim Händler monieren (ab einer gewissen Preisklasse Pflicht!). Leichte Fehlstellungen kann man über den Montagewinkel im Headshell ausgleichen.



    Wie man schiefe Nadelträger und Diamanten korrigiert
    Was man nur durch Verstellung des Azimuths am Tonarm ausgleichen kann, ist ein lateral leicht schräg eingesetzter Diamant, wie es leider in 80 % aller Fälle bei MC Tonabnehmern vorkommt. Will man eine exakte Position der Nadel in der Rille und damit ein perfektes Ergebnis, muss man den Azimuth messen und korrigieren. Das machen viele nach Gehör. Respekt, wer das kann!
    Ein wenig professioneller und vor allem schneller geht es mit einer Software (dazu benötigt man eine gute Soundkarte und einen PC): Adjust+ von Dr. Feickert misst für die Azimuth-Feinjustierung die Kanaltrennung und die Phase. Ziel ist es, durch verschiedene Winkelstellungen des Headshells eine möglichst gleiche Kanaltrennung bei gleicher Phase herzustellen. Bei gut produzierten Tonabnehmern liegen die Korrekturen bei +/- 1 Grad oder darunter, um den gewünschte Stellung zu erzielen. Das klingt erst mal nach wenig, aber selbst bei einem Grad sieht man die “Schiefstellung” deutlich. Tonabnehmer, die über 1,5 Grad Abweichung für einen optimalen Azimuth aufweisen, bitte zusammen mit dem Messprotokoll zurücksenden. So geht es einfach nicht, liebe Industrie.



    Die Tonarm-Höhe (VTA = Vertical Tracking Angle) und der Nadel-Eintauchwinkel (SRA = Stylus Rake Angle)
    Die zweite “große” Stellgröße und hoffentlich auch -schraube am Tonarm ist die Höhenverstellung, die Anpassung des sogenannten “Vertical Tracking Angles”.
    Um was es bei der Höheneinstellung des Tonarm eigentlich geht, ist den Eintauchwinkel der Nadel in die Schallplatte auf den beim Vinylschnitt vorgegebenen Winkel zu trimmen. Damit korrigiert man also eigentich den SRA (den Stylus Rake Angle). Die Norm dafür (Ausnahmen bestätigen die Regel) liegt bei rund 92 Grad, wenn die Nadel mit dem korrekten Auflagegewicht eintaucht. Warum nicht 90 Grad? Weil der Schneidstichel beim Vinylschnitt Material herauskratzt; und damit sich das nicht vor dem Stichel anstaut, gibt man wenige Grad zu, man fräst also leicht schräg. 92 Grad also. Nun gibt es Leute, die tatsächlich viel Zeit in Ihrem Leben mit dem Vermessen von Tonabnehmern verbringen und die Ergebnisse auswerten.



    Quintessenz: die Realität ist vielschichtig – auch hier.
    Montagewinkel von 87 bis 97 Grad sind eine enorme Range, die sich hier auftut. Jetzt nehmen wir mal an, die Nadel ist mit 97 Grad in den Nadelträger montiert und wir möchten die “Fehlstellung” um 5 Grad auf die 92 Grad korrigieren. Sie können nun zum Geodreieck greifen und sich das Ganze für einen 12 Zoll Arm auf Millimeterpapier vergrößert aufmalen – oder Sie schauen sich die o. g. Videos an. Sie müssten den Tonarm um Zentimeter (!!!) nach oben korrigieren.
    Beurteilen Sie vor diesem Hintergrund einige Aussagen in Foren/Testberichten: “Ich verstelle die Tonarmhöhe immer in Relation zur Dicke der Platte, also höre ich bei 200 Gramm Pressungen mit einer anderen Höhe als bei 120 Gramm Pressungen.” Oder: “Bei einer Korrektur der Tonarmhöhe um 1 mm nach oben rastete dann alles ein, der sprichwörtliche Vorhang fiel und ich konnte unendlich tief in die Musik eintauchen”. Phantasie trifft auf Physik, ein herrliches Streitthema!

    Das Leben ist zu kurz für schlechte Musikwiedergabe

  • Ich hatte mal einen Forenteilnehmer mit seinem 731Q bei mir und dessen Tonarm lag deutlich tiefer als der von meinem 731Q.

    Da liegt vielleicht der Hund begraben. Die Höhe des Tellers z. B. ist durch seine Auflage


    an der Achse bestimmt. Da sind ein oder zwei Madenschrauben, die die Auflage in Position


    halten. Je nachdem, in welcher Höhe sie angebracht ist, verändert sich der Winkel vom


    System. Da sind geschätzt 4 bis 5 mm drin. Wenn da noch Fertigungstoleranzen an anderen


    Stellen dazu kommen, sagen wir mal von 1 mm, muss nicht jeder 731 gleich klingen.


    Addieren sich noch Abweichungen durch unterschiedliche Kabel (Kapazität und Widerstand)


    dazu, hört sich das selbe System vermutlich etwas anders an.


    Hatte oben schon mal was in der Richtung angeregt, mal den Gegentest mit einem anderen


    731 und einem weiteren Hörer zu machen, bin da wohl aber nicht gehört worden ;)



    Versuch macht Kluch, Micha

  • Hi.
    Ich hatte ja schon mal gesagt, ich bin nicht weit weg. Hab halt nur noch nicht die Pres fertig, das wird sicher auch noch dauern. Aber den 731Q und die Pres irgendwann mal einpacken und nach Holger düsen, sollte klappen. Vorausgesetzt, er bietet mir kein Bier an... :D
    Bis dahin musser halt warten. Oder kommt noch jemand aus dem Raum PB?

