Irgendwie sieht der PTC auf der defekten Weiche etwas seltsam aus? Fehlt der - oder hat es ihn komplett weggebrannt?
Sowas passiert doch eigentlich nur bei einem Gewitter. Der PTC ist weggedampft
Irgendwie sieht der PTC auf der defekten Weiche etwas seltsam aus? Fehlt der - oder hat es ihn komplett weggebrannt?
Sowas passiert doch eigentlich nur bei einem Gewitter. Der PTC ist weggedampft
The devices burned down immediately.
The same thing happened to me. Since then I no longer buy semiconductors from Reichelt
Ich werde mal ein paar Zusatz-Gewichte berechnen und aus Alu drehen
Glaubst du, das Alu reicht?
Ich habe mir mit einem Locheisen aus 1mm Bleiblech das Zusatzgewicht gebastelt. Mit 20mm Durchmesser und Mittelloch 5,5mm. Diese Scheibe dann in die hintere angeschraubte Kappe mit doppelseitigem Klebeband geklebt. Fertig. Die Optik des Gewichtes hat sich dadurch nicht verändert.
Edit: Den verzahnten Ring festhalten und die Scheibe, die ein Gewinde hat, vorsichtig abschrauben.
Mannomann, Peter, die Bausteine auf der Platine mit den elektronischen Potentiometern, die du meinst, führen doch nur die Werte aus die sie von der eigentlichen Reglerplatine oder D/A-Wandlerplatine bekommen. Und das sind die Steuerleitungen die auf dieser Platine erzeugt werden.
Wie du so schön erkannt hast, nachstehende Leitungen:
Lautstärkewert = aa kommt von IC 1608 D/A-Wandler
Basswert = ab kommt von IC 1610 D/A-Wandler
Treble = ac = kommt von IC 1610 D/A-Wandler
Balance = ad + ae = kommt von IC 1612 D/A-Wandler
Da, wo diese Steuergrößen erzeugt werden ist für mich die Regelung aktiv. Ohne diese Werte funktioniert die von dir bezeichnete Reglerplatine nicht. Ist also auch keine.
Also habe ich gedacht, das du die D/A-Platine als Reglerplatine meinst. Wie man solche Missverständnisse unterbinden kann habe ich bereits geschrieben.
Ich werde mich jedenfalls nach soviel gemeinsamer Krümelkackerei etwas zurück halten.
Richtig, die heisst aber D/A-Wandlerplatte
Richtig. Du hattest aber Klangregelplatine unter #53 und #55 geschrieben. Und Klangregelung bedeutet Bässe und Höhen. Du meintest aber die (Lautstärke- und Balance-) Reglerplatine 263 363 mit der Leiterplatte 248 701.
Wäre noch die Frage, welche von Beiden, Servicemanual 263 350 = Platine 248 715
Beides ist richtig. 263 350 = Bestückte komplette Platine, 248 715 = Leere Leiterplatte. Beides ist eindeutig und unverwechselbar.
Um Missverständnisse auszuschließen: Ich spreche von der Reglerplatte 263 363.
Tja, das ist damit geklärt. Die Klangregelung (Bässe und Höhen) erfolgt auf der 248715 Man sollte immer die Platinennummer dazu schreiben.
Ich verstehe HaJo so, dass er auf der KR-LP einen Kurzschluss mit hoher Strombelastung vermutet, der die -E dermassen einbrechen läßt.
Genau so meine ich es. Egal welche Platine das verursacht.
Das gezeigte Platinenlayout ist die Klangreglerplatine bzw. D/A-Wandlerplatine. Darauf muss der Defekt sein wenn du sie einsteckst und die Spannung -E zusammenbricht. -E = blaue Line. Oder meinst du die Reglerplatine vor der Eingangsplatine? Das ist die Lautstärke und Balancereglerplatine. Da geht -E nur an den einen Operationsverstärker IC 1207 und dem 4066 IC 1206. Dann muss da was defekt sein.
Hier wird gerade einer der besten Kurzwellenempfänger verkauft (Klick) Vielleicht kann man den günstig erwerben.
Ja, Pegelsprung ist meßbar, mit dem DMM aber fast nicht wahrnehmbar.
Mit dem Oszi musst du messen, der kommt nur ca. 50 ms.
Ja, ca. 20V DC
Am IC1206 4066? Gegen Masse gemessen? Dann ist da was faul. Der 4066 bekommt + 8Volt und -8Volt gegen Masse gemessen. Insgesamt also nur ca. 16 Volt zwischen Pin 14 und Pin 7 . Bei mir sind es nur knapp über 15 Volt. Überprüfe mal Spannung D und E.
