CV 1200 brummt sehr laut nach einigen Stunden Betriebsdauer

  • Das ist mir zu hoch... nach meinen Sprachverständnis ist kein ~ Null

    Wieso ist Null = Kein? Oder Nichts?

    0 ist eine Zahl und bei Widerständen ein Ohmwert.

    Dein Link passt dazu überhaupt nicht. Kein Widerstand bedeutet unendlich hoher Widerstand. Luft z.B. hat einen unendlich hohen Widerstand.

    Beispiel einer Glühlampe: Sie hat einen Widerstand, sonst würde sie nicht brennen. Welchen Widerstand hat sie wenn sie durchgebrannt ist??? Ich sage, sie hat keinen Widerstand mehr!!

    Wenn durch etwas ein Strom fließt hat es einen Widerstand. Je nach Größe dieses Widerstandes und der angelegten Spannung wird der Strom bestimmt.

    Ohmsches Gesetz = Wird im 1. Semester E-Technik gelernt. Oder in der Berufsschule im ersten Lehrjahr in fast allen Bereichen.

    Fließt kein Strom = kein Widerstand vorhanden = unendlich hoher Widerstand.

    Ist jetzt alles klar?

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Schon mal etwas von Sprachverständlichkeit und Umgangssprache gehört? Nicht jeder hier hat ein E-Tech-Stupidum genießen dürften und von daher ist mMn eine einfach allgemein verständliche Sprache angesagt. Ob die - unbestritten völlig korrekte - formelmäßige Erläuterung nun in der Sache hier weitergeführt hat mag jeder für sich entscheiden. Aber bitte, wie es jedem gefällt...


    Ich mache jetzt jedenfalls Feierabend und wünsche frohe Weihnachten.


    Sven

  • und von daher ist mMn eine einfach allgemein verständliche Sprache angesagt.

    Sie sollte aber sachlich richtig sein.

    Schon mal etwas von Sprachverständlichkeit und Umgangssprache gehört?

    Gerade die Sprachverständlichkeit ist dir bei deinen Erklährungen abhanden gekommen.

    Einen Fehler machen, wie auch in der Formel, und jetzt auch noch so reagieren, das finde ich völlig daneben.


    Ob die - unbestritten völlig korrekte - formelmäßige Erläuterung nun in der Sache hier weitergeführt hat mag jeder für sich entscheiden

    Doch, deine Formel ist falsch gewesen. Hier ist sie zur Erinnerung als eingefügtes Bild:


    Erstens wird bei Wechselspannungsmessungen der Effektivwert angezeigt. Dadurch fällt der Wurzel2-Faktor weg.

    Der Wurzel2-Faktor kommt erst bei gleichgerichteten Wechselspannungen zum tragen.

    Dann der zweite Fehler in deiner Formel: Wenn sich eine Spannung von 220V~ auf 230V~ ändert vergrößert sich die Spannung um den Faktor von 1,045.

    In deiner Formel aber verkleinert sich die Spannung weil die Angabe 220/230 = 0,956 als Faktor ergibt.

    Da jetzt in deiner Nachricht #9 weiter oben auf einmal die richtige Schreibweise dieses Faktors steht dürfte sie von dir editiert worden sein.

    Deshalb habe ich das von dir geschriebene Zitat als Bild angehängt. Das konnte von dir nicht editiert werden.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Auf die Korinthenkackerei will und werde ich nicht mehr eingehen.


    Aber ich bitte untertänichst um Vergebung, falls ich dem Master zu nahe getreten sein sollte. Das ihm natürlich nie Tippfehler passieren und er sich nie missverständlich äußert, hätte mir eigentlich klar sein müssen. Und wer so wie er in der Lage ist, so deutlich und überlegen jedes Missverständnis oder gar jeden Fehler aufzudecken, von dem muss man auch erwartet dürfen, dies immer und immer wieder zu wiederholen ...

  • Mach die letzte Messung im Video nochmal, also die mit 0 und -33 Volt, pole aber die Messstrippen um.

    So dass das Instrument +33 Volt anzeigt. Was zeigt es dann im Wechselspannungsbereich an?

    Oha. Die Wechselspannung tritt tatsächlich nicht mal an dem einen und mal an dem anderen Kondensator auf, wie ich das geschrieben habe, sondern es hängt davon ab, wie die Messtrippen gepolt sind. Und zwar wenn ich + des jeweiligen Kondensators C1316/C1317 mit + des Messgeräts verbinde (und - mit - natürlich).


    Und zwischen +A und -B messe ich erwartungsgemäß in etwa die Summe; 147 V Wechselspannung wenn + des Messgeräts an +A und - des Messgeräts an - B hängt. Umgekehrt messe ich 0 V Wechselspannung.


    Also ist ein 20 € Messgerät für diese Art von Messungen wohl nicht geeignet und die Fehlersuche startet wieder bei Null?

