Dual 701 mit Elac DN793E/20 braucht neue Nadel

  • Hallo zusammen,


    obwohl unser Haushalt mit 3 Dualplattenspielern recht gut bestückt ist habe ich das Forum erst vor einigen Wochen entdeckt und mich nach vielem herumlesen erst heute registriert.


    Mein Problem:
    Ich habe hier einen Dual 701 mit dem Elac System DN793E/20 (ESG 793E/20). Dieser wurde bisher relativ selten (2-3 mal im Jahr) benutzt, so dass die Nadel mittlerweile bestimmt mehr als 20 Jahre alt ist. Dementsprechend wollte ich mich nun nach Ersatz umschauen. Leider ist es so, dass praktisch alle Nachbauten für das DN793E/30 System gedacht sind. Nun weiß ich nicht, ob diese 30er Nadeln mit dem doch relativ leichten Tonarm des Dual harmonieren - oder ist das eher eine philosophische Frage. Davon hab ich echt zu wenig Ahnung.


    Und dann noch die Frage: Welche? Hier in DE gibt es ja jede Menge Verkäufer die Nadeln unbekannter Herkunft verkaufen. Wo kann man sicher sein vernünftige Qualität zu vernünftigen Preisen zu erhalten?
    Ein Shop (dienadel.de) bietet z.B. die DN793 mit dem Hinweis "Guter, schweizer Nachbau" an, ein anderer (cleorec) schreibt "Made in Japan" mit der Begründung, dass es diese Nadel nicht aus aus Schweizer Produktion gibt. Dann gibt es Läden, die garnichts über die Herkunft schreiben ?( . Sollte ich vielleicht bei Jico bestellen um sicher zu gehen, dass ich was vernünftiges erhalte oder reichen Qualitativ auch die Nadeln, die z.B. von Cleorec angeboten werden?


    Ihr merkt schon, ich bin mit diesem Thema anscheinend etwas überfordert :( .


    Wenn mir hier jemand auf die Sprünge helfen kann wäre ich jedenfalls sehr dankbar!


    Gruß,
    veloci

    Einmal editiert, zuletzt von veloci ()

  • Tach veloci,


    die Endung .../20 oder 30 beziehen sich auf die Nachgiebigkeit der Nadel. 20- bzw. 30 mm/µN. Je größer diesr Wert, desto kleiner sollte die eff. Masse des Arms sein, damit die daraus resultierende Resonanz in einem bestimmten Bereich bleibt. Das ist keine philosophische Frage, sondern technisch fundiert.



    Serienmässig wurde u.A. das Ortofon M-20-E am 701 montiert. Das hat ein Nachgiebigkeit von sogar 40 mm/µN.
    Ein VMS-20-E-II-Super hat eine Nachgiebigkeit von 25 mm/µN, das berühmte Shure V-15-III liegt (, je nach Nadel) irgendwo dazwischen.



    Die 30 mm/µN sollten somit funktionieren, über die Elac-Nachbauten von Jico oder Cleorec kann ich dir nichts sagen.

    Beste Grüße,
    Andreas

  • Hallo.

    Zitat

    die Endung .../20 oder 30 beziehen sich auf die Nachgiebigkeit der Nadel. 20- bzw. 30 mm/µN.
    Je größer diesr Wert, desto kleiner sollte die eff. Masse des Arms
    sein, damit die daraus resultierende Resonanz in einem bestimmten
    Bereich bleibt. Das ist keine philosophische Frage, sondern technisch
    fundiert.

    Ah, Danke. Kennt sich jemand damit aus? Wo liegt die Resonanz denn beim genannten System mit der 20er bzw. 30er Nadel? Hat dieser Wert irgendwelche klanglichen Auswirkungen?


    Zitat

    Die 30 mm/µN sollten somit funktionieren, über die Elac-Nachbauten von Jico oder Cleorec kann ich dir nichts sagen.

    O.K. In der Bucht wird gerade eine angeblich wenig gebrauchte Originalnadel angeboten. Was ist von solchen Angeboten zu halten?


    Gruß,
    veloci

  • Moin,


    schau dir dieses Excel-Sheed mal an:
    http://www.aaanalog.de/index.php?context=page&id=Page:1746


    Die Resonanz sollte zwischen der Abtastmodulation (3-5 Hz) und der untersten Nutzfrequenz (20 Hz) liegen, also um und bei 8-12 Hz.


    Wenn der Anbieter 100 % hat und das Teil "NOS" ist: Ich würde den Versuch machen. Wenn du das Teil hast, einfach zum HiFi-Händler deines Vertrauens, der legt die Nadel unter's Mikroskop und man wird sehen. (Nicht jeder Händler bietet die Möglichkeit).
    Mit einer Testplatte kann man auch schon einigermaßen gut feststellen, ob das Teil durch ist.

