Beiträge von Olaf

    Hallo betamax,


    meinst du die Aussparung rechts hinten? Das ist wegen des Gegengewichts des Tonarms, damit der nirgends anstösst, auch wenn das Gewicht weiter ausgezogen ist. Oder habe ich dich falsch verstanden? ggf. wird's mit Bild einfacher.


    Gruß Olaf

    Habe auch vor einiger Zeit (zwei oder drei Jahre) mal mein Lager aufgefüllt, damals hatte ich beim Kauf von 8 Stk einen Einzelpreis von 25 € bekommen, das war aber wohl schon ein ziemliches Schnäppchen... ;) War aus der Auflösung einer ehemaligen Shure-Vertretung. Ich war dann kurz davor den ganzen Restbestand (waren aber keine weiteren VN35E dabei) zu kaufen, aber da waren dann die Preisvorstellungen insgesamt doch zu heftig und mein Budget zu schmal. Und es waren eben auch viele Nadeln dabei, die ich nicht gebraucht hätte und wo ich ewig mit dem Weiterverkauf beschäftigt gewesen wäre.


    Gruß Olaf

    Hallo,


    im Zweifelsfall könnte ich dir das ganze Unterteil mit Gummis schicken, dann kannst du schauen, wie du's zusammensetzt oder ob du doch die Gummis raus bekommst...


    Es ist eine Haube mit dem mittleren Segment.Haube ist aber mehrfach gesprungen und gebrochen,
    Segment hat nur rechts ein Scharnier, links Sprung, Logo, Gummistopper,
    Schienen sind komplett da.


    Interesse, dann schick mal eine PN.


    Gruss Olaf

    Hallo,


    ist euch langweilig oder habt ihr nicht mehr genug zu schreiben über Plattenspieler und Platten? ;)


    Ich finde es zwar auch nett, wenn man sich mit Namen anredet, aber wer partout nicht will und trotzdem was zu sagen hat, was hier ins board passt, der soll es dann eben ohne oder mit Nick machen, ist mir letztlich egal. Und dafür, dass man sich anständig benimmt, braucht es keine extra Regeln, das weiß jeder selbst und das klappt hier ja auch tatsächlich meistens richtig gut. Ich finde es ausreichend, dass wir Moderatoren haben, denen man im Fall, dass was garnicht geht, auch mal mal Bescheid sagen kann und die dann einschreiten können. Aber zu viele Regeln müssen echt nicht sein, bin deswegen auch dafür, dass wir alles lassen wie bisher.


    Gruß Olaf (und das ist mein echter Vorname, der hier zu Beginn tatsächlich noch als Nick zu haben war...)

    Hallo Ju,


    erstmal ausstecken, ist ja klar! Evtl. vorher den Plattentellerbelag abnehmen, keine Ahnung, wie der
    Teller genau aussieht, ich habe zwar einen 1237, aber die Variante mit
    dem sog. "Grundigteller" und da liegt der Belag lose auf und fällt von selber runter... Der Teller kann aber draufbleiben, der müsste unter dem Mitteldorn/der Mitlaufachse mit einem Sprengring oder durch ein Loch im Teller mit einem Zugriegel gesichert sein, fällt also nicht von selber runter.


    Der 1237 hat zwei sog. Transportsicherungsschrauben, eine rechts vor dem Plattenteller und eine links dahinter. Wenn man die leicht nach rechts aufdreht, lassen sie sich leicht kippen und sind damit entriegelt. Dann kann man den Plattenspieler einfach rausheben, ist etwas gewöhnungsbedürftig beim erstenmal, irgendwann klappt es aber. Es kann noch rechts in der Mitte zusätzlich ein Sicherungswinkelbügel eingebaut sein, bei den HS ist das wohl teils so. Das heißt, man muss zuerst den Plattenspieler an der linken Seite lösen und die Transportsicherungsschrauben ausklinken. Dann drückt man rechts den Plattenspieler etwas runter und schiebt ihn gleichzeitig nach links, dann rutscht der Sicherungswinkel raus. Klingt kompliziert, ist aber kein Hexenwerk und geht auch wieder retour ganz einfach, wenn man's einmal gesehen hat. Irgendwo gibt's dazu auch eine bebilderte Anleitung, hat jemand den Link parat? Achtung, hinten sind Tonkabel und Stromkabel, da lässt er sich nicht weit rausheben. Um unten dran zu kommen, muss man ihn also sozusagen nach hinten klappen...


    Unten an der Unterseite des Plattenspielers hat es zwischen dem Tellerlager und dem Motor ein schwarzes Kästchen, in das diverse Kabel reingehen, der Deckel ist mit einer Messingschraube gesichert. Aufschrauben und Deckel abheben. Drunter siehst du dann den Bösewicht: Ein Entstörkondesator 0,01 µF. Das Teil gibt's beim gut sortierten Elektronikladen oder du findest jemand hier im Board, der noch genügend auf Lager hat. Den kaputten rauslöten, den neuen rein und alles wieder zu und es müsste wieder tun. Wie schon erwähnt, tut es auch schon wieder, wenn der kaputte Entstörkondensator einfach draussen ist, aber es "stört" bzw. knackst dann eben beim Einschalten und Ausschalten.


    BTW: Ich habe das bei meinem 1237 eben alles nebenher so gemacht, um sicherzugehen, dass das auch alles stimmt und was muss ich dabei entdecken: Der Entstörkondesator bei meinem 1237 ist auch bereits gesprungen, muss ihn also auch tauschen... ;)


    Probier's aus und wenn's klemmt, einfach fragen. Oder wie gesagt auf die Hilfsbereitschaft des nächstwohnenden Boardlers oder sonstiger Bastlerbekannten hoffen und da mal mit dem Teil vorbeischneien.


    Gruß Olaf

    Hallo,


    erstmal willkommen an board. Deine Fehlerbeschreibung deutet erstmal darauf hin, dass der 1237 (der ja wohl noch in einer HS steckt?) vielleicht nur ein lösbares Problem hat, nämlich einen defekten Entstörkondesator. Den kann man recht einfach austauschen bzw. zuerst sogar mal nur rausmachen und dann tut alles wieder, es knackst dann nur beim Einschalten etwas in den Boxen. Nutze mal die Suchfunktion zum Stichwort "Entstörkondesator" oder auch "Knallfrosch". Vielleicht genügen dir die Hinweise dort schon, um das Problem zu lösen.
    Ansonsten gibt es auch eine ausführliche Kaufberatung: http://dual-board.de/index.php?page=Thread&threadID=519


    Wenn du verrätst, wo du wohnst, findet sich vielleicht sogar jeamnd in der Nähe, der dir helfen kann.


    Im übrigen ist es hier üblich, sich mit dem (oder einem?) Vornamen anzusprechen. ;)


    Gruß Olaf


    PS: Sehe grade, dass ein anderer Beitrag schon schneller war, egal - wir überschlagen uns eben alle wiedermal vor Hilfbereitschaft.

    Hallo Lutz,


    laut Serviceanleitung ist es kein Entstörkondensator sondern ein normaler Kondensator, 10000pF 700V. So einen habe ich auch erstanden, die Frau am Conrad-Tresen hat aber ganz schoen suchen muessen, bis sie einen gefunden hatte. Mit dem tut's aber jetzt prima.


    Gruss Olaf

    Hallo Frank,


    ich habe inzwischen den Entstörkondensator am 430 getauscht, das Thema ist erledigt. Mit der Sicherung klappt es irgendwie nicht, wie es soll. Das liegt allerdings auch daran, dass die Halterung der Sicherung nicht mehr schließt, bzw. inzwischen sogar eine Hälfte der Blechhalterung gebrochen ist. Ich habe dann versucht, die Sicherung anzulöten: Ergebnis: Mit der 500mA-F-Sicherung geht garnichts. Habe dann die 630 mA träge wieder rein und die ist dann sofort durchgebrannt.


    Also ist in der Verstärkerelektronik tatsächlich was faul... Die Serviceanleitung habe ich angeschaut, aber die hilft mir ehrlich nicht wirklich. Wie geht's weiter?


    Gruß Olaf

    Hallo,


    der Thread ist nun zwar bereits fast vier Jahre alt, aber trotzdem nicht veraltet. Was sind schon vier Jahre im Verhältnis zu einem 1019, der ja über 40 Jahre auf dem Buckel hat...


    Ich habe es jetzt tatsächlich gewagt und einen Kondensator beim Conrad besorgt und wollte ihn in den Schaltkasten vom 1019 anschließen. Problem: Das Teil gab's nicht in zylindrischer Form, nur in Flachbauweise und es ist ein ziemlich großes Teil (etwa 2*3 cm) , passt also nicht in den Kasten rein. Ich habe also zwei Kabel rausgeführt, dort den Kondensator rangebraten, schön Isolierband um die blanken Stellen und jetzt hängt er eben aussen. Und was soll ich sagen: Es knackst nicht mehr, scheint also zu funktionieren! Und das alles Dank eines vier Jahre alten Threads, wo mal jemand so nett war und die Bildchen reingestellt hat, anhand von denen ich heute noch basteln konnte! Und das auch ohne, dass mir vor dreieinhalb Jahren jemand erklärt hat, was für einen Kondesator ich brauche, inzwischen habe ich's alleine rausbekommen, und das nach wie vor als Elektro-Dummie! :)


    Zufriedene Grüsse


    Olaf

    Prüfe mal, ob man am Lautsprecher Gleichspannung messen kann. Ist dies der Fall, muss der Elko sofort getauscht werden, auch wenn es nur ein paar mV sind.

    In welchem Zustand soll ich das messen? Angeschaltet? Ausgeschaltet? Eingesteckt? Ausgesteckt? Und dann an den beiden Anschlüssen des Lautsprechers und das Messgerät wie einstellen? Bin da echt nicht so geübt mit dem Teil... Und welches wäre dann der Elko?


    Zur Sicherung: Klar, das ist nur als Testlösung gedacht gewesen, für den Dauerbetrieb kommt dann die richtige rein, zumal wenn das Teil im Kinderzimmer seinen Platz finden soll.


    Gruß und danke!


    Olaf

    Hallo,
    manchmal ist es tatsächlich seltsam, dass man das naheliegendste nicht testet: Die 0,5 A-Sicherung war durchgebrannt. Die dürfte mit dem Knallfrosch kaputt gegangen sein denke ich mal. Nachdem die Kontrolleuchte getan hat und der Dreher sich gedreht hat, war ich der Meinung, an der Sicherung koennte es nicht liegen... Und im Auto hatte ich neulich dasselbe Problem: Nach Rücklichtaustausch tat dort nichts mehr, auch da hat mich erst jemand auf die Sicherung bringen müssen...


    Naja, jetzt tut alles wieder, habe derzeit eine Sicherung "630 mA träge" drin, ist das als Ersatz für 0,5 A zu tolerieren, bis ich die passende erstanden habe?


    Gruß und danke Olaf

    Hallo Felix,


    ich habe den gesprungenen Entstörkondensator jetzt mal rausgelötet, jetzt schaltet der Motor wieder korrekt ab, das hat er davor tatsächlich nicht getan, war mir nicht aufgefallen, da das Treibrad sauber weggeklappt wurde und der Teller sich nicht mehr gedreht hatte. Werde bei Conrad bei nächster Gelegenheit mal die passenden Ersatz-Entstörkondensatoren mitnehmen, da ich nur 0,047µF dahabe uind nicht 0,01µF. Bis dahin läuft es auch so.


    Wo der Fehler im Signalweg sitzt, habe ich noch nicht gefunden. Die Anschlüsse des Tonabnehmers sind sauber und die würde ich erstmal ausschließen. Auch wenn man den Lautstärkeregler ganz aufdreht, tut sich da null und nichts im Lautsprecher. Mechanische Unterbrechungen sind mir keine aufgefallen.


    Gruß Olaf

    Hallo,


    das dürfte eine Originale Shure VN 35MR sein, wie der Nadelschutz das ja auch ausweist. Dieser Microridge-Schliff ist die teuerste und beste Variante der VN 35 und rot mit Original-Shure-Schriftzug stimmt auch. Glückwunsch! Wenn die Nadel noch in Ordnung ist, war es eine lohnende Anschaffung!


    Gruß Olaf

    Hallo,
    ich habe einen "Partykoffer" P 70, der leider keinen Ton mehr von sich gibt. Ich hatte den mal vor Jahren für einen Euro und Selbstabholung geschossen und damals meine ich, hat er getan. Jetzt wollte ich ihn nach einiger Zeit Dachboden wieder aktivieren, die eher schlichte Mechanik scheint mir einwandfrei, er läuft auch problemlos, aber es kommt eben kein Pieps aus dem Lautsprecher.


    Hab mal reingeschaut, am Plattenspieler unten dran ist an dem Schalter, der beim Rüberführen des Tonarms den Motor anschaltet, ein Kondensator (Aufschrift 0,01µF) der hat einen deutlich sichtbaren Riss, wird beim Betrieb warm und riecht auch etwas. Das ist ja wohl ein "Knallfrosch", oder? Ich habe hier noch Kondensatoren rumliegen, 0,047 µF WIMA MP3-X2, gehen die stattdessen? Ein baugleicher 0,01 µF Kondensator ist auch noch auf einer Platine im Verstärkerteil, genau sehe ich den nicht, da müsste ich ein Kabel ablöten vorher...


    Kann da der Fehler mit dem fehlenden Ton liegen? Leider habe ich elektronisch wenig Ahnung.


    Kann man Kondensatoren verkehrt herum einbauen?


    Danke für eure Hilfe schonmal!


    Gruß Olaf

    Ich habe viele Schellacks, höre die aber eher selten. Bei mir steht ein extra 1019 fuer Schellack, da ist ein auf Mono gebrücktes M75 mit Schellacknadel dran. Ab und zu spiele ich mit Rundnadel auch alte 33er-Mono-Lps auf dem 1019. Nachteil: Das Headshell passt eben nicht an die 12**-Dreher, also laufen dort Monoplatten meist der Faulheit halber mit einem normalen Stereosystem und auch mit elliptischer Nadel. Für Schellacks auf dem 1219 habe ich auch noch eine 78er-Nadel für's Shure V 15 III, auch nicht zu verachten.


    Gruss Olaf

    Hallo,


    ich versuche es nun mal zumindest, den Fehler einzugrenzen und wenn machbar zu beheben. Ob die HS 43 dann bleiben darf, kann ich auch noch später entscheiden.


    BTW: Ich hatte die Serviceunterlagen auf der Seite von wegavision natürlich auch angeschaut, aber da fange ich eben nur bedingt was damit an, weil mir die Schaltpläne bzw. Schaltungen zu komplex sind.


    Konkret: Wie gehe bei meiner HS 43 nun vor? Was wäre der erste Schritt, um zu prüfen,was dem Entzerrvorverstärker fehlt? Nochmal das Ergebnis des Tests: MM-System ist nur sehr leise zu hören, Kristallsystem aber einwandfrei. Ich gehe also von der Hypothese aus, dass der Entzerrvorverstärker normal in der Kette drin ist, aber nicht funktioniert. Ist diese Theorie überhaupt haltbar? Wenn ja, was wäre der nächste Schritt? Welches Bauteil ist für die Verstärkung zuständig und ist auch durchgängig, wenn es kaputt ist?


    0815-Universalmeßgerät und Lötkolben habe ich, minimale Lötkenntnisse auch, aber dann hört's auch schon auf.


    Ganz praktisch: Wie komme ich an den Entzerrvorverstärker besser ran? Muss der erstmal raus? Wobei er so am schnellsten zu testen ist, wenn man schnell mal den Plattenspieler wieder anstöpselt.


    Danke


    Gruß Olaf

    Hallo nochmal,


    so, ich denke, ich habe den Entzerr-Vorverstärker lokalisiert. Das Tonkabel geht wie gesagt nach hinten an den Phonoausgang (erstes Bild), von dort geht aber auch ein Tonkabel wieder nach vorne an den Eingangswahlschalter und da sitzt tatsächlich von hinten her gesehen ganz rechts eine kleine Extraplatine, das dürfte er wohl sein (zweites Bild).


    Jetzt stellen sich mir die Fragen: Ist das so alles richtig verkabelt? Was könnte an dem Entzerr-Vorverstärker hin sein? Der Ton geht wie gesagt durch, aber wird nicht "entzerr-vorverstärkt", sondern kommt 1:1 wieder beim Verstärker an, es tut also nur mit Kristallsystemen, aber damit einwandfrei.


    Sobald es elektronisch wird, komme ich an die Grenzen meiner Möglichkeiten und brauche wohl mal wieder die (zum Glück bezahlbare) Hilfe eines versierten Bekannten...


    Zur grundsätzlichen Frage: Gibt es bei den verbauten Verstärkern noch andere Unterschiede, als die Leistung, die teils bei 2*15 W (HS 43,HS 52) teils bei 2*30 W (HS 53, KA 50,KA60) liegt? Die Zahl der Transistoren etc. ist teils noch verschieden bei gleicher Leistung, sagt das was aus, oder ggf. nur, dass eine KA mit Radio mehr Transistoren hat, als eine HS ohne? An den stärkeren Verstärkern kann man auch größere Boxen betreiben, was den Klang auch verbessert, oder?


    OK, soweit mal.


    Gruß Olaf

    Hallo,

    Wenn Dir dieser Anlagentyp gefällt, und Du nur möglichst gut Musik hören möchtest, würde ich mich nach einer HS52 / 53 oder 150 umsehen - oder gleich zur KA50, 60 oder 61 greifen (mit integriertem Radio). Diese Anlagen spielen klanglich in einer ganz anderen Liga, und sind trotzdem preiswert und häufig zu bekommen.

    Das heißt, der Verstärker in den genannten Anlagen ist besser, als der bei der HS 43? Es ist also nicht nur der bessere Plattenspieler und die besseren Boxen, sondern auch das Innenleben, das weiterentwickelt wurde?


    Habe auf den ersten Blick den Vorverstärker in der HS 43 nicht lokalisieren können, Allerdings ist da alles auch recht eng und nicht so leicht zugänglich, teils abgedeckt. Das Tonkabel geht nach hinten zum Ausgang, aber unter eine Abdeckung... Dort schaue ich mal weiter. Fürchte nur, dass ich dazu den Plattenspieler erstmal abnabeln muss...


    Gruß Olaf


    PS: Eine KA 60 habe ich mit den originalen Boxen CL 173, aber die steht fest im Schlafzimmer und ist mir fast zu schwer, um sie jedesmal wenn ich einen Plattenspieler mobil mitnehmen will, abzubauen.

    Hast du dich bei der Gerätebezeichnung HS43 nicht vertan ? Dieser hat nämlich sehr wohl einen integrierten Entzerrer-Vorverstärker und als System kommt ein DMS200 (MM) zur Verwendung - die Variante für Keramiksysteme ist die HS42 , dessen 1216 mit dem CDS700 vorlieb nimmt ;)

    Hallo Dennis,


    es ist definitiv eine HS43, am 1216 war auch ein DMS 200 dran, aber mit Magnetsystem kommt jetzt nur das gewohnte super-leise-Geräusch, während es mit dem Kristallsystem einwandfrei tut. Oder kann das sein, dass ein Vorverstärker drin ist, aber futsch? Dann würde aber auch bei Kristllsystem nichts tun, oder? Wo innen sitzt der Vorverstärker beim HS 43?


    Gruß Olaf

    Hallo,


    mir ist eine HS 43 mit 1216 zugelaufen, zu der habe ich ein paar Fragen, bevor ich entscheide, was ich damit mache. Bisher bekannte Fehler neben viel Dreck: Die Glühbirne für die rote Kontrollleuchte tut nicht und der
    Motor vom Plattenspieler läuft nicht jedesmal an, aber mit Motorlager ölen dürfte das zu beheben sein. Sonst alles im grünen Bereich. Verstärker
    tut, beim Plattenspieler ein paar Kleinigkeiten (Geschwindigkeitshebel sitzt
    fest, Reibradmechanik etwas schwergängig) das könnte man alles machen. Nur hat
    er leider keinen integrierten Vorverstärker, da hatte ich drauf gehofft, aber so
    gehen nur Kristallsysteme... Jetzt die Frage: Kann man da einen TVV 46/47 integrieren? Oder könnte man ihn extern statt des otionalen Quadroergänzungsbausteins einschleifen?


    Ich habe alternativ noch eine HS 38 da mit einem 1214, der aber auch mechanisch nicht ganz astrein ist, also etwas Zuwendung bräuchte. Da ist aber die Zarge kleiner und entsprechend passt sicher kein TVV 46/47 rein.


    Eigentlich suche ich eine optimale Lösung für transportables Plattenabspielen. Ich habe noch eine P70, aber da ist nur der kleine 430 drin (auch nur Kristallsysteme und Mono). Und noch eine P 55, da ist ein 1220 drin, ebenfalls kristall und mono.


    Gibt es ein Gerät der P-Serie oder der HS-Serie, das den Vorverstärker schon drin hat? Oder lohnt es sich eventuell, die HS 43 aufzurüsten?


    Einen zerlegten 1218 habe ich auch noch, aber der ist nicht mehr vollständig und der Motor läuft nicht rund.


    Einen 1237 könnte ich auch als Dreher nehmen, das wäre zwar stillos, aber der wohl der beste Dreher...


    Boxen habe ich welche zur HS 38, CL 111, aber wenn es was mit (im Deckel?) integrierten gibt, wäre das auch prima.


    Ist mein Problem einigermaßen klar geworden?


    Ich möchte die Geräte nicht alle behalten, sondern nur eins, das sollte einen integrierten Stereoverstärker haben, sollte Magnetsysteme können und möglichst kompakt beisammen sein, also am besten Boxen integriert. Ist das mit den vorhandenen Teilen machbar, oder sollte noch was anderes her?


    Gruß Olaf