Hallo Gerd,
das weiß ich nicht, könnte aber original sein, oder?
VG
Holger
Hallo Gerd,
das weiß ich nicht, könnte aber original sein, oder?
VG
Holger
Das scheint original zu sein.
Diese von Dual verbauten dünnen Lakritzkabel sind recht hochwertig.
Ich habe gerade auch nochmal verschiedene Strippen zwischen Phono Pre-Amp und passiver Vorstufe probiert,
u.a. Reson Solid Core, aber das WireWorld Solstic gefällt mir z. Zt. am besten.
Kabel machen ja auch eher Nuancen aus, durchaus hörbar, aber eben keine schwerwiegende Veränderung.
Grundsätzlich soll ja der Edwards Audio Apprentice MM Phono Stage V2 auch ein für den Preis sehr ordentlicher PreAmp sein.
Habt ihr da evtl. andere Erfahrungen?
VG
Holger
Würde ich auch mal komplett auf 0 drehen - nur um hier einen Fehler auszuschließen.
Auf 0 fehlt es gefühlt an Dynamik, klanglich höre ich jetzt nicht soviel Unterschied, vielleicht minimal weniger Höhen?!
Hmm, ein dünner Klang entsteht auch, wenn die Nadel nicht zu 100% aufs System aufgeschoben wird.
Mach vielleicht mal ein Foto Deines TAs mit der originalen DN152 von unten, Holger.
Generelle Frage: Müsste man eigentlich den Tonarm höher stellen (geht das überhaupt?),
wenn man die Adapterplatte und so einem "Klotz" verwenden will?
Hallo,
das geht nur am Dual CS 721. Beim CS 731Q gibt es keine Tonarmhöhenverstellung.
Hallo zusammen,
also, das Shure M 75 D mit der Nachbaunadel bringt mich irgendwie nicht so richtig weiter...
habe allerdings auch noch keinen anderen PreAmp ausprobiert.
Mal so generell: Wenn ich bereit wäre rund 150€ für einen Tonabnehmer mit Nadel zu investieren,
was würdet ihr dann empfehlen? Klanglich sollte es wie gesagt eher in Richtung warm gehen...
VG
Holger
Hmm, ein dünner Klang entsteht auch, wenn die Nadel nicht zu 100% aufs System aufgeschoben wird.
Mach vielleicht mal ein Foto Deines TAs mit der originalen DN152 von unten, Holger.
Die sitzen alle gleich, wobei mir das 160E noch am besten gefällt.
Sorry für die schlechte Bildquali
Mal so generell: Wenn ich bereit wäre rund 150€ für einen Tonabnehmer mit Nadel zu investieren,
was würdet ihr dann empfehlen? Klanglich sollte es wie gesagt eher in Richtung warm gehen...
ein Sumiko Pearl,
https://www.hifisound.de/de/Hi…3guQkYEAQYASABEgJ1wPD_BwE
Hans
Bestellt, werde berichten.
Puh, bist wohl von der schnellen Truppe, hast Du den den Umrüstsatz, um es zu montieren,
Hans
Hallo,
offensichtlich ist die Nadel richtig aufgeschoben und das ULM60E sitzt korrekt in der Halterung.
Das M75 klingt also auch zu dünn.
Der nächste Tonabnehmer wird auch nicht besser klingen, probier erstmal einen anderen Vorverstärker (das hatten wir ja bereits) oder einen beliebigen 0815-Verstärker aus den 70ern oder 80ern mit integriertem Entzerrer...
Puh, bist wohl von der schnellen Truppe, hast Du den den Umrüstsatz, um es zu montieren,
Hans
Hallo Hans,
Jou, ich habe Michas Tipp befolgt und bei ebay einen Adapter aus Polen bestellt.
Ich hoffe nur, dass bei dem Sumiko Schrauben dabei sind, denn das war ein Problem bei der Montage des Shure...
Alles anzeigenDas würde ich auch probieren.
Meine ULM60Es haben jedenfalls Grundton satt.
