Geschwindigkeitsregelung 704

  • Hallo zusammen,


    hab einen 704 gekauft der einen guten Zustand haben sollte. Dann hab ich das Teil nach dem Verschicken ausgepackt 8o.
    Haube gebrochen, Gegengewicht nicht OK und dann noch ein Problem mit der pitch control. Der Verkäufer meinte das seinen Transportschäden für die er nicht hafte.


    Frage. Die Geschwindigkeit bei 33 lässt sich richtig einstellen. bei 45 bekomme ich die Striche aber nicht zum stehen. Sie bewegen sich auch nur in eine Richtung - egal wie Pitch steht. Verkäufer erzählte so ein Geschwätz wie - lässt sich schwer einstellen, wäre bekanntes Problem da Strob und Antrieb getrennt sind, bla bla bla.


    Wie seht Ihr das. Ist das Teil defekt? Und wenn ja, kann das ein Transportschaden sein?


    Danke und schöne Grüße


    Dieter

  • Hallo,


    bezüglich der 45er-Geschwindigkeit:


    wenn du den Teller der ersten Serie mit gebürstetem Alurand und strichförmigen Strobo-Markierungen an der unteren Kante hast (schau mal die 704er in der Phonogallerie an), ist es ganz normal daß du die 45 Umdrehungen nicht mit dem Stroboskop einstellen kannst. Bei meinem 1249 mit ähnlichem Teller gehts auch nicht, anscheinend sind da nur Markierungen für 33 upm vorhanden.


    Wenn er Singles richtig abspielt, liegt kein Defekt vor; hast dus schon mal ausprobiert?


    Grüße
    Domi

  • ...stroboskop und 45.


    den gleichen effekt hat mein 704 auch.
    kauf 02.1978
    analog-forums-kauf 12-2006


    kam perfekt verpackt an. läuft prima.


    werde mal in kürze ein goldring 1042 anbauen.


    ... mastertape mk II, horst

  • Bei meinen 704 kann man auch nur bei 33 die Geschwindigkeit richtig einstellen

    CS 604 Ortofon MC Samba
    1228 Shure M 91
    CS 704 Shure M97 XE

  • Hallo Dieter,


    der 704 (und 721) mit dem alten Plattenteller hat nur Stroboskopmarken für 33 rpm, und zwar sowohl für 50 Hz als auch für 60 Hz Netzfrequenz, daher die Unregelmäßigkeit. Die Markierungen sind quasi ineinander verschachtelt.
    Wenn dein Plattenteller so aussieht, wie auf meinem Foto, dann hast du nur folgende Möglichkeit: Geschwindigkeit bei 33 rpm mit dem Strobo korrekt einstellen. Auf 45 umschalten und ohne den Pitchregler zu verstellen, Platte abspielen. Laut Bedienungsanleitung soll die Geschwindigkeit dann ebenfalls stimmen. Nach so vielen Jahren wäre natürlich eine Kontrolle und ggf. Korrektur angebracht. Dazu benötigst du eine separate Stroboskopscheibe für 45 U/min. Der Pitchregler wird dann auf Mitte gestellt und die Sollgeschwindigkeiten auf der Motorplatine mit zwei Trimmpotis einjustiert.

    Bilder

    Früher dachte ich, wenn man alt wird, sieht man die Welt mit anderen Augen. Heute bin ich selbst über sechzig und sehe sie noch genau wie vorher!
    Und immer noch analog... ;)

  • Hallo,


    eine Überprüfung ist sicher mal nicht verkehrt.
    Ich habe sowohl beim 621 als auch beim 626 an den Potis auf der Motorsteuerungsplatine kräftig nachjustieren müssen ?(.


    Gruß


    pet

    "Wenn du nicht paranoid bist, beweist das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind", Terry Pratchett.

  • Danke für die Tips, hab das Teil heute in Betrieb genommen. Toller Spieler. Aber das V 15 geht ja garnicht!!


    Grüße


    Dieter

  • Zitat

    Aber das V 15 geht ja garnicht!!


    Warum nicht? Bzw. was geht denn daran nicht? Beide Kanäle tot? Einer? Verzerrungen? Oder wie? Oder was?


    Holgi

    Früher dachte ich, wenn man alt wird, sieht man die Welt mit anderen Augen. Heute bin ich selbst über sechzig und sehe sie noch genau wie vorher!
    Und immer noch analog... ;)

  • Hallo Vinylianer,


    bin seit einiger Zeit im Besitz enes-prima laufenden-704.


    Leider ist die Plastikzarge weiss lackiert und nach ca. 2-3 Millionen Kippen schön gelb/weiss.


    Ich überlege mir ernsthaft, die Zarge mit einer feinen Holzdekorfolie zu bekleben, oder sogar eine Echtholzzarge zu bauen, oder zu er~ibääen.


    Der Grund f. mein Post ist jedoch folgender:


    Der Pitch will nicht richtig "einhaken" !


    Grund (ganz klar): Eingesiffter Poti,right? :D


    Ich würde dem Purschen gerne von Aussen eine Kontakrbesprühung verabreichen, natürlich wohldosiert und mengenmässig vertretbar!


    Ich dachte mir, den Pitchknopf lösen (Madenschraube seitlich), abziehen und dann vorsichtig seitlich einsprühen...........x-fach nach li.&re. drehen und Drehzahlkonstantheit prüfen.


    Spricht etwas gegen meinen "Plan" ?


    Gruss,.........der Robert 8)


    P.S.: vergessen......: Wenn ich den Tonarm vom "Haltebalken" :D nehme, knackt es laut in den LS!


    Braucht´zz da auch (bestimmt von Innen X( ) eine Kontaktpflege?


    Wenn ich den Dreher aus der (Plastik :evil: ) Zarge nehmen will (muss),.........wie, bitte?

    Eine Seite hat eine Rille, 2 Seiten haben zwei Rillen, ist das Vinylianerleben nicht einfach.
    Exclusive Tonträger sind beidseitig abspielbar

    Highfeine Grüße aus Mainhatten-Äpplertown
    .....der Robert

    2 Mal editiert, zuletzt von Compu-Doc ()

  • Zitat

    Original von Compu-Doc
    Hallo Vinylianer,
    Grund (ganz klar): Eingesiffter Poti,right? :D


    Vermutlich ja.


    Zitat

    Original von Compu-Doc
    Ich würde dem Purschen gerne von Aussen eine Kontakrbesprühung verabreichen, natürlich wohldosiert und mengenmässig vertretbar!


    Ich dachte mir, den Pitchknopf lösen (Madenschraube seitlich), abziehen und dann vorsichtig seitlich einsprühen...........x-fach nach li.&re. drehen und Drehzahlkonstantheit prüfen.


    Spricht etwas gegen meinen "Plan" ?


    Ja: Damit entfettest Du nur die Poti-Achse.


    Das Wundermittel muß aber auf die Kohleschichtbahn. Seitlich in das Poti bei dessen Anschlüssen bekommt man es da hineinpraktiziert, wo es wirken soll. Dazu muß man natürlich erstmal an die Unterseite des Drehers herankommen.


    Bei der Gelegenheit empfiehlt es sich, auch gleich mal die Kontakte des Stroboskop-Lämpchens zu reinigen.


    Geeignete Kontaktsprays dafür sind "Kontakt 61" oder "Kontakt WL" oder "Tuner 600" - die kann man unbedenklich und reichlich verwenden. Bitte auf keinen Fall das zu Unrecht beliebtere "Kontakt 60" dafür nehmen, das verätzt Dir nämlich auf Dauer sämtliche Metall-Kontakte im Poti.


    Zitat

    Original von Compu-Doc
    P.S.: vergessen......: Wenn ich den Tonarm vom "Haltebalken" :D nehme, knackt es laut in den LS!


    Bekanntes Problem beim 704, leider ohne bisher bekannte Abhilfe. Das machen die 704 wohl alle so.


    Dennoch kann es nicht schaden, bei der 30-Jahres-Inspektion mal die schwarz angelaufenen Kontakte am Kurzschliesser zu reinigen (wieder ist Kontakt 61 gut geeignet)


    Mir ist allerdings kürzlich aufgefallen, als ich vergessen hatte, am Verstärker vom PHONO-Eingang (mit dem knacksfreien 604) auf den am AUX-Eingang angeschlossenen TVV46 / Dual 704 umzuschalten, daß das Knacksen (etwas schwächer) auch in diesem Fall zu hören war, obwohl der 704 ja noch gar nicht direkt auf den Verstärker geschaltet war.


    Vielleicht sollte ich den 704 auch endlich mal auf die Cinchverkabelung mit separater Masseleitung umbauen. Ich habe begründetet Hoffnung, daß das was bringt in bezug auf die Knackstörung - allerdings bräuchte ich dann auch noch einen anderen undualistischen 8o Vorverstärker statt des TVV46 - und soo schlimm knackt es auch wieder nicht.


    Zitat

    Original von Compu-Doc
    Wenn ich den Dreher aus der (Plastik :evil: ) Zarge nehmen will (muss),.........wie, bitte?


    Aufmachen:


    Nicht vergessen und daher am besten zuerst mal die Kabeleinführung an der Rückseite lösen.
    Die ist beim 704 mit zwei Schräubchen gesichert, meine ich. (Beim später designten 604 sind es einfach zwei Clips-Verbindungen)


    Zitat

    Original von 3rd_Ear
    Du musst zum Chassis-Ausbau nur die drei Transportsicherungs-Schrauben auf der Oberseite des Chassis - z.B. mit einem 5-Cent-Stück als Schraubendreher - so weit herausdrehen, bis sie in ihrer Lagerung frei schwenkbar sind.


    Das Tonabnehmer-System und das Gegengewicht am Tonarm nehme ich bei solchen Aktionen sicherheitshalber ab.


    Danach zuerst die Schraube rechts neben dem Tonarm ankippen und das federgelagerte Chassis einseitig anheben. Danach die beiden anderen Schrauben ankippen und das Chassis entsprechend weiter herausruckeln. Das ist beim ersten Mal ein zwar bisschen Fummelei, aber was ist das nicht beim ersten Mal? :D


    Ich hab da mal was zur Illustration vorbereitet - wie man in meiner Bravo-Fotoreportage sieht, ist es egal, mit welcher der drei Schrauben man beginnt.

  • Megaschnelle Antwort, danke Dirk !
    Na dann werde ich das Baby mal öffnen.
    Ich habe mir die (weisse :D ) Zarge noch mal genau(er) angeschaut und bin der Meinung, daß die funiert ist, nicht Plastik also !?!


    Ein-ebenfalls-"aufgetauchter" 604 hat auch ein Problemchen! Es "rasselt im Karton",......pardon Zarge !


    Irgendetwas hat sich im Inneren gelösst und rumpelt bei "Neigungswinkelveränderungen" :D hin&her.


    Die austretenden Kabel (240+Cinch) sind an/auf einer Platiene befestigt, welche "fürungslos" in der Zarge liegt.


    Spielen tut der 604 jedoch sehr fein, habe aber Angst, daß es brutzeln könnte, daher "Spielpause" bis Rep.-Ende!

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    .....der Robert

  • Zitat

    allerdings bräuchte ich dann auch noch einen anderen undualistischen 8o Vorverstärker statt des TVV46 - und soo schlimm knackt es auch wieder nicht.


    Nein, es geht auch mit dualistischem TVV46.
    Du kannst ohne weiteres eine Cinch-Verkabelung mit separater Masseleitung, aber mit DIN-Stecker machen. Hab ich schon mal drüber geschrieben, weiß jetzt nicht, wo.

  • Zitat

    Original von Compu-Doc
    Megaschnelle Antwort, danke Dirk !
    Na dann werde ich das Baby mal öffnen.
    Ich habe mir die (weisse :D ) Zarge noch mal genau(er) angeschaut und bin der Meinung, daß die funiert ist, nicht Plastik also !?!


    Die Kunststoff-Zarge hat einen Presspan-Holzrahmen drumrum, stimmt.


    Aha, Du hast also das in den Siebzigern beliebte Teer-auf-Melaminharz-Folien-Furnier mit individueller Fleckenhäufigkeit und -anordnung. :D


    Probier doch erstmal einen Haushaltsreiniger, um die Melaminharz-Folie zu reinigen. "Sidol Küchenkraft" z.B. haut ordentlich was weg. Backofenreiniger soll noch wirksamer gegen den Gilb vorgehen, ist mir aber zu aggressiv an den Flossen. Eine weisse Zarge find ich nämlich richtig schick.


    Zitat

    Original von Compu-Doc
    Ein-ebenfalls-"aufgetauchter" 604 hat auch ein Problemchen! Es "rasselt im Karton",......pardon Zarge !


    Irgendetwas hat sich im Inneren gelösst und rumpelt bei "Neigungswinkelveränderungen" :D hin&her.


    Die austretenden Kabel (240+Cinch) sind an/auf einer Platiene befestigt, welche "fürungslos" in der Zarge liegt.


    Das wird das angesprochene Plaste-Teil zur Kabeleinführung und Zugentlastung sein. Jedes Kind kann spielerisch die Clips-Verbindungen zusammendrücken und das Teil versehentlich ins Innere drücken. Wenn man dann nicht weiss, wie man den Dreher öffnet, um die Kabeleinführung wieder von innen zu befestigen, klappert's eben drin rum, bis ein informierter Dualist den Dreher rettet.

  • Kommando zurück!


    es ist nicht der , sondern der 704, welcher eine lockere "Sicherungsplatte" hat.
    Die hier verbaute ich von einem anderen DUAL und passt "schrauben(abstands)mässig" nicht in die vorgesehenen Löcher in der Zarge.


    Nach der Laufwerk=>Zargenöffnung kamen mir erst mal 2-3 Kg "Wollmäuse" und andere-teilweise nur schwer einzuordnende- Teilchen entgegen, unter anderem auch eine-ewa 4-5mm langes Gewindestängelchen, ca. M1,5 ! ! !
    Die eine Seite sauber angephast, daß andere Ende wohl abgebrochen.


    Muss wohl das Ende dieser kleinen Stange sein, welche man von Aussen in das Laufwerk(Boden) einschraubt......evtl. Mitlaufbesenträger???


    Hauptproblem immer noch die "Pitch-Geschichte".
    Trotz Besprühung des Drehko von Innen und anschliessendem, mehrfachen Hin&Her, ist die Sollumdrehungszahl inkonstant!


    Mal läuft er-minutenlang- sauber und dann urplötzlich geht das Gejaule los. reguliere ich dann nach,fängt sich "U", aber nur mit viel hin und hergedrehe.


    Ein Erlebniss der 3.DUAL_Art hatte ich, als ich (im Betrieb !) die Drehzahl von 33,... auf 45U/pm umschaltete. Der Dreher reagierte unverzüglich und wurde schneller, als ich jedoch wieder auf 33U/pm zurückschaltete, wurde die Fräse immer schneller und schneller........ ?(


    Also sofort den Arm auf AUS und der Spuk war vorbei ; geholfen hat die Aktion jedenfalls nixxx, er jammert immer noch.


    Was ist den mit den zwei Drehwiederständen auf der Platiene? Wäre das ein "Ansatzpunkt" ?


    Also aufspielen tut er ja wirklich hervorragend, der gute,alte 704, aber das Häuschen ist tot ; trotz intensiver Reinugung mit superfeinem Scheiersand(Staub), ist das "Funier" unrettbar.


    Ach ja, dieser Bügel um das Tonarmlager herum ist-leicht-"drehbar", muss der fest sitze, oder ist das so?


    .........schon mal danke im Voraus für die "helping Post´zz". 8)


    ......Thumb´s

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  • Zitat

    Original von Compu-Doc
    Hauptproblem immer noch die "Pitch-Geschichte".
    Was ist den mit den zwei Drehwiederständen auf der Platiene? Wäre das ein "Ansatzpunkt" ?


    Jupp! - Die hab ich bei meinem Exemplar prophylaktisch mit Kontakt 61 behandelt.


    Andere Möglichkeit: Der Drehzahl-Umschalter: An dessen Kontakte kommt man von oben gut heran.


    Ansonsten wird's "elektronisch" -> Schuldig bei Verdacht erkläre ich gern Elkos - weil das die am wenigsten alterungsbeständigen Bauteile sind..


    Zitat

    Original von Compu-Doc
    Ach ja, dieser Bügel um das Tonarmlager herum ist-leicht-"drehbar", muss der fest sitze, oder ist das so?


    Das ist bei meinem 704 auch so. No problem.

  • ...wenn dieser lose ist, mit einem passenden Schraubendreher festzeihen...vorher noch am Antiskatingrätchen drehen, damit du richtig drankommst...


    ...und den Bügel ein wenig ausrichten ;)...habe meine immer schön in der Flucht (wenn der Tonarm auf der Tonarmstütze liegt) zum Rest des "Lagerkäfigs"!


    Viele Grüße.


    Tobi

    Wenn du verlierst, verliere nie den Lerneffekt. (Dalai Lama)

  • :D ;) 8)!

    Wenn du verlierst, verliere nie den Lerneffekt. (Dalai Lama)

  • Ok, dann werde ich den "Drehzahlumschalter" auch noch mal kontaktieren.
    Den Alubügel habe ich fluchtend zum "ruhenden" Tonarm ausgerichtet ; er ist nicht wirklich locker, lässt sich jedoch (1/2)-druckvoll bewegen. Ich lass ihn erstmal so da schlackert ja nix !


    Nachdem der 704 nun wieder-fast-schön arbeitet, muss ich mir etwas mit der abgemackerten Zarge einfallen lassen.


    In einer feinen Echtholzzarge würde der bei mir richtig gut ausschauen, aber in diesem Plastiksarg,............nein danke !


    Eine Staubhaube braucht´s auch nicht (unbedingt), da gehen auch schönere Klar(Plexi)Glas-Variationen und wegen der Zarge müsste doch eine einfache Konstruktion-ohne Transportsicherungsschrauben doch auch funktionieren ; ich will ja nicht mit ihm auf Reisen gehen ! :D

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    .....der Robert

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