721 Prophylaxe

  • Mir ist gerade günstig ein 721 zugelaufen ;-).


    Noch nicht am Verstärker gehabt, aber Geschwindigkeiten scheinen zu stimmen. Lift geht langsam. Pimpel scheint noch OK zu sein und auch die Höhenverstellung am Tonarm

    geht.


    Was sollte außer den Knallfröschen vorsichtshalber gemacht werden? Tellerlager auch wenn er absolut ruhig ist? Kann man die Höhenverstellung "schmieren" ohne alles zu demontieren?


    Ulli


    p.s. Eventuell muss für den mein 1019 gehen mit viel Zubehör. (Single-Abwurfsäule,TKs...) mehr eventuell heute Abend im "Verkaufe" Thread.

    p.p.s: Der Kollege hat noch einen ganz hübschen 731q allerdings ohne 1/2 Kit. Sehr freundlicher umgänglicher Kontakt :

    https://www.ebay-kleinanzeigen…ieler/2346749059-172-1997

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

    If my heart could do my thinking And my Head begin to feel. Would I look upon a world anew And know what's truly real (Van Morrison)

  • Aber das steht doch alles schon mehrfach im Board. Man sollte/muss die Entstörkondensatoren ersetzen. Alles andere ist jedem selbst überlassen. Wenn man Bock auf Löten hat:


    Peter hatte es an anderer Stelle mal gut aufgelistet:



    Kondis beim 721:


    C3 470µF / 30V axial , besser 1000µF / 40V axial (Haupt-Elko des Netzteils) *

    C4 47µF / 16V (Feinsiebung 14V-Netzteil), besser 25 oder 30V

    C5 1,5µF / 16V (Dämpfung für Motorstromregelung) *

    C6 0,15µF / 16V (Rückkopplung OpAmp) - dürfte einen Folienkondi sein, kein Elko

    C7 1µF / 16V (Hochpaß Rückkopplung) *

    C8 47µF / 16V (Eingang Ist-Signal) *

    C9 10µF / 16V (dto) *


    C51 0,068µF / 275V~ X2 (Glimmlampen-Strombegrenzung)

    C52 0,047µF / 275V~ X2 (Entstörkondi parallel zur Strobo-Einrichtung) *

    Cxx 0,010µF / 275V~ X2 (im Schalterkasten) *



    *) die auf jeden Fall austauschen.



    Das untere Tellerlager sollte auf jeden Fall neu mit Mos2 gefettet werden. Den Rest des Motors würde ich nicht weiter demontieren (habe ich schon gemacht. Ist nicht so ganz ungefährlich). Die Höhenverstellung lässt sich auch im montierten Zustand ausreichend warten. Aber richtig gut wird es nur mit Demontage des Arms und aller dortigen Teile. Sollte die Drehkurve gebrochen sein gibts seit kurzem hier im Board Ersatz.


    Gruß Matthias

  • Erst mal nachsehen, welche Kondis verbaut sind. Wenn das (meist grüne) zylinderförmige sind, brauchst du da nichts zu machen.

    Wenn es aber quaderförmige RIFA sind, unbedingt ersetzen. Die bekommen Risse, Feuchtigkeit dringt ein und dann entsteht eben Dampf, der den Kondi platzen lässt. Das ist mit Gestank und Sauerei verbunden ;)

    Ob das untere Tellerlager geschmiert werden soll oder nicht ist ein Streitpunkt. Da die Senkkopfschrauben keine genaue Zentrierung darstellen, kann es vorkommen, dass die Lagerspitze nicht mehr in der "Mulde" sitzt und es zu leichten Knackgeräuschen kommt.

    Ich würde es lassen. Eine Lagerspitze, die auf Kunststoff läuft braucht keine "Neuschmierung" und 33 U/Min ist auch keine Drehzahl die die "Neuschmierung" rechtfertigen würde.

    Viele Grüße
    Alois



    Dual 721 mit Ortofon OM30, getrennten Massen, quarzgesteuertem Stroboskop, Hitachi HCA 7500, Hitachi HMA 7500, Hitachi D-900, Saba MT201, RFT CD9000, Canton GLE 409

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  • Hallo,

    Was sollte außer den Knallfröschen vorsichtshalber gemacht werden?

    Bei meinem 721 war nicht ein "Klallfrosch" verbaut. Da würde ich an Deiner Stelle erst einmal nachsehen. Wenn da die "Bonbons" verbaut sind - können die meistens drin bleiben.


    Ich habe mich auch nach der "Liste" von Peter gerichtet. Damit bin ich bisher immer gut gefahren.

    ---------------------------
    MFG: Maico


    ... Die Musik entsteht durch die Pausen zwischen den Noten ...

  • Getreu dem Motto nicht tauschen was nicht unbedingt defekt ist habe ich nur den Knallfrosch im Netzteil ersetzt. Der stand schon

    kurz vor dem Kollaps. Schade das der nicht heute morgen beim Testen hochgegangen ist. Das hätte den Preis nochmal bereinigt 8)!


    Ansonsten nur den 470µF Hauptelko gegen 1000µF getauscht und C8 47µF das war eine ROE-Tonne.


    Alle anderen Knallfrösche waren die unverdächtigen Typen. Ansonsten läuft er wie er soll. Laut Handyapp hat er etwas schlechtere

    Gleichlaufwerte wie mein 701. Der 701 kommt deutlich unter 0.1 währen der 721 leicht drüber liegt. Aber der war auch lange nicht gelaufen

    eventuell muss er sich ja wieder "eindrehen". Klanglich gibt es mit meinem Ersatz-M20E + einer Nagelneuen schwarzen Ortofonnadel nix zu meckern.

    Auch der AR ist top in Ordnung. Zu faul gewesen auf Cinch um zu bauen. Einfach in den Adapter von 1019 gesteckt und alles super -> kein Brummen.


    Ich bin jetzt fast soweit die Cinchumbauten der anderen drei mit Extra-Masse zurück zu nehmen weil meine Umschaltbox ab und zu Kontaktprobleme mit

    den blöden Massestrippen hat. ( wacholder Peter hat mal wieder recht ;) )


    Was ich wirklich kaum glauben kann (ja ich musste es wieder ausprobieren) ist dass die Nachlaufzeit bei 33 und 45 beim 701 und 721 absolut identisch sind.

    Jetzt bin ich erst mal happy und werde mal nachdenken was für ein feines System der 721 mal bekommen wird. Denn zwei Dreher mit dem gleichen Abtaster

    ist ja etwas zu langweilig 8) !

    Ulli aus dem Ruhrpott



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  • Hallo Ulli,

    Jetzt bin ich erst mal happy und werde mal nachdenken was für ein feines System der 721 mal bekommen wird.

    Ich empfehle mal einen "Klassiker": Shure V15III - einfach eine tolle Kombination. :thumbup:

    ---------------------------
    MFG: Maico


    ... Die Musik entsteht durch die Pausen zwischen den Noten ...

  • Ich empfehle mal einen "Klassiker": Shure V15III - einfach eine tolle Kombination.

    a) woher nehmen und nicht stehlen und

    b) bin ich doch eher AT oder Ortofon-Fan

    Mit dem M20E spielt er schon mal prima.

    Ulli aus dem Ruhrpott



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  • Was mich beim Basteln wunderte war der NTC der da in einem Loch steckte. Ich wusste gar nicht dass der 721 den hat. Ich dachte den gibt's nur beim 701. Nur da ist er mir gar nicht aufgefallen oder gibt es den 701 auch ohne?

    Ulli aus dem Ruhrpott



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  • Jetzt musste ich mir glatt nochmal den alten Threads meiner 701 Motorwartung ansehen. Der hatte in der Tat nicht eine ROE-Tonne verbaut.

    Ulli aus dem Ruhrpott



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  • Jetzt musste ich mir glatt nochmal den alten Threads meiner 701 Motorwartung ansehen. Der hatte in der Tat nicht eine ROE-Tonne verbaut.

    Hallo Ulli,


    was hat denn der Roederstein-Kondensator aus Bakelitt (braun) denn mit dem NTC zu tun? Der NTC ist sowohl in der Motorsteuerung des CS701 als auch des CS721 verbaut. Und nein, der CS701 hat, meines Wissens, diesen besagten Roederstein Elko "ROE-Tonne" nicht verbaut.


    Gruss,

    Thomas

  • was hat denn der Roederstein-Kondensator aus Bakelitt (braun) denn mit dem NTC zu tun?

    Nix. Habe ich ja auch gar nicht geschrieben. Ich hatte mich nur gewundert das er da ist.

    Und nach dem Austausch der ROE-Tonne war ich mir einfach nicht sicher ob ich beim 701 eine übersehen hätte.

    Ulli aus dem Ruhrpott



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  • Meines Wissens haben Entstörkondensatoren mit durchsichtigem Gehäuse alle einen Papierwickel, egal wer sie hergestellt hat, und gehören raus. Die von WIMA werden zwar nicht so oft und auffällig rissig, aber rauchen genauso ekelhaft ab, ist mir vor Weihnachten mit einem Grundig-Videorecorder passiert. Die Bonbons dürften Polypropylenfolie sein, genau wie die meisten heute erhältlichen, die halten nahezu ewig. MP (Metallbedampftes Papier) gibt es aber auch noch zu kaufen. Nehme ich persönlich nicht, auch wenn die wahrscheinlich wieder 30 Jahre halten würden.

  • Heute hatte ich Zeit das AT VM540ML zu installieren.
    Erster Eindruck -> SUPER. Allerdings habe ich noch keine lange Hörsitzung gemacht und wie es sich zu den beiden VM95s verhält

    muss ich erst in Ruhe raus hören. Habe ich heute nach einem langen Arbeitstag und nach Umbau auf Cinch (ohne Extramasse und ohne Brumm) und

    Einbau eine blauen LED keinen Bock mehr auf Musik hören.


    Aber mir viel etwas auf! Das 540 hat ja 20nN AK. Als ich dann mit auf so einer glatten Antiskating Einstellfläche das AS einstellen wollte

    raste der Arm nur so in die Mitte. Ich musste das AS bis auf den Maximalwert (3) drehen bis der Arm ruhig blieb.


    Beim M20E das ich vorher drin hatte war das kein Problem 10mN AK und 10mN AS alles OK.


    Bei den beiden VM95s (ML und SH) im 1229 bzw 601 war das nicht so extrem und die beiden liegen ja auch mit 20nN auf.

    Ich habe darauf hin das M20 noch mal mit einer BD-Nadel und 15 mN eingebaut. Oh das ging auch schon ab. Da musste ich auch schon 2 beim AS rauf.

    Ist das die Feder vom AS ausgeleiert?

    Nur um nicht wieder eine Diskussion über diese glatten Flächen anzustoßen: Das ist für mich nur ein Hinweis. Da ich nass abspiele nehme ich

    erstmal sowieso einen kleineren Wert und dann kommt noch der Abtasttest. Bei 70µ nehme ich das AS solange zurück bis ein Kanal an zu zerren fängt und

    dann wieder zurück bis beide sauber sind. Ich denke das ist OK. Dabei konnte ich beim 540 auf 2.5 zurück gehen. Wenn ich noch weiter deutlich runter

    gehe fliegt mir die Nadel nach innen aus der Rille.

    So eingestellt spielt er absolut sauber.


    Und noch etwas ist mir aufgefallen : Ich habe die Höhe der Armbasis verändert damit das 540 schön parallel liegt. Nicht viel. Ich hatte es eh' etwas aufgeständert

    da ich es eventuell auch mal in einen anderen Dreher setzen will. Es baut genau so flach wie die VM95s die habe ich für 1229 und 601 auch genau so hoch gesetzt.


    Danach ging der Startvorgang nicht mehr. Arm wieder hoch und wieder runter. Den Lift nochmal eingestellt und alles war wieder OK.

    Ist das normal wenn man mit der Höhenverstellung rumspielt. Man merkte auch direkt das kurz vor der Ablage ein Widerstand war.

    Bei automatisch Abschalten "schoss" der Arm da einfach drüber weg.


    Also zwei nicht wirkliche Probleme. Jetzt ist ja alles OK soweit.

    Ulli aus dem Ruhrpott



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  • Hallo Ulli!


    Bedienungsanleitung lesen.

    Dort steht: nach jeder Verstellung der Tonarmhöhe ist ein mechanischer Reset zu machen!


    MfG Gerd

  • Bei dem scharfen ML Schliff das Antiskating auf ca. 60-70% der AK einstellen, das war mein Resumee nach ewigem Kreuz + Querlesen im Netz für das AT VM95ML. Van den Hul empfiehlt dies zB auch. Ein Testschallplatte zeigte danach Kanalgleicheit. Plane Fläche(Schallplatte) zum Antiskating einstellen, macht keinen Sinn, da eben genau die Rillenflanken den zugehörigen Effekt machen. Man muss, wenn, nach der AS Einstellung auf Symmetrie und Abtastgleichheit beider Kanäle "abhören".


    Mich würde sehr deine Meinung interessieren, wie sich das 540 ML im Vgl. zum VM95 ML anhört. Das 540 wird ja extrem gelobt und hat eine "altherrenfreundliche" leichte Frequenzganganhebung ab 10 kHz :rolleyes::saint:

    Grüsse Markus

  • Bei dem scharfen ML Schliff das Antiskating auf ca. 60-70% der AK einstellen, das war mein Resumee nach ewigem Kreuz + Querlesen im Netz für das AT VM95ML. Van den Hul empfiehlt dies zB auch. Ein Testschallplatte zeigte danach Kanalgleicheit. Plane Fläche(Schallplatte) zum Antiskating einstellen, macht keinen Sinn, da eben genau die Rillenflanken den zugehörigen Effekt machen. Man muss, wenn, nach der AS Einstellung auf Symmetrie und Abtastgleichheit beider Kanäle "abhören".

    Ich schrieb doch das ich genau das mache. Mir ging es nur darum dass das AS etwas schlapp wirkt.

    Ulli aus dem Ruhrpott



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  • Mir ging es nur darum dass das AS etwas schlapp wirkt.

    Hallo Ulli,


    Du möchtest dein AT540ML an einem Dual CS721 betreiben und fragst nach dem Anti-Skating, richtig? Ich habe das System auch und schon mal ein paar Monate an einem Dual CS721 betrieben. Du solltest Dich an die Dual-Vorgaben dazu halten und die CD4-Skala mit dem Wert 2 (gleich wie Auflagekraft) wählen. Das ist die beste dynamische (das Skating ändert sich im Verlauf einer Plattenseite) Approximation. Schau Dir dazu auch gerne mal die Graphik von Dual dazu an:



    Dual hat die Skalen des Antiskating bei seine Plattenspielern anders kalibriert wie andere Plattenspielerhersteller. Deine Frage bezog sich konkret auf einen Dual (CS721). Der ML Schliff von AT hat auch leicht andere Maße wie ein SAS, MR oder VdH-Schliff. Der ML von AT ist da eher geringer von der Auflagefläche und anderen Maßen her, wie die anderen genannten Schliffe.

    (Man darf auch folgendes nicht vergessen:

    VdH hat nach seinen eigenen Aussagen an abgespielten Abtastnadeln seines Schliffs beobachtet, dass sehr oft zu viel Antiskating eingestellt wird, was zu einseitigem Nadelverlschleiß im rechten Kanal, anstatt im linken Audiokanal führt. Auch meint er, dass eine Abtastung von nur ca. 50µm ausreichen ist - ohne genau zu sagen in welchem Frequenzbereich die 50µm gemeint sind (bei 300Hz, oder bei 1000Hz, oder vielleicht bei 15000Hz???). Weil sein vdH-Schliff einen vergleichsweise großen Radius hat, schätzt er dann die 50-60% weniger AS einzustellen, weil sein Schliff eine x mal größere Auflagefläche hat, als ein Schliff y.

    ABER: Bei anderen Plattenspielern mag das ja vielleicht als Approximation in etwa stimmen als grobe Schätzung (z.B. Technics, Audio-Technica usw.) - das hat aber mit der korrekten Einstellung an einem Dual Plattenspieler aus der Gebrüder Steidinger Zeit nicht viel zu tun. Dual hat im Werk die Plattenspieler mit einem speziellen Messinstrument korrekterweise für die Dynamische Skatingkraft eingestellt (NICHT die statische in einem Punkt auf der Schallplatte!).

    Misst man dann aber mit einer Messschallplatte nach, so kann nur die statische Skatingkraft bzw. Antiskating ermittelt werden. Das haben auch Testzeitschriften über Jahrzehnte immer so gemacht und dann kam immer heraus das demnach das AS von Dual, gemessen von den Testzeitschriften mit einer Messschallplatte (d.h. also nur STATISCH) leicht unterkompensiert war, nicht überkompensiert. Richtigerweise interessiert aber nur der DYNAMISCHE WERT und weniger der statische in lediglich einem Punkt. Deshalb stimmen die Skalen von Dual als hervorragende Approximation und die Aussagen mit den 50-60% sind bei den Dual Plattenspielern aus der Gebrüder Steidinger Zeit somit nicht zutreffend.)


    Fazit:

    Das VM540ML ist am Dual CS721 mit Antiskating von 2 auf der CD-4 Skala zu betreiben.


    Grüße,

    Thomas

  • Mal eine eventuell kätzerische Frage : Ist die Strobolampe beim 721 Sägezahn- eigentlich genau so wie beim 721 Pickelteller?

    Ich sinne nämlich tatsächlich darüber nach ob der Pickelteller nicht netter aussieht...

    Sind die beiden eigentlich gleich schwer?

    Ulli aus dem Ruhrpott



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  • Glaube nicht das es da Unterschiede gibt, wenn du tauschen willst bringe ich dir einen Pickelteller am Wochenende vorbei. :)

    Gruß Martin

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