    Liebe Grüße, Michael


    298767-ukraine-fahne-flagge-small-jpg


    Ich biete verschiedene Nachbau-Reibräder, TK12-Nachbauten, Hubstücke, Drehstücke, Stellachsen, VTA-Keile und -Spacersets, Tonarmauflagen...


    Ich finde es komisch, dass, was anderswo als Gag akzeptiert / veröffentlicht wird, hier ewig zerdiskutiert wird. :thumbdown: :thumbdown::thumbdown:

    Ich entferne doch auch keine Dinge / Menschen, die ich nicht verstehe. 8o Einfach mal stehen lassen, tolerant sein! Kann man lernen... Oder: Sollte man.

    Humor: Vielseitig, notwendig, verbindend. ES LEBE DER WITZEFRED!


  • Vorausgesetzt, er bietet mir kein Bier an... :D
    Bis dahin musser halt warten.

    Hallo Michael,


    also an der Getränkeauswahl wird es garantiert nicht scheitern, da bin ich glaubich ganz gut aufgestellt :D
    Zeitstress habe ich auch nicht, von daher alles gut.

    Das Leben ist zu kurz für schlechte Musikwiedergabe

  • Aber den 731Q und die Pres irgendwann mal einpacken und nach Holger düsen, sollte klappen.

    Bin auf jeden Fall gespannt. Selbst gehe ich ja meist nur davon aus, ob sich etwas für mich gut anhört


    oder nicht. Bin wohl eher der Augenmensch als Ohrenmensch. Spätestens seit der Nachmusterung


    weiß ich, dass mein Ortungsvermögen nicht besonders ausgeprägt ist, wenns ums Hören geht. Deshalb


    verfolge ich solche Beiträge immer interessiert. Nur Messtechnisch lässt sich ja auch nicht alles erfassen.



    LG, Micha

  • Hallo,


    die Ortofon OM 30 Nadel gibt es bei Micron Heinrich um 196 Euro.


    Den Dual CS 721 mit höhenverstellbarem Tonarm bietet in den Kleinanzeigen hier im Board "dirtiest" Jo mehrfach und überholt an.


    Zwei gute Experimente für Holger finde ich.

  • Stehe irgendwie mit der Suche auf Kriegsfuß, findet keinen 721er...

    Das Leben ist zu kurz für schlechte Musikwiedergabe

  • Anekdote am Rande: Ich habe vor einigen Jahren einen CS-714Q aus Seniorenhand gekauft, war praktisch wie neu, keinerlei Mängel, Nichtrauchergerät mit neuwertiger originaler DN160E. Nur Karton und Anleitung fehlten.


    Ich freu, freu, zuhause gleich angeschlossen, damals an einen Kenwood KA-990EX, Platte aufgelegt und gaaaanz laaanges Gesicht gemacht. Klang wie eingeschlafene Füße: keine Dynamik, mau und grau. Vorverstärker angeschlossen, Pauler Akustik EZV9000 - genau so schlapp.


    Der 714 machte keinen Stich im Vergleich mit meinem damaligen Kenwood KD-750, leider auch nicht gegen einen zusätzlichen herangezogenen 505-4.


    Ich bin dem nicht weiter nachgegangen, Herumbasteln wollte ich an dem 714 angesichts des Zustands auf gar keinen Fall, hab ihn dann umgehend weiterverkauft und mir 'was anderes als Zweitdreher hingestellt.


    Ich war echt enttäuscht, der 714/731 war mit 14 mein Traumplattenspieler. Habe mir danach nie wieder einen gekauft.


    Grüße, Brent

  • Erledigt, lesen müsste man können... ;(

    Dual 731Q mit 1/2" Umrüstung und Dual M20E, Ortofon VM Silver, Elac ESG795E20
    Dual 721 mit Shure V15 III und SAS-Nadel, Ortofon2M Black
    Dual 1225 mit Shure M95GLM
    Technics SL-D303 mit Ortofon Concorde STD
    Sony PS-X800 mit Ortofon 2M Black, Ortofon VM Silver
    Phonokette: ProJect TubeBox DS, Anthem MRX510, Vincent SP993, Quadral Titan MkVI, Stax SR-007 MK2,5 und SR-009 mit Stax SRM-007 tII
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  • Is wech

    Hallo Holger,


    ja, sind leider alle drei 721er von Jo schon weg, habe ich gerade auch gesehen. Vor ein paar Tagen waren sie noch zu haben.
    Du kannst aber eine Suchanzeige hier im Board in den Kleinanzeigen starten, wenn Du möchtest.


    Die OM 30 Nadel hat übrigens den Fine-Line Schliff, die der elliptischen der DN 750 überlegen ist.
    Hier der Link zu Micron Heinrich, wo sie 196 Euro kostet:
    http://www.micron-heinrich.de/Ortofon.htm


    Die OM 40er Nadel mit dem Fritz Gyger Schliff kostet dort 258 Euro. Das wäre dann das Ende der Speerspitze für Dein DMS 750.

  • "Der 714 machte keinen Stich im Vergleich mit meinem damaligen Kenwood KD-750, leider auch nicht gegen einen zusätzlichen herangezogenen 505-4."


    Sinngemäß hatte ich das vor Jahren hier auch mal geschrieben (714 und 505-3) und dafür Schimpfe gekriegt. Ist aber wirklich so, mMn.


    Gruß
    Patrick

    Viele Grüße

    Patrick

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