Spinnerte Idee CT19 o.ä. auf DAB+ umrüsten, ginge das?

  • Hallo Frank
    Das stimmt was du sagst. Ich dachte den Raspberry gibt's mittlerweile schon mit WLAN Modul... Ich hab aber diesbezüglich nicht recherchiert ehrlich gesagt, auch nicht ob es fertige Schrirmbehausungen gibt...


    Die Frage ob man einen Klassiker für solche Basteleien opfert ist eine ganz andere und eher persönliche. Ich bin auch kein Fan von Opferungen obwohl schon getan. Zur Beruhigung des Gewissen hab ich damals extra einen Tuner mit nicht mehr so schönem Gehäuse ausgesucht. Das zu diskutieren bringt das Thema aber nicht weiter.

  • Ich dachte den Raspberry gibt's mittlerweile schon mit WLAN Modul...

    Doch doch, gibt's durchaus: hier.


    Die Sache mit den Einstreuungen ist ein wertvoller Hinweis, danke! Das werde ich wohl während des Baus herausfinden (müssen), wie genau ich das anstelle. :D


    Grüßle, Tobi

    Wer fragt, ist für einen Moment der Dumme. Wer nicht fragt - sein ganzes Leben. [Wega 3202L mit 1210/1218][701][530][610Q][CL 16][C 816][C 901][CV 1200][CT 1240][PE2001]

  • Hallo Frank
    Das stimmt was du sagst. Ich dachte den Raspberry gibt's mittlerweile schon mit WLAN Modul... Ich hab aber diesbezüglich nicht recherchiert ehrlich gesagt, auch nicht ob es fertige Schrirmbehausungen gibt...


    Die Frage ob man einen Klassiker für solche Basteleien opfert ist eine ganz andere und eher persönliche. Ich bin auch kein Fan von Opferungen obwohl schon getan. Zur Beruhigung des Gewissen hab ich damals extra einen Tuner mit nicht mehr so schönem Gehäuse ausgesucht. Das zu diskutieren bringt das Thema aber nicht weiter

    ich wollte auch gar nicht auf dem Originalitätsthema rumhacken, ausserdem zerstört man ja auch bei der separaten Lösung ein Gerät. Ich halte es einfach für praktischer, eine separate Digitalkiste zu bauen, weil man da weniger Rücksicht auf die vorhandene Technik nehmen muss. Und wenn in fünf Jahren technisch alles wieder ganz anders ist, kann man die Digitalbox umstricken, ohne an der übrigen Anlage rumflicken zu müssen. Der CT18/19 ist nicht so selten, dass man um den Erhalt jedes Stückes kämpfen muss.


    Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde - ich suche schon länger nach kleinen TFT-Displays mit großem Seiten zu Höhen Verhältnis, um genau solche Umbauten gut aussehen zu lassen. Die Displays, die man im Elektronikhandel kaufen kann, haben bestenfalls ein Verhältnis von 16:9, und sind in einem Dual Gehäuse bestenfalls als Hilfsdisplay zu gebrauchen. Wenn hier jemand eine Idee hat ( ausser einen chinesischen Händler mit 500 Stück Mindestabnahme ), würde ich mich über einen Tipp freuen.


    Gruß Frank

  • Da würde ich wahrscheinlich ein altes Smartphone wie z.B. so ein Mini-Xperia von Sony, wo die Hauptplatine und/oder der Akku platt sind (sowieso wirtschaftlicher Totalschaden), schlachten.

    MfG
    Stefan


    CT 19 NB, CV 121 NB (schwarze Front), C 919 S, CK 6 NB 1209 M71/M91 (im Wechsel), CS 741 Q (Anthrazith) MCC-120, CS 601 NB M20E, 1228 in WEGA 3231 Grado XG

  • Smartphone Displays haben auch ein Seitenverhältnis von 16:9, sind also entweder winzig klein oder zu hoch für ein CT19 Gehäuse. Ausserdem ist es schwierig, die passende Ansteuerung zu basteln. 16:9 Displays gibt es auch für kleines Geld beim Elektronik-Distributor. Schwierig wird es bei Formaten z.B von 32:9 - die gibt es auch, sogar recht billig, nur muss man die aus China importieren und gleich mehrere 100 Stück abnehmen. Gleiches gilt übrigens auch für runde Displays aus Smartwatches, mit denen man magische Augen nachbilden könnte.