Edit: Oder den hier testen, bietet guten Klang fürs Geld:
https://rover.ebay.com/rover/0…Fulk%2Fitm%2F312499863736
Keine Beziehung zum Anbieter.
Hallo Gerd,
ich habe das Teil jetzt auch mal bestellt.
Mal sehen, wie das ist im Vergleich zum Edwards. Werde berichten.
Gruß
Holger
Hallo zusammen,
so, heute ist das Sumiko Pearl angekommen.
Erster Eindruck: Sehr zurückhaltend in den Höhen (im Vergleich zum ULM60 und Shure M75D schon fast dumpf)
und irgendwie auch ne Ecke flacher mit weniger Dynamik (emotionsloser). Bin jetzt ein wenig verzweifelt
Das hatte ich so nicht erwartet, bei einem System für 140€ hatte ich mir eigentlich eine klangliche Steigerung
in allen Bereichen erhofft, aber leider ist das nicht wirklich der Fall
Anscheinend ist es gar nicht so einfach, einen passenden Plattenspieler/ Tonabnehmer zu finden, der in die Kette passt.
Hatte ich mir irgendwie einfacher vorgestellt, vielleicht habe ich aber auch nur eine zu hohe Erwartung.
Werde jetzt mal warten bis der Billig-Entzerrer da ist und gucken, was der so ausrichtet...
Lass die Nadel erst einmal richtig einspielen, das dauert manchmal ein paar LPs, bis das Nadellager die richtige "Konsistenz" hat.
Hallo.
ich verstehe langsam, was Holger meinen könnte.
Ich habe alle drei Geräte an der gleichen Kette laufen lassen, gleicher Preamp.
Im Vergleich, gerade auch mit anderen Eingängen, klingt der 731Q am leisesten.
Das mit den anderen Eingängen muss nichts heißen, weil ich nicht sagen kann, wie meine Monitore diese Eingänge verarbeiten. Gleich wird das nicht sein, ist es auch bei vielen Verstärkern nicht.
Bei meinem Onkyo wurde auch beschrieben, dass der Tuner-Eingang der empfindlichste war. Das war beim Umstecken hörbar. In so fern bringt wahrscheinch ein Vergleich zum CD-Player nicht wirklich etwas.
Nun ist leise nicht schlecht. Nur weil man mehr Power geben muss, heißt das nicht, dass das Klangbild schlecht ist. Und der 731Q klingt ja trotzdem prima.
Gibt es eigentlich eine Liste / Werte zu den Ausgangsleistungen der einzelnen Abnehmersysteme oder der Dreher?
Kann es sein, dass die Elektrik des 731Q da noch etwas schluckt? Ich denke dabei daran, dass die Platine 117 am Kurzschließer ja auch am Signalweg hängt...
Lass die Nadel erst einmal richtig einspielen, das dauert manchmal ein paar LPs, bis das Nadellager die richtige "Konsistenz" hat.
Moin Stefan,
jo mach ich, habe hier was von 20h gelesen. Mal sehen, was sich da noch so tut...
VG
Holger
Zur Frage der Lautstärke: In der Regel haut ein CDP einen wesentlich höheren raus als ein Phonopre. In meiner Bedienungsanleitung eines Phonopres steht explizit: Wundern Sie sich nicht, wenn sie für Plattenwiedergabe den Lautstärkeregler deutlich weiter aufdrehen müssen.
Hallo,
Ein MM-System ist ein Schwingkreis und dadurch wird natürlich der Frequenzgang durch Wahl der Spule (Induktivität) und Kabel/Abschluß (Kapazität) beeinflusst.
Erhöhe ich die Induktivität und mach es dadurch "lauter" hab ich einen großen Nachteil: ich muss bei der Kapazität (gebildet aus Kabel und Abschluß im Phonopre) aufpassen.Sonst hören sich die Abtastsysteme so bei ca. 7-8 kHz "spitz" an und Höhen über ca. 10 kHz sind quase "weg".
Man sollte daher die Kapazitätsempfehlungen des Systemherstellers berücksichtigen, Ortofon gab beim ULM 200 - 500 pF an.
Peter
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