    Beste Grüße,
    Andreas

  • Zitat

    Hab ich gemacht, aber was ist unter der effektiven Tonarmmasse zu verstehen? Mit System? Ohne? Und wo finde ich die Info bzgl. Tonarmmasse des 701? In der Anleitung hab ich nichts gefunden, ausser einer Resonanzkurve für einen spezifischen Tonabnehmer mit einem Gewicht von 5,4g für verschiedene Compliance-Werte.


    Zitat

    Wenn der Anbieter 100 % hat und das Teil "NOS" ist: Ich würde den Versuch machen.

    "NOS" hab ich hier schon öfter gelesen aber die Forumssuche fand nicht ein einzigen Beitrag zu "NOS". Vielleicht bin ich einfach zu blöd die Suchfuntion zu bedienen :S . Wofür steht "NOS"?


    Gruß,
    veloci

  • Hi zurück,


    die effektive Masse des Tonarms vom 701 bleibt wohl ein Geheimnis? (Man könnte die Tabelle vielleicht rückwärts rechnen)?


    (Effektive Masse von Tonarmen einfach mal guugeln, dazu steht viel geschrieben. Ein bisschen Physik ist aber notwendig).


    Ich schätze ihn "mittel bis leicht" ein, also so um 8 - 10 g? Dazu addiert sich die Masse des Tonabnehmers (5-10 g) und die Masse der Schräubchen (1-2 g), also 17 g.
    Als "Compliance" (Nachgiebigkeit) nehme ich die 30 µm/mN.


    Setzt man die Werte in die Funktion ein, so ergibt das eine Reso von 7 Hz. Dieser Wert liegt im zulässigen Bereich.
    Bei 20 µm/mN ergibt das dann 8,6 Hz, also ziemlich ideal zwischen 5 Hz und 20 Hz und weit genug von beiden Werten entfernt.



    "NOS" steht für: New-Old-Stock und bedeutet,... naja, ist schon klar, oder? :D

    Beste Grüße,
    Andreas

  • Danke,
    jetzt sind wenigstens ein paar klarheiten beseitigt :D !


    Aber wenn das mit einer Originalnadel nicht klappen sollte (wie hoch sollte man eventuell mitbieten?), fehlen mir leider immer noch Informationen, was von den diversen Nachbaunadeln für Elac zu halten ist.



    Gruß,
    veloci

  • Die effektive Tonarmmasse beim 601/701 beträgt m.W. 12 Gramm.

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.


    Diethelm :|

  • Ich hatte mal zum Jux einen Nachbau fuer das Ortofon OM10 bestellt.
    Hoert sich sehr laut, brutal, and bruechig an, ist halt so ne richtige DJ Nadel.
    Da die Dinger ja massenmaessig fuer alle System hergestellt werden indem wohl logischerweise dieselbe Nadel in verschiedene Nadeltraegergehaeuse gepappt wird, inklusive Elac 793, wuerde Ich mein Geld nicht nochmal dafuer anlegen, vor allem wenn es um guten Klang geht.
    Was tun?
    Als Zusatznotiz: Mein Dual 1242 hat das Gegengewicht von einem 1229, was den Klang fuer meine Ohren verbessert.
    Der 1242 hat fast denselben Arm wie der 701, da die Arme ja relativ einheitsmaessig standardisiert waren.
    Der einzige Unterschied am 1242er Arm ist der massivere Metallkopf am 701er Arm.
    Fuer CDs zu brennen benutze Ich dann ein Audio Technica OC9 moving coil. Die CDs haben bei Freunden bisher die Ohren wackeln lassen, so gut sind die Aufnahmen :)
    Zum alltaeglichen hoeren bleibt der mittlerweile sehr teuer gewordene MC Tonabnehmer (habe mein OC etwa 2002 fuer unter $300 bekommen, jetzt ist empf. Preis ueber $700) in der Kiste!


    Geheimtip:


    Das Sumiko Oyster ist im Vergleich spottbillig und da Ich mich noch an mein eigenes Elac 793 erinnern kann, ist es zwar im Vergleich wohl mittenbetont, aber man hat sich schnell daran gewoehnt.
    Nach etwa 20 Stunden einfahren ist das Sumiko Oyster total ermuedungsfrei und Ich hoere Musik ohne ueberhaupt noch an die Anlage zu denken!
    Das Ding macht einfach Spass, hat nicht diese brutale Haerte der Ersatznadeln, und ist schoen detailliert und hat auch Dynamik :)


    Das Shure M97 waere auch einen Versuch wert, da es klanglich dem Elac 793 aehneln duerfte (neutral ausgewogen, nicht ueberbrilliant, aber detailliert) das ist neu immer noch fuer unter .... hoppla ...
    Ok, wenn Ihr noch ein M97 fuer unter 80 Euro seht, zuschlagen!
    http://www.zum-shop.de/Shure-M…_c32-173-181_p4576_x2.htm


    Das Ding wird immer teurer! (wie hier: http://phonophono.de/YA14002_30.php3?Kennung= )


    Anscheinend ist das neue Ortofon Red auch nicht schlecht.


    Auf jeden Fall wuerde Ich kein Geld fuer Nachbaunadeln ausgeben, es sei denn es geht darum Oma's Plattenspieler billig zu beleben, oder ein historisches Sammlerstueck moeglichst originalgetreu zu restaurieren :)


    Also - Oyster anhoeren und neu weniger ausgeben als fuer eine seltene alte Nadel!

    Einmal editiert, zuletzt von lapratho ()

  • Wenn der Anbieter 100 % hat und das Teil "NOS" ist: Ich würde den Versuch machen. Wenn du das Teil hast, einfach zum HiFi-Händler deines Vertrauens, der legt die Nadel unter's Mikroskop und man wird sehen. (Nicht jeder Händler bietet die Möglichkeit).
    Mit einer Testplatte kann man auch schon einigermaßen gut feststellen, ob das Teil durch ist.

    Hallo,


    bevor du die jetzt vorhandene Nadel wegwirfst und auf die Jagd nach Originalnadeln gehst, könntest du ja mal versuchen, deine Nadel beim Hifihändler deines Vertrauens oder bei sonst jemand mit Testschallplatte und/oder Nadelmikroskop prüfen zu lassen. Wenn die noch in Ordnung ist, spricht auch nach längerer Pause nichts dagegen, sie zu benutzen. Oder hört sich irgendwas mit der Nadel nicht mehr gut an?


    Ansonsten gibts meines Wissens einige Nadeln, die in diese Elac 79X-Systeme reinpassen, vergleich mal unten, die verlinkte Nachbaunadel passt in zahllose Systeme, entsprechend ist auch die Auswahl an Originalnadeln entsprechend breit. Allerdings sind die Elac-Originalnadeln für diese Systeme selten und recht gefragt, wenn mal eines auftaucht, wird es teuer.


    http://www.williamthakker.eu/E…8_c10-69-117_p4408_x2.htm


    Das ist zudem ein Nadelhändler, dem hier im board viele vertrauen. Allerdings bleibt eine 30 €-Nachbaunadel auch bei ihm eben eine 30 €-Nachbaunadel und die Originalnadel ist natürlich vorzuziehen.


    Gruss Olaf

    430/P 70, 1007, 1019, 1209, 1210, 1220/P 55, 1214/HS 38, 1218/KA 60, 1218/Wega 3300-3 (Stereobar), 1219, 1229, 1249, 601, 701, 704, 721

  • Hallo,


    also erstmal Danke für die vielen Infos.


    Bezüglich "Hifihändler deines Vertrauens": Hier in Gießen gibts außer Schäfer & Blank anscheinend nur noch die großen Geizmärkte...;(. Und bei ersterem hab ich mich "früher", also vor mehr als 15 Jahren, schon Unwohl gefühlt -> viel High End (vor allem preislich), viel geblubber, mir gegenüber nicht eingehaltene Versprechen usw. Die letzten zwei, drei Händler denen ich vertraute haben leider schon vor Jahren aufgegeben.


    Bezüglich Systemwechsel: Eigentlich möchte ich das System gerne behalten: Der 701 hängt am hervorragenden SABA 9241 und ist zusammen mit eben diesem Elac-System klanglich erste Sahne. Deshalb auch speziell mein Interesse an den Jico-Nadeln, die ja anscheinend eben nicht diesem "DJ-Nadel"-Trend erlegen sind. Hier im Forum gibts ja genügend positive Berichte darüber - nur eben leider nicht zu den ELAC-Nachbauten. Und ich möchte nicht die Katze im Sack kaufen (was bei einem neuen System wohl noch eher der Fall wäre als bei einer guten Nachbaunadel).


    -veloci


    PS: Die Nachbauten von Dreher & Kauf sowie von Conrad (Hersteller unbekannt) die ich an meinem 510 mit Shure 95G-LM dran hatte konnten mich nur teilweise überzeugen. Deshalb die Suche nach Erfahrungen mit Alternativherstellern wie z.B.Jico...

  • Moin,


    ich habe gestern von Jico einige Nadeln bekommen. SAS für's V-15 und zwei "normale" für das M-44 und M-75.
    Die beiden günstigen Nadeln machen einen ebenfalls (haptisch) sehr guten Eindruck.


    Ich würde das "Risiko" eingehen und eine SAS-Nadel für das Elac-System bestellen.