    Gruss Frank

  • Wenn du Unternehmer bist oder die Möglichkeit hast es über (d)eine Firma abzuwickeln könntest du versuchen ein Muster anzufordern. Manchmal sogar kostenlos. Alternative Quellen wären auch Messveranstaltungen zu dieser Thematik z.B. die Embedded World in Nürnberg. Dort stehen genau diese Chinahersteller mit Ihren Display Sonderbauformen. Oft haben Aussteller funktionsfähige Muster für potentielle Evaluierungskunden dabei.

  • ich war 2011 zum letzten Mal auf der Embedded World - da ging gerade der große Hype mit den Kleincomputern los, und wir haben uns gefreut, dass es überhaupt schon bestimmte Teile in kleinen Stückzahlen zu kaufen gab. Wahrscheinlich ist heute alles anders, ich werde wohl mal im März hinfahren.


    Eine gute Quelle kann auch die Hannovermesse sein, da sind die ganzen asiatischen Elektronikhersteller anwesend. Ich hatte mir darüber nur keine Gedanken mehr gemacht, weil es vor wenigen Jahren noch so war, dass man wenigstens vier- bis fünfstellige Stückzahlen abnehmen musste, um überhaupt ernst genommen zu werden. Mit Displays in Skalenform hätte man zahllose neue Möglichkeiten.


    Gruß Frank


    Edit: Der Raspi 3 hat WLAN, wenn man den zum Audio streamen benutzen will, sollte man ihn aber lieber per Kabel anschliessen, evtl. per Power LAN über die Steckdose. Und dann kann man das WLAN auch abschalten.


    Das Problem beim WLAN - wenn man in Internet surft, ist es egal, wenn die Verbindung nicht ganz stabil ist, schlimmstenfalls dauert das Laden etwas länger. Beim Audiostreaming ist man aber auf einen stabilen Datenfluss angewiesen, sonst kommt es zu Klangverschlechterungen und Aussetzern. Ich habe meine Squeezboxen über Power LAN Adapter vernetzt, und seitdem keine Probleme mehr.

    Einmal editiert, zuletzt von nick_riviera ()

  • Also, wenn UKW wirklich abgeschaltet wird, opfere ich überhaupt keinen Klassiker. X(
    Ich habe einige Radios im Haus, von Röhrengeräten über Kompaktanlagen und Dual bis zu einer Plastikkiste für die Werkstatt- teilweise mühevoll selbst restauriert (Kondensatorkur, Erweiterung des Frequenzbereichs...). Die sollen alle ohne Verbasteln weiterlaufen, und zwar mit der Möglichkeit, mehrere Sender einstellen zu können.
    Daher werde ich mir überlegen, wieviele (Lieblings-) Sender ich künftig hören will. Dann kaufe ich mir eine entsprechende Anzahl an kleinen, billigen DAB+-Empfängern und Internetradios und eine gleichgroße Anzahl an UKW-Sendern, deren Frequenz ich dort über den Bereich von 88 bis 108 MHz verteile, wo am wenigsten Digitalgespratze stört. Das läßt sich fast beliebig skalieren. Selbst die kleinsten von hier müßten für den Hausgebrauch reichen, und die Nachbarn haben evtl. auch noch etwas davon.
    Na klar ist das dann nicht erlaubt, aber wenn sowieso alles auf der Welt nur noch digital läuft, wird keiner merken, wenn ich im kleinen Umkreis analog sende. Wahrscheinlich wird dann nicht einmal mehr die Bundesnetzagentur über Meßtechnik dafür verfügen. :D
    Gruß
    Gorbi

    CS 731 Q, 1219 in SABA-Zarge, CV 1700, CT 1641, C 830, CD 120, 4 x CL 730, 2 x Dual-Boxenständer, Sennheiser RS 195, MC 314, Nadelmikroskop, Dual-Plattenklemme, DK 830.

    Nicht-Dual: Blaupunkt Barcelona 3D, Grundig TK 46, Grundig TK 1, SABA Ultra HiFi Studio 9800 Stereo mit Dual 1226 und Sansui ES 50, Grundig Konzertschrank 9078 mit Perpetuum-Ebner "Rex de luxe" und Tonbandgerät TM-8.
    Kellerlager: CV 1600, CV 1200, C 809, DK 710, davon restaurierungsbedürftig: C 844, C 830.

  • Das lohnt sich nicht, zumindest nicht hier in Hamburg. Ich habe ein kleines DAB-Radio für uns in der Firma gekauft und die Auswahl ist nur geringfügig größer. Die senden leider alle nur den selben Einheitsbrei und haben maximal 200 Musikstücke in der Rotation. Wenn man innerhalb eines Arbeitstages einige Stücke zwei Mal ertragen muss, dann wird das Radio halt ausgemacht, bei der Radiolandschaft brauche ich weder DAB noch UKW....


    Gruß aus Hamburg


    Mathias

  • Hallo,


    ich erwisch mich auch immer häufiger, dass ich lieber Internet-Radio höre.


    Leider gibt es fast nur noch Dudelsender.


    Dann kann man doch besser den Tuner nur noch als Soda-Gerät da stehen lassen und I-Net-Radio über einen Raspberry-1-Platinencompi abspielen. https://www.patrickweber.info/…nternetradio-musikplayer/


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

    Einmal editiert, zuletzt von 8erberg ()

  • Leider gibt es fast nur noch Dudelsender.

    das stimmt, aber trotzdem nochmals die Frage, kann man irgendwie den Tuner aus optischen und haptischen Gründen technisch auf digitalen Empfang pimpen, und ihn genauso weiter bedienen mit sSkala, Sendereinstellung etc. , d.h. den UKW-Empfänger abklemmen und einen digitalen Empfang innen reinbauen?


    Grüße

  • Dann kann man doch besser den Tuner nur noch als Soda-Gerät da stehen lassen und I-Net-Radio über einen Raspberry-1-Platinencompi abspielen. patrickweber.info/raspberry-pi-internetradio-musikplayer/

    genau das will ich nicht. Ich habe auch so schon genug mit IT zu tun. Analoghifi ist meine Hobby weil es grade nichts mit Rechnern, Servern, Raspberry etc zu tun hat. Wenn es mir darum ginge Musik auf diese Art zu hören, könnte ich bis auf meinen Amp das ganze Geraffel hier rausschmeissen.

    das stimmt, aber trotzdem nochmals die Frage, kann man irgendwie den Tuner aus optischen und haptischen Gründen technisch auf digitalen Empfang pimpen, und ihn genauso weiter bedienen mit sSkala, Sendereinstellung etc. , d.h. den UKW-Empfänger abklemmen und einen digitalen Empfang innen reinbauen?

    exakt genau darum ging es mir mit der Eingangsfrage. Es wäre also schön, wenn wir wieder OT kommen könnten. Mir ist es prinzipiell egal was die Leute von der Musik auf den Sendern halten oder wie sie die Zukunft der technischen Grundlagen einschätzen und warum I-Net Radio so viel besser ist. ;)

    VG

    Kai








  • Hallo,


    nein, ein Umbau dadurch, dass man durch Drehen des Drehko-Rades den "Internet-Sender" wechselt wäre wahrscheinlich technisch möglich, aber doch arg aufwändig und ohne komplette Schlachtung des bisherigen Radios nicht möglich. Ich denke kaum das man passende Software irgendwo findet...


    Vielleicht lieber sowas http://www.dual.de/produkte/di…adio/radio-station-ir-3a/ anschließen.


    Natürlich ginge auch einfach ein Bluetooth-Empfänger (die sind recht günstig für ca. 30 Euro) und ein Tablet/Smartphone als "Radio' zu nutzen.


    Ich mach auf Feiern mir es auch bequem und "hänge" mein Handy an die Hifi-Anlage und streame die Playlist vom Server. Hat bisher auch keiner gemeckert...


    Eine andere Lösung fände ich auch schön, aber wer will sich die Mühe machen?


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Hallo,
    ich denke eher in die Richtung ein bestehendes Radio zu schlachten. (bitte nicht hauen)
    als erstes sowas: Klick
    und das ganze in z.b. einen CT16 Klick einzubauen.


    Müsste doch machbar sein- oder??

    Andreas



    "Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist" (Jean Paul 1763- 1825).

  • hm, es muß doch möglich sein, einen digitalen Senderempfang anstatt des UKW-Empfangsteils in ein CR 1460 z.B. einzubauen und wenigstens die Stationstasten und die LED Anzeige zu nutzen, wenn schon das Drehrad nicht geht, irgendein Radiofreak wird doch eine Idee haben in den nächsten 5 Jahren, ich hoffe!

  • ich denke, über sowas macht sich kein Radiofreak Gedanken, weil es so sinnfrei ist. Aus dem selben Grund flammt auch immer wieder die Diskussion über sinnhaftere Lösungen auf.