  • Kein Widerstand bedeutet nicht 0 Ohm sondern ein unendlich hoher Widerststand

    Moin zusammen,

    wenn ich an einem Widerstand oder Stück Draht den ohmschen Widertstand emittel und ein Ergebnis in der Nähe von 0 Ohm angezeigt bekomme, hat der Leiter für mich "keinen Widerstand", es ist nämlich nichts >0 zu messen. Diese Aussage haißt definitiv nicht, dass (physisch / körperlich) kein Widerstand vorhanden ist.


    Wenn der Wert unendlich zu sein scheint, ist großer Widerstand vorhanden.


    Ein Relaiskontakt, der keinen Widerstand hat, ist heil und hat 0 Ohm.


    So spreche ich.


    Beste Grüße

    Norbert

  • Ein Relaiskontakt, der keinen Widerstand hat, ist heil und hat 0 Ohm.

    Da bin ich weiterhin anderer Meinung.

    Wenn ich die Messspitzen der Messleitungen eines Messgerätes in die Luft halte, dann messe ich keinen Widerstand. Somit hat die Luft nach der zitierten Definition 0 Ohm.

    Wenn ich eine Drahtbrücke mit den Messspitzen berühre messe ich 0 Ohm, also einen Widerstand.


    Ein Relaiskontakt, der keinen Widerstand hat, ist für mich nicht geschlossen.

    Auch 0,000000001 Ohm bei einem geschlossenem Relais-Kontakt ist ein messbarer Widerstand.

    Für mich ist das Thema jetzt erledigt. Es bringt nichts, über die Zahl und der Wertigkeit 0 zu diskutieren.

    Wichtig ist, dass wir alle das gleiche meinen mit 0 Ohm

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hallo Leute,


    eigentlich kann ich das Kapern des Themas für eine Diskussion über Widerstände nicht gut heißen, aber ich habe nunmal auch Elektrotechnik studiert, allerdings mit der Vertiefung Automobilelektronik.

    Und da ist der Sprachgebrauch folgendermaßen:

    Messwerte von 0 Ohm sind kein Widerstand, sondern Durchgang.

    Unendlich große Widerstände gibt es nicht, sondern lediglich solche, die größer sind als der Messbereich des verwendeten Messgerätes. In dem Fall spricht man von kein Durchgang oder open circuit. Ein Multimeter zeigt deswegen auch nicht unendlich an, sondern OL (open load).

    Als Widerstand werden lediglich Messwerte bezeichnet, die innerhalb des Messbereiches, aber deutlich oberhalb von 0 Ohm liegen.


    Wenn ich an einem Elektro- oder Hybridfahrzeug den Isolationswiderstand messe, dann kann ich mit der Aussage "kein Widerstand" gar nichts anfangen. Ich erwarte einen Wert in MOhm. Ansonsten weiß ich nämlich nicht, ob mir der Kollege sagen will, dass kein (Isolations-)Widerstand mehr vorhanden ist, also 0 Ohm, oder ob der gemessene Wert oberhalb des Messbereichs liegt. Im zweiten Fall würde er mir das Messergebnis "größer als x Ohm" durchgeben, wobei x das Messbereichsende ist.


    Wichtig ist, dass wir alle das gleiche meinen mit 0 Ohm

    :thumbup:


    Zurück zum eigentlichen Problem.

    Also ist ein 20 € Messgerät für diese Art von Messungen wohl nicht geeignet

    Ja, in diese Falle bin ich auch schon getreten. Um herauszufinden, welche Spannungsform vorhanden ist, insbesondere bei Gleichspannung mit Wechselspannungsanteil vertraue ich inzwischen nur noch einem Oszilloskop. Mit einfachen Multimetern habe ich da einfach schon zu oft Blödsinn gemessen.


    Jetzt aber endlich zum Verstärker. Ein flatterndes Relais ist normalerweise die Folge, nicht die Ursache für den Spannungseinbruch.

    Habe ich das richtig verfolgt, dass die Spannungen A und B grundsätzlich korrekt sind?

    Dass der Mittelpunkt der Sekundärwicklung auf Masse liegt haben wir ja nun ausführlich geklärt, richtig?

    Gleichrichter und Siebelkos hast du getauscht?

    Wie hoch ist die Stromaufnahme des Geräts (gemessen an den 5 A Sicherungen, am besten mit "Angstwiderständen")?

    Wie sehen die Spannungen im Bereich der Endstufe aus?


    Grüße

    Patrick

  • Wie hoch ist die Stromaufnahme des Geräts (gemessen an den 5 A Sicherungen, am besten mit "Angstwiderständen")?

    Angstwiderstände nützen an Stelle der Sicherungen nichts, da der Gleichrichter und die dicken Kapazitäten nachgeschaltet sind. Im Fehlerfall dürfte die in den Elkos gespeicherte Energie für die Zerstörung der nachgeschalteten Transistoren ausreichen. Für Angstwiderstände müssen beim CV1200 Leiterbahnen auf der Unterseite der Platine aufgetrennt werden.

    Gleichrichter und Siebelkos hast du getauscht?

    Ich fürchte, mit dem Tausch der Elkos wurde das Problem erzeugt. Warum wurden die Elkos getauscht? Wenn sie noch vorhanden und OK sind würde ich sie testweise wieder einbauen.


    Nochmal zum Widerstandsthema: Wenn ich jemanden schreibe, er soll die Leiterbahn von A nach B mit dem Ohmmeter prüfen und er schreibt zurück, dass er keinen Widerstand misst gehe ich davon aus dass die Leiterbahn unterbrochen ist.


    Zum Schluss zum Messgerät. Das Messgerät hat eindeutig einen Fehler. Der Wechselspannungsbereich muss normalerweise galvanisch vom Gleichspannungsbereich entkoppelt sein. Das wird meistens über einen Koppelkondensator zum AC-Konverter realisiert. In meinen Messgeräten (Fluke, Siemens) ist das so.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hallo Torsten,

    ich möchte dir hiermit etwas vorschlagen:

    1. Ich habe noch einen komplett revidierten braunen CV1200 im Fundus. Den würde ich dir für einen guten Preis überlassen, wenn du mir zusätzlich deinen defekten CV1200 überlässt.

    2. Oder du schickst mir deinen CV1200 und ich repariere ihn gegen Aufwandsentschädigung.

    Mich interessiert einfach dieser kuriose Fehler.

    Du kannst aber vorher den Rücktausch der Elkos machen. Meine Vermutung ist, dass einer der neuen Elkos intern ein Kontaktproblem hat und er schlagartig deshalb seine Kapazität verliert. Dann gelangt die volle Wechselspannung einseitig auf die Endstufe. So hört sich jedenfalls dass starke Brummen an.

    Da das erst nach einer Weile passiert könnte es ein thermisches Problem bei den Elkos sein. Hilf mal etwas mit einem Föhn nach. Wenn das dann schneller passiert hast du den Übeltäter gefunden.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Das Fehlerbild war vor dem Tausch der Elkos das gleiche wie nach dem Tausch. Die alten Elkos habe ich weggeworfen.

    Wechselstrom kann mein Messgerät nicht, daher kann ich die Stromaufnahme nicht messen.

    Ich werde jetzt noch das IC 1800 tauschen, da ich eines umsonst bekomme und es gesockelt ist, also kein Aufwand, und wenn das nichts nützt, würde ich gerne auf das Angebot von Hajo einer Reparatur zurückkommen.


    Bis dahin wünsche ich frohe Weihnachten!

  • Hallo Thorsten,

    Ich werde jetzt noch das IC 1800 tauschen, da ich eines umsonst bekomme und es gesockelt ist, also kein Aufwand, und wenn das nichts nützt,

    das wird nichts nützen weil die Symptome beim CV1600 seinerzeit völlig anders lagen. Das schnatternde Relais liegt an dem verhältnismäßig langsamen Hochlauf der Endstufenversorgungsspannung und dem verbauten IC MC14011. Dieses IC hat keine sogenannte Schmitt-Trigger-Wirkung, (Klick) die in dem IC MC14093 vorhanden ist.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Noch ein Tip zu brummen:


    Wenn die Drahtbrücke, die durch die eine Reihe der Petrick-Lötösen durchgezogen ist, unterbrochen ist oder keine Masse hat,

    brummt es "ordentlich"

    Gruß Peter

  • Ein frohes neues Jahr erst einmal.

    Die Story geht weiter und wird immer obskurer. Ich hatte den Verstärker über Weihnachten mit bei meinem Schwager, der mir ein 4011 und ein 4093 als Ersatz für den IC1800 besorgt hatte. Nach einiger Laufzeit im Leerlauf (mit dem alten IC) hatten wir ihn wieder so weit, dass er bei jedem Einschalten geflattert hat. Den alten IC gegen neuen 4011 getauscht, und nix... Das LS-Relais hat gar nicht angezogen. 4093 versucht, nix. Relais zieht nicht an. Wir haben mehrmals hin- und hergetauscht und konnten zuverlässig reproduzieren: Mit dem alten IC Flattern der Relais, mit neuem IC, egal ob 4011 oder 4093 zog das Relais gar nicht an. An dieser Stelle habe ich es dann aufgegeben und mir in der Bucht einen günstigen CV 1120 für die Übergangszeit besorgt.

    Den Verstärker habe ich dann ein paar Tage lang einer Kryotherapie unterzogen, indem ich ihn im Auto aufbewahrt habe. Das hat geholfen, denn daheim angekommen, zog das LS Relais plötzlich an. Mit dem neuen 4011. Etliche Stunden im Leerlauf haben bisher noch kein Relais Flattern provozieren können. Im Moment ist er ganz normal in Betrieb. Fortsetzung folgt....

  • Hallo zusammen,

    Ich hatte oft auch das Problem mit dem Relaisflattern.

    (CV1200/1400/1600)

    Eine Ursache m.E. ist die Einweg Gleichrichtung.

    Die andere der knapp bemessene Ladekondensator.


    Die Relais ziehen an und die Betriebsspannung sackt ab, die Relais fallen ab, Betriebsspannung steigt an, Relais ziehen an...Relaisflattern...

    Wenn man die Betriebsspannung im Einschaltmoment mal Oszilloskopiert sieht man eine Sägezahnähnliche Form.


    Hinzukommt die aus " German Angst " oft umgestellte Betriebsspannung auf 240 V.

    Der Verstärker wird dann mit Unterspannung Betrieben.

    Die Betriebsspannung mit Einweg Gleichrichter beträgt dann oft nur 10,2 Volt. Im Relais Einsvhaltmoment sackt Sie stark ab.

    Dann tritt das Relaisflattern verstärkt auf.


    "Meine" Vorgehensweise:


    Keine Umstellung auf 240 Volt. Die Dual Geräte (1200/1400/1600)sind bis auf das Ominösen Spannungsregelungs Ic +- 15 Volt groszügig Ausgelegt

    Für die Regel IC verwende ich immer einem IC Kühlkörper. Die großen, seperaten Regler kühle ich auch immer.


    Den Ladekondensator auf 1000 Mikrofahrad Erhöhen. Im Einschaltmoment sackt die Spannung nicht so stark ab.

    Das half in dem meisten Fällen des Schnarrens bei mir.


    Bei ganz hartnäckigen Fällen baute ich die Gleichrichtung auf Brücke um.

    Dann war das Schnarren auf jeden Fall weg.

    Achtung! Betriebsspannung messen, da diese ja jetzt höher liegt!!!!!!!

    Ich habe mir hier 14 Volt als Maximum gesetzt.


    Die Logik IC habe ich auch gegen andere Typen getauscht, brachte aber nicht immer Erfolg.


    Grüße


    Carsten

  • Eine Ursache m.E. ist die Einweg Gleichrichtung.

    Die andere der knapp bemessene Ladekondensator.

    Dieser Aussage stimmt nicht.

    Nur der CV1200 hat ein 470µF Kondensator. Die beiden anderen Verstärker haben bereits einen 1000µF-Kondensator.

    Die Einweggleichrichtung kann nicht die Ursache sein weil erstens das Relais verspätet (3 bis 4 Sekunden) einschaltet. Dann ist der Lade-Kondensator bereits voll geladen. Zweitens fließen beim Einschalten des Relais nur ca. 50 Milliampere, die locker vom Lade-C geliefert werden können.

    Ausserdem hat das Relais eine Anzugsspannung, die bei ca. 8 Volt liegt. Die Anker-Abfallspannung liegt jedoch viel tiefer, bei ca. 3 bis 4 Volt.

    Soweit fälli die Spannung beim Relaisflattern aber nicht ab. Demzufolge müsste das Relais angezogen bleiben.

    Das Flattern wird nur durch die Transistoransteuerung aus dem IC ausgelöst.

    Einzig und allein spielt deshalb die Versorgungsspannung des ICs eine Rolle. Da kann sich die Welligkeit auswirken. Und diese Welligkeit ist über die Schmitt-Triggerfunktion des 4093 fast zu 100% beherrschbar.

    Auch eine Schaltungsänderung der Stromversorgung des ICs wäre machbar, ist aber aufwändiger.

    Bis jetzt hat der Umbau auf 4093 immer funktioniert.


    Und noch was: Der CV1200, um den es hier geht lässt sich nicht auf 240 Volt umbauen!

    Und alle anderen CVs, die umbaubar sind, sollten IMMER auf 240 Volt umgebaut werden.

    Viele Grüße
    HaJo


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    Einmal editiert, zuletzt von HaJoSto ()

  • Vielen Dank für alle Tipps. Für mich persönlich hat es keinen Sinn mehr nach dem Fehler zu suchen. Der letzte funktionale Zustand hat auch wieder nur einen Tag gehalten. Aber was immer der Fehler ist, wir werden es erfahren. Das Gerät ging heute auf die Post und ist unterwegs zu Hajo, bei dem ich mich schon mal herzlich bedanken möchte, dass er sich dessen annimmt. Ansonsten hätte ich den CV als defekt verkauft, aber irgendwie hängt man ja an den Sachen, das können die meisten hier wahrscheinlich nachvollziehen.

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