    Ein 2M-red von Ortofon ist sicher ein sehr gutes System, für den Preis sowieso, aber es reicht nicht an ein V-15-III-Jico-SAS ran.
    Die alten Shure-Systeme, jedenfalls die "guten" (M-44, M-75, M-91,...), lohnen m.E. immer mit guten Nachbaunadeln betrieben zu werden. Günstiger bekommt man zurzeit kein System auf den Arm geschraubt.


    Warum soll die Sache bei den Elac-Systemen anders liegen?

    Beste Grüße,
    Andreas

  • Moin, Moin,


    also, ich hab mir jetzt erstmal eine Nadel für meinen Alltagsspieler CS-510 bei jico bestellt. Wenn die mich überzeugt, werde ich mir von dort wohl auch die Nadel für das Elac-System holen.


    Gruß,
    veloci

  • Nur weil sie 20 Jahre alt ist, muss die Nadel noch lange nicht hinüber sein. NOS-Nadeln sind mnchmal noch älter. Ich würde sie einige Stunden in Isopropanol legen und dann vorsichtig abbürsteln - um allfällige Schmutzkrusten aufzuweichen und wegzubekommen. Und dann einfach ausprobieren.


    Sollte sie tatsächlich hinüber sein, ist wahrscheinlich Jico erste Wahl. Ich habe noch kaum einen Beitrag gelesen, in dem eine Jico schlechter als die Originalnadel abgeschnitten hätte.


    Albert

    Grüße,
    Albert


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    If I'm writing nonsense - simply forget it :whistling:

  • Hallo,


    wie ich oben geschrieben habe hatte ich mir eine Nadel von jico für meinen 510 bestellt - allerdings die N95HE statt einer -G oder SAS-Nadel, da es auch die Elac-Nachbauten nicht als SAS gibt und ich mal die elliptische Version für das M95 ausprobieren wollte. Die Nadel kam übrigens als "Von Zollamtlicher Behandlung befreit" ohne Nachzahlung bei mir an :)


    Verglichen habe ich die Nadel dann mit einer Original-Shure N95G und einem Dreher & Kauf Nachbau. Als Testplatte kam der Trommeltanz von George Kranz als Maxi-Single zum Einsatz - ich weiß, nicht gerade die typische Testplatte, aber von der weiß ich wie sie mit den verschiedenen Systemen auf meinen Drehern klingt.


    Das erste was mir hierbei auffiel war, das der Einsatz, ebenso wie der von Dreher & Kauf, etwas lockerer saß als der der Shure-Nadel. Macht nix, hält trotzdem. Die Kunsttstoffhalterungen von Dreher & Kauf sind bzw. waren - bis auf die Farbe - anscheinend die gleichen wie die von Jico - selbst ein kleiner Fehler in der Gußform war auf beiden Einsätzen zu erkennen.
    Das nächste war, das die Jico-Nadel etwas lauter ist als die Shure-Nadel und deutlich lauter als der Dreher & Kauf Nachbau, was den Vergleich etwas erschwerte.
    Nichtsdestotrotz kam es mir mit der Jico-Nadel so vor, als ob jemand die (virtuellen) Vorhänge vor meinen Boxen weggezogen hätte. Die mittleren Höhen kamen erheblich deutlicher und akzentuierter zum tragen als bei der Dreher & Kauf Nadel und immer noch um einiges deutlicher als bei der Shure Nadel - vielleicht schon etwas zu deutlich. Die ganz großen Höhen kann ich, ob meines Alters, eh nicht mehr hören...
    Dafür wummerte der Bass nicht mehr ganz so stark wie beim Shure und beim Dreher-Nachbau. Die Schlagzeugstakkati waren aber eindeutig besser aufgelöst und waren auch im Bassbereich dynamischer, so dass das ganze sehr analytisch (mir fällt gerade kein besseres Wort dafür ein) klingt.
    Bei den Claps, den HiHats sowie dem hohen Stimmchor am Ende klingelten mir anfangs die Ohren, so scharf war das auf einmal (allerdings ohne zu verzerren) - ein wenig mit der Lautstärke runter und alles klang wieder sehr detailiert.


    Mein Fazit: was die Shure und der Dreher & Kauf Nachbau im Bass zuviel haben hat die Jico möglicherweise im mittleren Höhenbereich zuviel. Die Nadel muß ja noch richtig eingespielt werden - vielleich relativiert sich das ganze ja dann noch etwas.
    Ich lass auf jeden Fall die Jico-Nadel drauf, da mir der (jetzt) eher dumpfe Klang der beiden Testgegner gar nicht mehr so gut gefällt...


    Kurz über lang werde ich mir also auch die Elac-Nadel bei Jico bestellen.



    -veloci

  • Wenn ich mich nicht irre, unterscheiden sich die Elacs nur durch die Nadel.
    Du hättest also die freie Auswahl unter den 7 verschiedenen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
Nach der Registrierung können Sie aktiv am Forenleben teilnehmen und erhalten Zugriff auf weitere Bereiche des Forums.