Das Störgeräusch entsteht ja bereits am IC1200 (TDA1028) und pflanzt sich durch die gesamte nachfolgende Kette. Aber das IC1206 unterdrückt es nicht (schnell?) genug.
Das ist klar. Deshalb kommt ja der Stillimpuls für kurze Zeit und schaltet in beiden Kanälen per IC 1206 die Operationsverstärkereingänge Pin 3 und 5 an Masse.
Hallo Peter,
hast du dir den Still-Steuerpegel ab CPU-Box bis hin zum T 1056 und dann weiter zum IC Pin 5/6 angesehen? Sind die Versorgungsspannungen am IC in Ordnung? Tritt das Problem in beiden Kanälen auf?
Das der Stift nicht passt kann nur am Drucker liegen.
Nein. Der Stifft passt schon. Es liegt am Filament und der Ausbildung des Stiftes. Es ist ein Kegelstumpf. Das sieht man auch im Bild unter 22. Nach festschrauben des Halters klemmt der Stift in der Bohrung. Das Carbonfilament ist für solche feinen Sachen nicht geeignet durch die rauhe Oberfläche, die auch der Stift selbst bekommen hat. Mit anderen Filamenten (Siehe Bild) kann man die Kegelform gut erkennen. Links im Bild ist der abgebrochene Stift zu sehen, der mit einer Nadel und leichtes Klopfen wieder entfernt werden konnte. Wenn man den Halter irgendwann wieder ausbauen möchte muss man ihn ganz vorsichtig heraushebeln. Denn dabei kann er durch seine Klemmwirkung abbrechen. So dürfte das bei mir passiert sein.
Die Drucke der abgebildeten Halter erfolgte übrigens mit 0,25 und 0,4er Nozzle. Kann man gut erkennen.
Bitte nicht einfach sowas behaupten, ohne gemessen zu haben!
Es geht hier nicht um das messen, sondern um die Stabilität eines solchen gedruckten Stiftes, die weitaus geringer als der Stift am Original ist. Ich messe übrigens genau die Maße die du schreibst. Es kann auch sein dass durch ein ungeschicktes entfernen des Adapters der gedruckte Stift des Carbon Filamentes einfach abgebrochen ist. Und dann geht die Fummelei los.
Wenn man den Stift entfernt kommt es erst garnicht zu Problemen. Auf dem letzten Bild sind mehrere Filamente benutzt worden und bei allen Mustern ist der Stift nicht notwendig. Auf dem Bild sind sie bereits entfernt. Durch die seitliche Führung und die vordere schräge Nase ist eine gute Positionierung am Tonarm mit so gut wie keinem Spiel gegeben. Die restliche Stabilität macht die Schraube.
Leider habe ich etwas negatives nach dem Einbau des Adapters festgestellt.
Der vordere dünne Zapfen ist etwas zu dick und beim wieder entfernen ist er in dem dafür vorgesehenen Loch der Tonarmhalterung stecken geblieben. Ein Einbau des originalen Systemträgers war nicht mehr möglich. Entweder man entfernt am Systemträger den dünnen Zapfen, dann stimmt die Ausrichtung nicht mehr oder man bohrt vorsichtig das abgebrochene Stück aus. Bei der weiteren Testerei bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass z.B. der hintere Zapfen und die vordere schräge Nase ausreichen um den Adapter vernünftig ausgerichtet zu befestigen. Ich empfehle daher vor dem Einbau des Adapters den vorderen Stift zu entfernen. Siehe letztes Bild bei den verschiedenen Ausführungen.
Originale ULM-Systemhalterung
Genau deshalb hatte ich angefragt.
Da das Material quasi nichts kostet, hätte ich nur gerne das Porto bezahlt (s.o.)
Naja, das ist schon etwas abstrakt, du hast ganz schön Zeit in die Erstellung gebraucht, oder?. Ich habe mal durtchkalkuliert und würde im Interesse aller Nutzer einen Preis von 4 Euro für den Adapter incl. Material und Nebenkosten ansetzen. Plus Versand natürlich. Das wäre für mich ein realistischer Preis und macht keinen, der das Teil benötigt, arm.
danke, ja, passt.
OK. Hast du die Druckdateien selbst erstellt oder anders gefragt gibt es da Copyright--Probleme wenn man sie benutzt?
Was war das für ein CF Filament, mit welchen Einstellungen habt Ihr gedruckt? 0.6 Nozzle?
Müsste alles im Bild stehen: