Dual 601 fliegt zu hoch

  • Hallo,


    Einmal mehr benötige ich euren Rat. Ich bekomme es einfach nicht hin, dass mein neuer Bastel-Dual 601 vernünftig Singles abspielt. Ich habe den Tonarm komplett getauscht, da der andere Verbogen.(Im gleichen Zuge habe ich gleich den Lift entplumpst) Die Automatik funktioniert tiptop. Nur scheint das Ortofon M20e einfach bei Singles zu hoch zu "fliegen". Da LPs dicker sind, tritt der Fehler hier nicht auf. Bei den wesentlich dünneren kleinen Singles hängt sich die Nadel (meist im letzten drittel der Platte) auf, wie wenn ein kratzer da wäre. Ich habe dies mit mehreren Singles getestet, es tritt bei fast allen auf. Ich habe auch schon wie blöd die höhe des Liftpimpels und den Lift per Liftschraube dazu verstellt. Ich bekomme den Fehler aber nicht beseitigt. Ich habe das ganze mit einem anderen System (Ortofon FF15D MK II aus meinem 1237er und einem Shure M91 MG-D aus meinem 1228er) gestestet. Resultat: Der Fehler tritt bei beiden praktisch nicht auf.
    Ich hoffe ihr könnt mir helfen. :D


    Viele Grüße
    Fürsti

  • Also wenn du den Teller abnimmst und den Tonarm dann absenkst sollte der deutlich mit der Nadel
    unter dem Tellerrand landen.


    Sonst ist da was nachhaltig verstellt !


    Ulli

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

    If my heart could do my thinking And my Head begin to feel. Would I look upon a world anew And know what's truly real (Van Morrison)

  • Hi Ulli !

    Also wenn du den Teller abnimmst und den Tonarm dann absenkst sollte der deutlich mit der Nadel
    unter dem Tellerrand landen.

    Kann er nicht - weil der Teller weg ist ...



    Aber im Ernst: Wenn die Einstellschraube für die Einstellung des Handlifts zu weit angedreht ist, behindert die Liftschiene den Weg des Liftbolzens nach unten.


    Also mal die Schraube 70, die südlich vom Antiskatingrädchen liegt, im Uhrzeigersinn eine halbe Umdrehung drehen. Damit kommt die Liftschiene ein Stück *weiter weg* vom Chassis.


    Kommen wir nochmal zum leidigen Thema "Grundeinstellung der Lifthöhen".
    Es gibt zwei: die bei Automatikbetrieb, die vom Kurvenrad bestimmt wird und die vom Handlift.


    Stecker raus.
    Einstellschraube eine Umdrehung rechtsherum drehen (= lösen)
    Teller von Hand drehen und "Start" betätigen. Drehen, bis der Arm von der Ablage abhebt und sich Richtung Teller bewegt.
    Mit der Stellhülse 211 am Liftbolzen die Höhe vom Arm so einstellen, daß er rund 1mm Luft zwischen der Armkopf-Unterseite und dem hochkragenden Teil der Armablage hat - also sicher drüber kommt.
    Weiterdrehen, bis der Arm eingeschwenkt und die Automatik ausgeschaltet hat. Bei "keinem Teller" müßte die Nadelspitze jetzt noch rund 6mm vom Chassis entfernt sein. Bei aufliegendem Teller müßte die Nadelspitze die Gummiauflage berühren, eventuell *einen Hauch* drunter stehen, wenn man sie daneben runterkommen läßt.
    Dann den Handlift auf "Heben" stellen und mit der Einstellschraube 70 die Höhe wieder auf 1mm Luft gegen die Armablage einstellen, wie beim Automatikbetrieb.
    Nochmal kontrollieren, wie weit der Arm absenkt und ob er die Gummiauflage auf dem Teller noch berührt.


    Dann sollte das auch mit den Singles klappen.


    Senkt der Arm immer noch nicht weit genug ab, mal die Einstellung der Schraube 156 (gekontert durch Mutter 155) im Haupthebel 154 prüfen. Diese Schraube hält die Liftschiene auf einem bestimmten Abstand. Wenn der zu groß ist, behindert wieder die Liftschiene den Weg des Liftbolzens nach unten.




    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Kann er nicht - weil der Teller weg ist ...

    Klugscheißer :D


    Ulli

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

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  • Servus Leute,


    Verzeiht mir, dass ich mich in den letzten Tagen nicht gemeldet habe. Ich war beruflich aus aktuellem Anlass sehr eingespannt. (Bin Krankenpfleger)


    Aber nun zum Tonarm:
    Ich habe prinzipiell versucht alles nach den Kriterien von Wacholder einzustellen, allerdings hat die Nadel in der zweiten Hälfte der Gummimatte keinen Kontakt mehr zu dieser.(Es fehlt aber nicht viel.. ungefähr 2mm) Die Schraube 156 und Mutter 155 sind wohl noch (Ab Werk vermutlich) mit dem roten Gewindekleber fixiert. (Wohl auch hier nichts verstellt worden)


    Ich weiß nicht so ganz wo der Fehler liegt.


    Viele Grüße
    Fuersti

  • Allerdings kann ich auch sagen, dass die Bewegung des Liftbolzens auch nicht von der Liftschiene beschränkt wird.. Der Tonarm senkt sich trotzdem nicht weit genug ab.


    Grüße
    Fuersti

  • Hi !

    Verzeiht mir, dass ich mich in den letzten Tagen nicht gemeldet habe. Ich war beruflich aus aktuellem Anlass sehr eingespannt. (Bin Krankenpfleger)

    Ist eben so.
    Paar Leute müssen den Laden ja am laufen halten. