Hi !
Du hattes es doch bereits hier gesagt, Peter:
Ja. Aber im SM sieht das wieder anders aus.
*Ich* kann mich nur daran erinnern, daß bei einer Geräteserie eine seitliche Schraube eingedreht war - als Verzicht für die Löse-Schiene, die man bei anderen Chassis findet, um den Subteller rauszukriegen.
Du hattes es doch bereits hier gesagt, Peter:
Riemen ab, das Subchassis anheben (nach Lösen der drei Kreuzschlitzschrauben - 14 - am Rand des Subchassis) und dann die Schraube an der Lagerbuchse lösen. Dann den Subteller mitsamt der Achse nach oben ´rausnehmen.
Gruß Gerhard
Hallo bonnevillehund,
hallo zusammen,
aha, das lässt zumindest vor meinem geistigen Auge ein Licht aufgehen.
Gleich eine Frage hinterher. Wenn ich die Sicherungsschraube raus habe, muß man jene zwingende wieder einbauen, also nach der Pflege? Ist nur so ein Gedanke...
...sollte man... wie Peter bereits ausführte; verhindert, dass beim Umdrehen der Teller samt Subteller den Abflug machen. Für den Betrieb als solchen (im aufrechten Zustand...) sollte die Schraube aber in der Tat unmaßgeblich sein. Die Tellersicherungen für die Reibradler (12XX etc. ) verbaue ich z.B. so gut wie nie. Nachdem man den Subteller aber eigentlich wirklich nicht häufig demontieren muss, finde ich, dass man die 10 Sekunden für die Schraube schon investieren kann... 
Gruß Gerhard
Die Schraube in jedem Fall einbauen, wenn ich es richtig verstanden habe versuchst Du ja die Geschichte mit ordentlich Öl ruhig zu bekommen. Ohne Schraube kleckert das Öl da raus.
Hi !
Ja. Aber im SM sieht das wieder anders aus.
*Ich* kann mich nur daran erinnern, daß bei einer Geräteserie eine seitliche Schraube eingedreht war - als Verzicht für die Löse-Schiene,
Die Version mit der Schiene kenne ich jetzt beim 503-2 nicht. (Das SM ist da aber in der Tat nicht soo eindeutig...) Wenn, müsste die aber eigentlich ebenfalls unter dem Subchassis zu suchen bzw. zu finden sein. Also einfach schauen: wenn Schiene : ziehen. Wenn Schraube: schrauben! 
Gruß Gerhard
Hallo,
???????
in Post #33,
habe ich bereits ein Bild mit der Schraube gezeigt.
Einfach nur mal lesen, was so gepostet wird.
Hallo,
???????in Post #33,
habe ich bereits ein Bild mit der Schraube gezeigt.
Einfach nur mal lesen, was so gepostet wird.
...bin mal gespannt wie das dann ausschaut und ob ich überhaupt so weit komme. 
Hallöchen...
...in die bis hierhin hilfreiche Runde. 
Si, es kam genau so wie ich es ahnte. Eigentlich brauchst du mindestens drei Arme & Hände und dann noch eine Schraube kaum größer als..., ja was eigentlich?
Zunächst mal, das verbaute Subchassi hat nur zwei Sicherungsschrauben.
Ist ja aber egal. Dann den ganzen Krempel anlupfen und mal gucken. Ich geb' s zu, die Sicherungsschraube hab ich erst beim zweiten Ansatz entdeckt.
War aber auch egal, denn nachdem ich sie gefunden hatte, war zum einen erst mal wieder die Finger vom klebrigen Schmierzeug sauber machen angesagt und den passenden Schraubenzieher holen.
Getreu dem Motto, egal wie viel Schraubendreher du bereit liegen hast, der richtige ist nie dabei. 
Nun ist die Schraube raus...
...und ich kann mich um den Rest kümmern (irgendwann). Fakt ist, daß ist ja nur ein Meesing (?) Gleitlager und damit nix von wegen Raketenwissenschaft.
Bedeutet sauber machen und den Tropfen vom guten Etwas rein.
Hi !
War aber auch egal, denn nachdem ich sie gefunden hatte, war zum einen erst mal wieder die Finger vom klebrigen Schmierzeug sauber machen angesagt und den passenden Schraubenzieher holen.
Getreu dem Motto, egal wie viel Schraubendreher du bereit liegen hast, der richtige ist nie dabei.
Damit bist Du für mich der "Held der Arbeit" dieses Tages.
Es wird immer noch darüber gestritten, ob das jetzt nur ein Messinglager oder doch Bronze ist.
Egal: ich würde es mit einem Wattestäbchen und Feinmechaniköl vom klebrigen Schmier innen befreien. An die polierte Stahlachse des Subtellers kann man ruhig mit Alkohol drangehen (Flasche Korn auf den Tisch ...), bei dem eigentlichen Lager wäre ich etwas zurückhaltend mit Lösungsmitteln aller Art. Dann ein frisches Quentchen Feinmechaniköl rein, den Subteller draufstecken und dabei zugucken, wie der langsam nach unten sinkt und die restliche Luft aus dem Lager ... und ggf. etwas Öl oben raus, wenn man *zu* spendabel war.
Oder es drückt was aus dem Schraubenloch. Immer wieder gern gesehen. So kommen die öligen Zargenböden zustande.
Gucken wir mal, ob das dem Teil den unruhigen Lauf abgewöhnt.
Hi !
...noch sehe ich die Sache mit Entspannung und so wie Du auch gut schriebst, humorvoll.
Ehrlich gesagt lohnt es sich nie wirklich, sich zu ärgern.
Das versaut einem nur den Tag.
Wenn was in die Grütze geht: Lachen, Kopfschütteln. Pause machen. Käffchen trinken oder je nach Veranlagung und Lasterstatus eine rauchen. Kopf freimachen, Zorneswolken auslüften oder mal einen Tag das Gerödel ganz ignorieren und dann mit frischem Geist wieder dran. Das bringt es mehr, als auf Deubel-komm-raus Ergebnisse erzwingen zu wollen.
Na schön. Meine Kunden sehen das etwas anders, aber privat kann ich auch schon mal was liegenlassen und die Gedanken frei kreisen lassen, wo den nun das Problem mit dem Ding steckt.
Hallöchen,
Besuch in den Tiefen des Baufachmarktes ließ fünf Taler für den Gegenwert eines hoffentlich in den Augen der Fachkundigen über die Kassentheke wandern.
Hallöchen,
Besuch in den Tiefen des Baufachmarktes ließ fünf Taler für den Gegenwert eines hoffentlich in den Augen der Fachkundigen über die Kassentheke wandern.
Alkohol gab nicht. Ich wurde in die Ecke der Farbreiniger geschickt. Nitro hab ich aber zu Hause.
Frage: ginge das auch für die Säuberung? Sonst schaue ich morgen noch mal in der Drogerie.
Hi !
Frage: ginge das auch für die Säuberung? Sonst schaue ich morgen noch mal in der Drogerie.
Also Nitro würde *ich* dafür nicht nehmen. Gibt ja nix zu entfärben, sondern nur alte Schmierkrusten zu lösen.
Sprühstoß Kontaktspray oder notfalls WD40 rein. Moment stehen lassen.
Wattestäbchen leicht in Feinmechaniköl tränken und damit reinigen. Das ist auf alle Fälle der schonendere Weg.
Und Tellerlager niemals mit Wodka spülen.
Sonst macht der Dreher nacher "Kalinka - Kalinka ... " bei jeder Umdrehung ...
Hi !
Wenn Du Dir einen 5-Liter-Kanister Isopropanol übers Internet bestellst, hast Du den Rest Deines Lebens genug alkoholisches Putzmittel.
*Und* dann kaufst Du noch einen 5er Kanister Destilliertes Wasser dazu, ein Netzmittel aus der Fotografie plus einem weiteren leeren Kanister (kann auch ein recycleter von z.B. Auto-Scheibenreiniger oder Frust ... Frostschutz sein) und kannst damit eine Knosti Plattenwaschmaschine befüllen. Alte Knostis gibts schon ab 20 Euro. Die angemischte Knosti-Lösung kann man mehrmals durch einen Kaffeefilter wieder in den Kanister zurückkippen - und dann hält so ein Eimer mehrere Jahre, wenn man nicht dreimal die Woche die Scheiben durch die Mangel dreht.
Nach vorne denken. Mehrfachnutzung berücksichtigen.
Moin,
Drogerie war natürlich Quatsch und endete spätestens bei Nagelreiniger. Jene aber nur mit Zusätzen.
Dann der Fast-Geistesblitz und ab in eine Apotheke. Und siehe da...
Ich denke, besser geht jetzt in Sachen Reinigung nicht mehr.
Edles Tröpfchen hast du dir da geleistet. Aus dem würde ich Eierlikör für Omma machen und für 3€ ne Pulle Spiritus zum Putzen kaufen.
Der Reinigunsalkohol ist Isopropanol. Wenn du sowieso Ethanol nimmst kannst du auch den billigen Spiritus nehmen.
Ich nehme je nach Verschmutzung Spiritus oder Waschbenzin.
Viele Grüße
Roman
Dann der Fast-Geistesblitz und ab in eine Apotheke. Und siehe da...
In der Apotheke gibts Isopropanol 99%, am besten eine Gefäß mitbringen zum abfüllen
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