Revidierung CS 620Q

  • Hallo zusammen,

    ich lese hier schon etwas länger mit, vorher ohne Account, jetzt mit einem. Wahrscheinlich unterbiete ich mit einem Alter von 24 den Schnitt deutlichst, aber es erfreut mich zu sehen, dass die Leidenschaft das alte zu erhalten ein ganzes Forum samt angeschlossenem Ersatzteilhandel antreiben kann. :thumbup:

    Als Erbstück von jemandem, der seine HiFi-Anlage nicht mehr benutzt hat, habe ich nebst einer Auswahl von Grundig Komponenten auch den o.g. Dual CS 620Q bekommen. Als hässliches Entlein verschrien habe ich ihn doch ins Herz geschlossen und bin von seinen spielerischen Leistungen überzeugt, vorallem seitdem ich die neueren Brettchenspieler mit Minimalstausstattung näher unter die Lupe genommen habe. Ich werde nie verstehen, wie ein renommierter Hersteller wie Rega und andere davon kommen keine Gleichlaufschwankungen oder Störspannungsabstände im technischen Datenblatt anzugeben und von Fachpresse und HiFi Händlern Applaus bekommen für eine außergewöhnlich gute Wiedergabequalität... 8|

    Nach dem Entharzen des Motors und der damit verbundenen neuen Beölung des Motors und dem Tausch des ortofon Tonabnehmers ab Werk durch einen Audio Technica AT95 bin ich morgen dran die Automatik, welche ich zwischenzeitlich durch das Entfernen des Zahnrads vom Motorlager stillgelegt habe, weil ich mit einem fürchterlichem Poltern bei jeder Umdrehung des Plattentellers beglückt wurde, mit einem neuen Steuerpimpel wieder in Stand zu setzen. In der Zwischenzeit nutze ich den Dual im reinen manuellem Betrieb. Ich bin mit dem Klang mehr als zufrieden und auch als rein manueller Spieler würde er mir auch genügen, aber teildefekte Geräte mag ich auch nicht bei mir rumstehen haben.

    Mir sind aber ein paar Sachen aufgefallen, welche ich noch in Angriff nehmen muss. Da ich dort aber auf Hilfe angewiesen bin von Leuten, die dem Löten mächtig sind (ich kann mir höchstens selber einen reinlöten...) muss ich mich nach meinen Freunden richten, die sich dem mit mir annehmen wollen würden.

    -> Zu erst ist mir aufgefallen, dass der Lift das ein oder andere Mal eine Nachdenksekunde braucht nach dem Betätigen des Knopfes. Manchmal macht er auch überhaupt nichts. Das wird wohl nicht im Sinne des Erfinders sein - haben vielleicht die Kondensatoren auf der Steuerplatine was damit zu tun? Mein Verdacht erhärtet sich, weil der Plattenspieler, auch im betriebslosen Zustand doch schon warm wird im Bereich der Steuerplatine vorne rechts im Gerät bei den Knöpfen. Nach nunmehr bis zu 40 Jahren dürften die gerne auch mal den Dienst quittieren. Computerteile aus den frühen 2000ern waren teils deutlich kurzlebiger... ^^

    Ich habe ein bisschen kreativ im Forum gesucht, aber keine Einkaufsliste dafür gefunden. Hat jemand vielleicht sowas zur Hand? Rechnung vom Elektronikversender o.ä. würde mir schon reichen. Ich werde aus dem Service Handbuch aus dem Hifi-Archiv nicht wirklich schlau... Das Tauschen der Komponenten dürfte ja für jemanden der Löten kann recht trivial sein, da dieser Plattenspieler ja noch aus einer Zeit vor irgendwelchen SMD Bauteilen kommt.

    -> Ferner ist mir aufgefallen, dass meine Haube irgendwie nicht richtig sitzt, nach Anleitung kann ich sie nicht montieren, weil hinten die Klammern auch nicht komplett in der Zarge einrasten, das Ganze sitzt locker und auch nicht so ganz mittig, nach vorne abfallend, aber die Funktion des Staubsschutzes ist ja durchaus noch gegeben. Ich habe mal ein paar Fotos angehangen, das sieht irgendwie so aus als würde die Haube nicht zum Plattenspieler passen.

    In der Bucht und bei dualfred im Shop scheint es kein Ersatz zu geben. Vielleicht habe ich einfach nicht richtig gesucht? Man möge mich erhellen, falls es noch einen Produzenten solcher Hauben gibt.

    -> Die Plattentellerauflage ist mittlerweile sehr steif. Ich glaube die Weichmacher sind so langsam da raus nach den Jahren. Ich bin dazu verleitet eine neue aus Filz zu kaufen, allerdings schreckt mich das hohe Gewicht der alten Gummiauflage ab. Könnte eine Filzauflage für Probleme sorgen? (Anlaufprobleme wegen zu geringem Gewicht et cetera)

    Nochmal Danke für diesen Ort zum Austausch und um Neulinge des Bereichs bei ihren Fragen zu erhellen. :)

    Gruß

    Maximilian

  • Moin Maximilian,

    und herzlich Willkommen in der Dualitis-Selbsthilfegruppe.

    Richtig, so ein CS 620Q ist zwar kein "Handschmeichler" oder eine "Augenweide" für Wertigkeitsfanatiker, aber es ist bei ihm umgekehrt proportional wie bei neuen Modellen in Hinblick auch "Sein" und "Schein". Diese Spieler sind klanglich hervorragend. Das serienmäßig ULM-System kann man auch mit einer Original Ortofon Nadel 20 oder 30 klanglich aufwerten.

    Ja, die Elektronikkur ist wichtig und richtig. Daß das Gerät im Stillstand warm wird, ist bedingt durch den Umstand, daß diese Dreher keinen echten Netzschalter haben, das Netzteil ständig unter Spannung steht. Eine schaltbare Steckdose kann bei Bedarf Abhilfe schaffen.

    Elkos sollte man neu machen, aber ebenso die serienmäßigen Cinch-Stecker abzwacken und durch neue ersetzen, die Dinger neigen zu Kontaktproblemen. Das kann dramatische Folgen haben, wie .ein Bruder mit seinem sehr ähnlichen CS 630Q erfahren mußte. Er hatte das Gerät benutzt und das Haus verlassen, ohne den Verstärker abzuschalten. Nach seiner Rückkehr hörte er ein gräsliches Geräusch: Es hatte in seiner Abwesenheit ein Brummen begonnen, daß die Tieftöner seiner Grundig 1600 Lautsprecherboxen zerstört hatte.

    Das Problem mit den Matten ist bekannt, idealerweise kann man eine von einem CS 22xx ergattern, die bleiben geschmeidig. Leider ist es gerade bei dieser Plattenspielerserie so, daß die Matte einen erheblichen Anteil der Plattentellermasse ausmacht, die wiederum für den Gleichlauf wichtig ist. Gerade eine leichte Filzmatte ist nicht ideal. Ich bin bei meinem CS 750-1 mit serienmäßiger Filzmatte diese durch eine schwere Gummimatte von einem CS 505-3 ersetzt, die Anbindung ans Vinyl ist besser, der Baß straffer und man ärgert sich nicht mehr über eine am Vinyl haftende Matte. Statische Aufladung ist auch weniger. Ich habe bei Dualfred damals eine weiche Matte für den Dreher meines Bruders bekommen, die etwas leichter ist als das versteinerte Original und Ich gut paßt.

    Abdeckhauben passen u.a. von folgenden CS-Typen: 511, 520, 525, 530, 610Q, 620Q, 630Q, 2225Q, 2235Q.

    Gruß

    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Hi Maximilian !

    ich lese hier schon etwas länger mit, vorher ohne Account, jetzt mit einem. Wahrscheinlich unterbiete ich mit einem Alter von 24 den Schnitt deutlichst, aber es erfreut mich zu sehen, dass die Leidenschaft das alte zu erhalten ein ganzes Forum samt angeschlossenem Ersatzteilhandel antreiben kann. :thumbup:

    Einige sind locker dreimal so alt ... 24 ist schon überraschend jung.

    Aber entweder es packt einen oder nicht. Da ist Alter egal.

    Willkommen in der Therapiegruppe.

    -> Zu erst ist mir aufgefallen, dass der Lift das ein oder andere Mal eine Nachdenksekunde braucht nach dem Betätigen des Knopfes. Manchmal macht er auch überhaupt nichts. Das wird wohl nicht im Sinne des Erfinders sein - haben vielleicht die Kondensatoren auf der Steuerplatine was damit zu tun? Mein Verdacht erhärtet sich, weil der Plattenspieler, auch im betriebslosen Zustand doch schon warm wird im Bereich der Steuerplatine vorne rechts im Gerät bei den Knöpfen. Nach nunmehr bis zu 40 Jahren dürften die gerne auch mal den Dienst quittieren. Computerteile aus den frühen 2000ern waren teils deutlich kurzlebiger... ^^

    Das ist leider so und die 610 / 620 / 630 sowie ihre Nachfolger 2225 und 2235 haben ein paar kleine Designfehler.

    Gemessen an dem, was Entwickler heute an Designfehlern *einbauen*, um die Lebensdauer auf ein kalkulierbares Maß runterzubringen, ist das weiter nicht wild, aber die Kiste hat *keinen* Netzschalter und die Elektronik wird auch nicht durch einen Motorschalter im betriebslosen Zustand weggeschaltet, wie z.B. bei den "Alten Elektronikern" wie 701, 704 oder 604 / 621.

    Ein Betrieb an einer abschaltbaren Steckerleiste ist dabei eher angesagt, da das Gerät auch keine anderswo üblichen Schmelzsicherungen hat, die in einem Fehlerfall schlimmeres verhüten könnten. Und unnötig Strom verballern muß man ja auch nicht.

    Innendrin in der Elektronik bildet sich ein Hitzenest, in dem einige Bauteile gemütlich vor sich hin köcheln.

    Die beiden dicken radialen Elkos vom Genossen Roederstein stehen dabei auf der Liste der Bauteile-Sterblichkeit relativ weit oben und verlieren über die Zeit ihre Fähigkeiten.

    Darüber ist in einem anderen Thread dieses Modell betreffend schonmal ausgiebig diskutiert worden. Man kann da relativ schnell Abhilfe schaffen, sollte dann aber über elektrotechnische Fertigkeiten wie Löten + dem Werkzeug verfügen.

    Das Tauschen der Komponenten dürfte ja für jemanden der Löten kann recht trivial sein, da dieser Plattenspieler ja noch aus einer Zeit vor irgendwelchen SMD Bauteilen kommt.

    Jein.

    Das Board innendrin ist so ein Interims-Aufbau. Ein Zwitter, wenn man so will. Es gibt zwar eine Menge Bauteile, die klassisch durch Löcher gesteckt werden, aber ein Großteil der Widerstände sind MELF - die direkt ohne Drähte auf das Board gelötet sind. Die gehen aber in der Regel nicht kaputt. Das sind die anderen Bauteile.

    :)


    ... hier geht das los mit den Basics der Renovierung. Vielleicht mal interessehalber reingucken:

    Hans77
    19. November 2022 um 02:57

    :)


    ...bzw. hier:

    Hans77
    9. Dezember 2022 um 01:16

    ;)

    Peter aus dem Lipperland

    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

    2 Mal editiert, zuletzt von wacholder (5. Januar 2023 um 21:48) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von wacholder mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Moin,

    die Haube einen CS 530/520/511 passt nicht für einen CS 620/630. Die 6er sind hinten höher und benötigen hier einen Ausschnitt. Die Hauben der 6er sind vorne auch abgeschrägt.

    CS 511/520/530: CH 43

    CS 610/620/630: CH 44

    Gruß

    Stefan


    Wohnzimmer: Dual CS 750, AVM PA5.2 / CD5.2, Backes&Müller BM 2s

    Hobbyzimmer: Dual CS 750, Dual CS 721, Dual CS 505-2, AVM Inspiration C6m, Magnat Vector 22, Teac X1000, Technics SJ-MD150

  • ...und wieder etwas dazugelernt, heute Abend klüger ins Bett gegangen als heute Morgen aufgestanden...

    Der Tag hat sich gelohnt.

    Gruß

    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Da es noch nicht explizit gesagt wurde:

    Deine Haube sieht zwar ganz gut aus, ist aber nicht die originale Haube, was den schlechten Sitz erklären könnte.

    Die Haube ist einfach nur in die Klammern der Scharniere eingesteckt, da ist nix geschraubt oder so.

    Um zu prüfen, ob die Scharniere noch ok sind:

    Nimm die Haube ab, zieh die Scharniere ab und steck die Scharniere on die vorgesehenen Öffnungen am Dreher. Die Scharniere sollten eigentlich einrasten oder zumindest stramm sitzen.

    Falls auch die Scharniere nix mehr sind ,dann schaue am besten nach einem günstigen Ersatzteilspender. Dann kannst du für dich direkt 3 Fliegen mit einer Klappe schlagen, wenn du einen Dreher aus der 22xx Serie findest, namentlich CS 2225Q oder CS 2235Q.

    Diese sind vom Design und technischen Aufbau identisch, also Gehäuse, Abdeckhsube Scharniere und tätärätäää auch die Gummimatten passen perfekt. Es kann nur vermutet werden, dass bei den 22er eine andere Gummimischung zum Einsatzkam, denn meine Matten sind noch schön weich und zart :).

    Die 22er Modelle sind häufig (immer?) schwarz, weshalb du dann eher eine dunkle Rauchglashaube und eine schwarze Matte bekommst (siehe Foto meines 2235). Die originale Haube hat zwei "Knicke" vorne.

    Hier gibt's einen bei EKA für 25€, allerdings nur Abholung (was ja gerade bei der Haube auch zu empfehlen ist!!):

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/dual…601635-172-1714

    Ansonsten hättest du das Ortofon System, sofern noch nicht taub auf einem Ohr, weiterverwenden können, da es sehr gut zum Ultra Low Mass Tonarm passt (das Ortofon System ist sehr leicht). Ich denke mit dem AT wirst du aber auch hervorragend Musikhören können. Falls du jemals eine neue Nadel brauchst, denke aber ruhig an dein altes System :)

    Bezüglich Einkaufsliste hier mein Faden vom 2235 von vor 2-3 Jahren inklusive Einkaufsliste für den CS 630 und 2235. Am besten einmal den ganzen Faden lesen, dann hast einen guten Überblick. Die Elkos sollten die gleichen sein, im Zweifelsfall aber vor dem Einbau auf den originalen Elko schauen :).

    mazzel
    10. April 2019 um 10:30

    Meiner Meinung nach ist der Schwierigkeitsgrad zum Löten hier relativ gering und man kann das auch mit wenig Erfahrung machen (meiner Meinung nach). Besonders als junger, aufstrebender Dualist ist das ein Skill fürs Leben :D

    Und willkommen, schön hier noch mehr junge Leute zu haben (ich bin hier richtig Aktiv mit Anfang 30 vor 3 Jahren eingestiegen, also nur etwas älter als du :saint: ).

    Grüße,

    Marcel

  • [..]

    Die 22er Modelle sind häufig (immer?) schwarz, weshalb du dann eher eine dunkle Rauchglashaube und eine schwarze Matte bekommst (siehe Foto meines 2235).

    [..]

    Die CS 2225Q und CS 2235Q gab es auch in "polar-metallic".

    Diese Farbe wurde aber offenbar viel seltener verkauft, da das anthrazit eben zu Anlagen anderer Hersteller bester paßte und zu der Zeit begann im Hifi-Sektor die "schwarze Ära".

    Gruß

    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Guten Morgen!

    Erstmal Danke für die zahlreichen und informativen Antworten samt Lektüre zum Selbststudium. Die Fachkenntnis, welche sich hier angesammelt hat finde ich nach wie vor beeindruckend. :)

    Leider sind die Steuerpimpel gestern nicht mit der Briefpost angekommen, sodass ich mich erst morgen dem Thema widmen kann (wenn sie natürlich dann heute ankommen), aber so eilig habe ich es auch nicht.

    Für meinen Part habe ich viele Infos und Tipps mitgenommen, allen voran das offensichtliche Beschaffen eines Schlachters um defekte Teile und nicht zu vergessen die Haube zu ersetzen. Ich leg mich da mal auf die Pirsch und wenns was in der Nähe gibt, dann schnapp' ich zu. :) Zum Glück ist ja weder die Matte in einem kaputten Zustand noch ist die Haube komplett unpassend fürs Gerät. Das ist also eher die Kategorie Schönheitsreparatur.

    Die abschaltbare Steckerleiste habe ich mit einer geschaltenen Steckdose an meinem Verstärker lösen können. Ist der Verstärker angeschaltet kriegt auch der Plattenspieler Strom. So einfach kann's sein. ^^

    Zur Beruhigung aller, die vielleicht bei meinem Wechsel des Tonabnehmers die Nase gerümpft haben kann ich nur sagen, dass das originale ortofon System wohl behütet und sicher verpackt im Regal liegt und bei Bedarf wieder angeschlossen werden kann. Nur eine neue Nadel ist dann Pflichtprogramm. ;)

    Mit der Teileliste von mazzel versuch' ich dann mal bei reichelt die Ersatzelkos zu bestellen, danke für den Hinweis auf den Thread. Hast du das Gehäuse deines Duals lackiert? Weiss steht dem Spieler ja doch als Farbe sehr gut... ^^

    Den Hinweis auf die Hitzekammer finde ich auch in anderer Hinsicht spannend, alsdass der Transistor ja auch gut auf der Grundplatte zur besseren Abführung der Hitze montiert werden könnte. Da der Aufwand ja über das Löten hinaus sehr überschaubar ist werde ich das auch gleich mitmachen. Liegt ja auch eigentlich sehr nahe, weil die Grundplatte natürlich deutlich mehr Wärmekapazität hat als das olle Blech auf der Steuerplatine...

    Viele Grüße und ein schönes Wochenende

    Maximilian

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