• Hallo Leute,


    war schon lange nicht mehr hier. Aber ich weiß, dass hier ein paar Leute sind, die mir helfen können. Ich schreibe auch diesmal in Versalien :)
    Also die V15 III gehen so langsam zu Neige und sind auch sch...teuer geworden. Einige meiner 701er laufen aber tadellos, auch nach fast 40 Jahren.


    Ob nun mit oder ohne Automatik bleibt die Frage: Was sind optimale Abnehmersysteme für diesen Tonarm?
    Die kleinen ATs sind sicher nicht verkehrt, aber klanglich auch nicht wirklich optimal, egal ob mit oder ohne Wackelresonator.


    Das Denon MC 110 High Output klingt auf dem 701 mit Wackler fantastisch, auch wenn es von den Daten her gar nicht richtig passt.


    Für mein Vorhaben ist es aber schlicht zu teuer.


    Hat jemand einen Tipp in der aktuellen 50-60 Euro Klasse?



    Danke für die Überlieferung jeder gemachten Erfahrung...


    Gruß
    Hansi

    vinyl is not dead! it just smells funny.


    Meine Dual-Zeit 1965 (Vorstellung 1019) -1982 (Konkurs)
    Naja, einen CS 5000 habe ich auch noch... aus kuratorischen Gründen.
    Ansonsten ist alles im Haus, was mir gefällt:
    1019, 1219, 1219, 601, 1249, 701, 704, 721, 731Q, 5000...
    CV 60, 61, 120, 121, 240, 1600, CR 60, 230, 1780
    CT 17, 18, Nadel Mikroskop
    Alles funktioniert.
    Fast alle Wega Kompaktanlagen mit Duals...
    Nicht alles funktioniert. Noch nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von hansi erbes ()

  • Sind die denn alle Weg?
    Niemand schreibt mehr über 701. Dabei war/ist das doch ein echter Thorens & Co. Killer - sofern alles stimmt.
    Ist er nun tatsächlich im Klassiker-Himmel gelandet? Einen "Pabst" hatte er ja schon immer...:-)

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    Meine Dual-Zeit 1965 (Vorstellung 1019) -1982 (Konkurs)
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    CV 60, 61, 120, 121, 240, 1600, CR 60, 230, 1780
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    Alles funktioniert.
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    Nicht alles funktioniert. Noch nicht.

  • Guten Abend!


    Bei dem Budget wird es schon eng - diese Latte wird sogar vom Shure M97xe (an sich gar nicht schlecht, wenn man ein gutes erwischt...) gerissen.
    Das kost so um 70-80 Euro, außer Thomann u.ä. haben mal Sonderangebote...


    Ein OMB10 kost edit: zwar nur die Hälfte, sieht an fast allen Duals einigermaßen Bescheiden aus und klingt auch so - aber nur meine Meinung...
    Und eine Nadel 20? Kost schon ca. 140 €...


    Ansonsten gäb's da noch die AT110 oder 120 - hab ich aber noch nicht gehört, kann ich keine Aussage treffen...


    Eine Möglichkeit wäre noch das Ortofon M20E, damit wurden die ersten Modelle des 701 ausgeliefert...leider hab ich die Preise nicht im Kopf.



    Aber drunter würde ich fast nicht gehen, da ist der Dreher einfach zu gut dafür, um ihn mit einem billigen System abzuwerten...

    Mit bestem Gruß - Stefan


    meine Dreher und sonstiges Hifi-Geraffel: im Profil

  • Das Dual / Ortofon M20E ist eine gute Empfehlung - wird aber für 50-60 € nur mit Glück zu bekommen sein, zumindest wenn die Nadel noch halbwegs brauchbar sein soll.


    Original-Nadeln gibt es noch, z.B. bei Thakker, kosten aber alleine schon um die 60 €.


    Ich betreibe das M20E an einem 601 und bin sehr zufrieden - am 701 soll es nach Angaben hier aus dem Forum angeblich fast noch besser klingen (ohne Gewähr - ich habe keinen 701 und kann daher nicht vergleichen),


    Gruß, Egon

  • Vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich werde diese Woche mal ein paar Modelle ausprobieren, vor allem die Audio Technicas... Das 20E ist natürlich erste Wahl, es lassen sich aber nicht mal eben 12 Stück in gleichem Zustand bestellen, ohne dass man den Urlaub streichen muss...

    vinyl is not dead! it just smells funny.


    Meine Dual-Zeit 1965 (Vorstellung 1019) -1982 (Konkurs)
    Naja, einen CS 5000 habe ich auch noch... aus kuratorischen Gründen.
    Ansonsten ist alles im Haus, was mir gefällt:
    1019, 1219, 1219, 601, 1249, 701, 704, 721, 731Q, 5000...
    CV 60, 61, 120, 121, 240, 1600, CR 60, 230, 1780
    CT 17, 18, Nadel Mikroskop
    Alles funktioniert.
    Fast alle Wega Kompaktanlagen mit Duals...
    Nicht alles funktioniert. Noch nicht.

  • . Das 20E ist natürlich erste Wahl, es lassen sich aber nicht mal eben 12 Stück in gleichem Zustand bestellen


    Naja, man *kann* ja auch den TK auf Wanderschaft von einem Plattenspieler zum andern schicken...


    Was mir z.Z. ganz gut am 621 gefällt ist das AT12XE - ich meine sogar, Thakker müsste dafür noch NOS-Nadeln haben - der hat aber bis 30.07. Urlaub...
    Sollte aber inkl. TA und Nadel noch in dein Budget passen...

    Mit bestem Gruß - Stefan


    meine Dreher und sonstiges Hifi-Geraffel: im Profil

  • Hi Egon !

    Ich betreibe das M20E an einem 601 und bin sehr zufrieden - am 701 soll es nach Angaben hier aus dem Forum angeblich fast noch besser klingen (ohne Gewähr - ich habe keinen 701 und kann daher nicht vergleichen),

    Ich habe 601 und 701 und habe das M20E auf beiden am laufen gehabt.
    Bei richtiger Wahl der Auflagekraft nehmen die sich beide nichts. Nun bin auch nicht der superkritische Hörer mit den Goldohren, sondern ich versuche mich mehr auf den Gesamteindruck zu konzentrieren und da läuft das System an beiden ausgezeichnet.
    Dem 601 wird immer sein "Billigarm", der aus dem vom 1228 abgeleitet sein soll, vorgeworfen, aber das ist ziemlich Banane. Was sich wirklich durchschlägt, sind eventuelle Laufgeräusche aus dem Riemen, wenn der alt, abgenudelt oder mit falscher Spannung sitzt. Dagegen ist der 701 totenstill, der 601 *kann* Nebengeräusche produzieren, die sich dann auch im Klangbild niederschlagen.


    Trotzdem hat der eine 601 das M20E wiederbekommen, der 701 läuft mit dem Dynavector 20B2 und ein zweiter 601 hat ein Pickering XV15 mit der D750-Nadel drunter. Damit sind alle glücklich - und ich auch. Was soll's also ?


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.


  • Ich habe 601 und 701 und habe das M20E auf beiden am laufen gehabt.
    Bei richtiger Wahl der Auflagekraft nehmen die sich beide nichts. Nun bin auch nicht der superkritische Hörer mit den Goldohren, sondern ich versuche mich mehr auf den Gesamteindruck zu konzentrieren und da läuft das System an beiden ausgezeichnet.
    Dem 601 wird immer sein "Billigarm", der aus dem vom 1228 abgeleitet sein soll, vorgeworfen, aber das ist ziemlich Banane. Was sich wirklich durchschlägt, sind eventuelle Laufgeräusche aus dem Riemen, wenn der alt, abgenudelt oder mit falscher Spannung sitzt. Dagegen ist der 701 totenstill, der 601 *kann* Nebengeräusche produzieren, die sich dann auch im Klangbild niederschlagen.



    .

    Dem kann ich absolut beipflichten, der 601 ist ein Dreher der sich nicht hinter den 7er verstecken muß.Bestückt mit M20E und dem V15 III konnte ich keinen Unterschied (Klangmäßig) zum 721 feststellen, meine 721er mussten alle gehen (3 Stück :) ), einen höhenverstellbaren Tonarm benötige ich nicht, und auch die "Badewannenzarge" ist nicht mein Ding.


    Gruß
    Lothar


    Dual 1219 + 1229

    Dual 714 + 731
    Vintage.....Back To The Roots

  • ... meine 721er mussten alle gehen (3 Stück :) ), einen höhenverstellbaren Tonarm benötige ich nicht, und auch die "Badewannenzarge" ist nicht mein Ding.

    Momentan spiele ich auch mit dem Gedanken, mich evtl. irgendwann vom 721 zu trennen (hätte auch schon einen Interessenten). Er mag zwar von den Werten her besser sein als meine Reibradler, aber die Badewannenzarge ist auch nicht so mein Ding (ok, könnte man ggf. tauschen, aber die Haptik meiner älteren "Kollegen" bleibt trotzdem die bessere). Hinzu kommt, dass mein 721 derzeit technisch wohl nicht in einem ganz einwandfreien Zustand ist (werde gleich dazu noch ein Thema aufmachen).


    Behalten werde ich auf jeden Fall das Shure V15-III mit dieser mittelpreisigen Nachbaunadel (von dem Typ mit den handgeschriebenen Zettelchen, der auf Rechnung liefert). Dieses betreibe ich jetzt in meinem 1219, und auch ich finde den Klang im 1219 nicht schlechter als im 721. Sogar ganz im Gegenteil, der 1219 hat mehr "Drive".


    Eigentlich wollte ich von 721 auf einen 701 "aufsteigen" (wenn man das so nennen kann, für viele ist der 701 ja der wertigere). Aber ich merkte sehr bald, dass dies nicht mit meinem Studentenbudget zu vereinbaren ist. Die meisten gingen zuletzt mit ca. 50-80€ über meinem Budget weg. Daher bin ich von diesem Gedanken schon fast wieder abgekommen (es sei denn, es gibt doch noch mal ein Schnäppchen). Dort wo mein 721 stand und ein 701 hin sollte, steht jetzt ein schöner 1019 mit Shure M95 und guter Pfeifernadel, welchen ich jetzt in den nächsten Tagen mal intensiver hören werde.

    Gruß
    Michael


    Aktuell spielen hier: 1219 (2x) * 1209 * 1019 * 1009 * 721 * CL240 * CL172

    Die wichtigsten Ehemaligen: 650RC * 1229 * 1218 * 1216 * 1225 * 1228/KA61 * C822


  • Das 20E ist natürlich erste Wahl, es lassen sich aber nicht mal eben 12 Stück in gleichem Zustand bestellen, ohne dass man den Urlaub streichen muss...

    Aha, gleich 12 Stück - du machst keine halben Sachen, oder? :D



    Gruß, Egon

  • Das 20E ist natürlich erste Wahl, es lassen sich aber nicht mal eben 12 Stück in gleichem Zustand bestellen, ohne dass man den Urlaub streichen muss...


    Und wieso 12 identische? Betreibst du ein Dual-Langzeittestlabor?


    Persönlich finde ich es ja besonders spannend, über die TKs schnell das System je nach Musikrichtung und Plattenzustand tauschen zu können...

    Mit bestem Gruß - Stefan


    meine Dreher und sonstiges Hifi-Geraffel: im Profil

  • Ja eben, was soll's, wir sind uns doch einig. M20E ist ausgezeichnet, sowohl am 601 als auch am 701. Inzwischen ist aber klar, dass 12 Systeme gebraucht werden, da scheidet das M20E de facto aus. Und ein Dynavector wohl auch. :whistling:



    Gruß, Egon

  • Hi Egon !

    Ja eben, was soll's, wir sind uns doch einig. M20E ist ausgezeichnet, sowohl am 601 als auch am 701.

    Allerdings.
    Es ist ein schönes System, wenn man es zu würdigen weiß und wenn der Arm damit klarkommt.


    Es ist ziemlich das Gegenteil von einem "Offroad-System" - ab 1.5p schleift es gnadenlos mit dem Nadelträger über die Platte. Aber von allen Ortofons, die ich noch habe oder mal hatte, ist es mir das Liebste. Es klingt einfach schön. Weiß' nicht, wie ich das charakterisieren soll, aber ich bin auch seit mehreren Jahrzehnten an den Klang gewöhnt.


    Das M20E war das erste Nicht-Shure, was ich mir mal gekauft habe (Aufgrund einer Empfehlung).
    Mein erstes saß eine Weile unter meinem Sony PS-T1, ist dann aber an einen SME-3009 Arm umgezogen, der auf einem Thorens-Chassis saß. MIt dem ist es irgendwann verkauft worden.
    Der Sony hat ein Ortofon FF15XE Mk.II bekommen, was da heute noch drunter sitzt, weil es mit dem einfach gut zusammen spielt.
    Dann habe ich irgendwann einen 701 mit M20E und guter Originalnadel bekommen - und als ich den am Laufen hatte, wußte ich, was mir all' die Jahre gefehlt hat ... :)


    Das ist der 701, der jetzt das Dynavector spazierenfährt und das M20E ist auf den am besten erhaltenen meiner 601 gewandert. Der zweitbeste hat ein M20E mit einer D&K Nachbaunadel, der drittbeste (der im Tagesbetrieb an der Schreibtisch-Anlage im Lager läuft) hat das Pickering XV15 und der viertbeste führt ein DM103 mit Pfeiffernadel spazieren.

    Inzwischen ist aber klar, dass 12 Systeme gebraucht werden, da scheidet das M20E de facto aus. Und ein Dynavector wohl auch. :whistling:

    Kommt auf das Budget an.


    Wenn man ein "Handynummernbudget" hat (11 Stellen +) ist das kein Problem. Dafür würde Dynavector sogar kundenspezifische Beschriftungen, Anleitungen und Kartons machen. Und beim 20B2 ist ja längst nicht das Ende der Fahnenstange.
    Mit einem normalen Job und dem daraus erarbeiteten "Spielgeld" oder sogar nur mit Bafög und Samstags Zeitungen austragen wird das eher was länger dauern ... :D


    Aber der Thread-Ersteller wird das wohl wissen.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Das M 20 E hat im Gegensatz zu vielen seiner Ortofon-Kollegen eine gewisse eigene Klangfarbe. Diese gibt sich sanft und weich eingebettet in einen unaufdringlichen Gesamtklang, der leichte Wärme mit hoher Präzision vereint. Dabei spielt es ohne Härten oder Überspitzungen. Eine ganz eigene hohe Qualität, die mit vielen aktuellen Systemen aus eigenem Hause problemlos mithalten kann bzw. diese sogar übertrifft. Es wird extem unterschätzt. Ich persönlich ziehe zwar für langfristiges Hören den Shure-Klang vor, aber das ist nur mein persönlicher Geschmack. Ich war vom M 20 E beim ersten Hören wirklich sofort stark beeindruckt. Meines kam mit einem 601 aus der Bucht. Getestet habe ich es am 731. Brillant!! :thumbup:

    Sind sie sicher?
    "Yes, I'm SHURE !!

  • Hi !

    Das M 20 E hat im Gegensatz zu vielen seiner Ortofon-Kollegen eine gewisse eigene Klangfarbe. Diese gibt sich sanft und weich eingebettet in einen unaufdringlichen Gesamtklang, der leichte Wärme mit hoher Präzision vereint. Dabei spielt es ohne Härten oder Überspitzungen. Eine ganz eigene hohe Qualität, die mit vielen aktuellen Systemen aus eigenem Hause problemlos mithalten kann bzw. diese sogar übertrifft. Es wird extem unterschätzt.

    Sehr schön formuliert. Wirklich. Danke.


    Ich habe seinerzeit das FF15XE Mk.II für den Sony gekauft, weil mir das klanglich zum M20E recht ähnlich erschien.
    Das viel häufiger anzutreffende FF15D klingt dagegen ... hmm ... "unterkühlt". Gut - kostet auch viel weniger und die Nadel hat einen sphärischen Schliff. Das FF15D ist m.M.n. ein System mit dem, was man als typischen "Ortofon-Sound" bezeichnet, FF15XE und M20E klingen dagegen ganz anders.



    Wenn wir hier doch so schön zusammensitzen und über günstige(re) Abnehmer diskutieren: was wäre mit dem Nagaoka MP100 ? Das wird gelegentlich für rund 70 Euronen angeboten. Das wäre doch mal was "für alle Tage". Ist allerdings auch "nur" ein sphärischer Schliff - das muß aber, wie wir vom M75 wissen, für Rock und Pop kein Nachteil sein. Rundnadeln sind ja insgesamt auch etwas toleranter gegenüber Kratzern und Staub und auch ... äh ... "gut genutzte" Scheiben gehen damit noch hörbar durch.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Ich persönlich bin ja auch ein Fan des guten alten Shure M 91. Allerdings dann bitte mit der originalen Hi-Track-Nadel in rot oder gelb. Ich finde, mit der gelben ellliptischen ist das M 91 ein System für alle Fälle, gerne auch für Klassik und Jazz. Die sphärische rote macht deutlich mehr Druck als die gelbe, löst dafür nicht ganz so fein auf. Beide haben gemeinsam, dass sie Plattenfehler und /oder Staubkörnchen mehr oder weniger vollkommen ignorieren. Die verfügbaren No-Name-Nachbaunadeln sind zwar günstig, nehmen dem System aber seinen Zauber. Es wird etwas "sterilisiert". Den Systemkörper, auch als DM 103 zu haben, gibt es für sehr kleines Geld. Für eine originale Nadel hingegen darf man mittlerweile auch über 80 Euro hinblättern. Dann kommen wir schon wieder in dei Nähe der magischen hundert.

    Sind sie sicher?
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