    Wenn Du Dir mal ein ganz normales DAB+ Radio ansiehst, wirst Du feststellen, dass die Bedienung immer gleich abläuft. Zuerst startet man einen Suchlauf, bei dem das Radio alle verfügbaren DAB+ Stationen speichert. Die Stationswahl erfolgt dann entweder mit Up und Down-Taste oder über Stationstasten. Wenn Du so ein Radio als Basis für Deinen Umbau nimmst, muss man Dir dann wirklich erklären, wie man diese Funktionen an Drehräder, Suchlaufknöpfe oder Stationstasten eines Altgerätes anbauen kann ? Bei DAB+ ist die Frequenz nicht mehr das Erkennungsmerkmal für eine Station, ergo wäre es Blödsinn, eine 7 Segment LED Anzeige für DAB+ zu verwenden. Nimm doch stattdessen die Textanzeige des geopferten Digitalradios.


    Und wenn Du mehr Freiheiten bei der Konfiguration brauchst, kannst Du zu der Selbstbaulösung greifen, die ich weiter oben gepostet habe, Du wirst dann aber lernen müssen, einen Arduino o.ä. zu programmieren. Wie viele Ideen brauchst Du denn noch ? Eine fertig vorgekaute Lösung wirst Du kaum finden, weil es - entschuldige - ziemlicher Schwachsinn ist, von einem toten Pferd abzusteigen und mit einem Wahnsinnsaufwand die nächste Pferdeleiche zu satteln.


    Gruß Frank

  • Hallo Frank, Danke für die zahlreichen Sachinfos, die u.a. in Deiner Mail vorhanden sind. Dennoch bin ich mir sicher, daß die Phantasie der Radioromantiker es fertig bringen wird, einen Empfangsersatz- Ein oder - Umbau herzustellen. Die wunderschönen Tunergeräte werden einen Handlungsdruck, eine Handlungsleidenschaft erzeugen und wenn der mensch auf den Mond fliegen kann, dann wird er auch eine praktikable Lösung für einen Vintagetuner erfinden. :rolleyes: Grüße


  • schau doch mal hier:


    http://hse-radio.privat.t-online.de/dab.htm


    diese schon öfter erwähnte Schaltung lässt sich sicher so modifizieren, dass sie auch in Transistorgeräten funktioniert, und auch umschaltbar. Was meinst Du soll denn noch erfunden werden ?


    Gruß Frank


    Nachsatz - ich habe gestern abend eine Mail an die Firma Strey Consult geschickt, die die DAB+ Komponenten vertreibt, die die Basis der Lösung von Schmidt sind. Mal sehen, was zurückkommt, und wie teuer das Ganze ist. Es gibt wohl zwei Module - eins mit integriertem Bediener-Interface und Display-Anschluss, das ist dann ein komplettes DAB+ Radio, an das man nur noch Knöpfe und Anzeige anklemmen muss, und eins, das man über ein Bus-System ansteuern und auslesen muss, gedacht für die Integration in ein anderes digitales Gerät, oder wenn man sich die Bedienoberfläche mit einem Mikrocontroller selber bauen will. Mit letzterem und etwas Mühe könnte man dann ein DAB+ Radio zusammenstricken, bei dem die Senderwahl mit an die Skalen-Mechanik angeklemmt werden kann. Für die Umschaltung kann wie weiter oben beschrieben die Taste von einem toten AM-Wellenbereich, z.B. Langwelle, benutzt werden. Das einzige Problem ist, dass die Senderbelegung in jedem Bundesland anders ist, und sich noch verändert, wodurch eine feste Skala mit Sendernamen keinen Sinn macht. Man muss entweder ein Display in die Skala einbauen, oder sich merken, wo welcher Sender sitzt.


    Mal ganz unverbindlich in die Runde gefragt - wer hätte denn Interesse an so einer Geschichte, für den Fall, dass es Mindestabnahmemengen gibt ?

    Einmal editiert, zuletzt von nick_riviera ()

  • Hm, bin etwas schwer von Begriff, sorry, bin aber nur technischer Laie; wenn mir jemand helfen könnte, wie man im Detail dieses Gerät in eine Dual CT 1640 einbauen kann, wäre ich interessiert. Hab ich das richtig verstanden, man muß nur den Kablestrang der an die Röhre führt auftrennen und an irgendwelchen (welchen genua im Schaltplan) Stellen im bestehenden Dual Tuner anschließen und hat aus dem Antennenanalogempfang ein digital-terr. Empfang gemacht?


    Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Dergerd ()

  • Mal ganz unverbindlich in die Runde gefragt - wer hätte denn Interesse an so einer Geschichte, für den Fall, dass es Mindestabnahmemengen gibt ?

    ich definitiv. Wobei ich sicher auch den ein oder anderen Tipp brauchen werde wie man es am besten einbaut.

    VG

    Kai








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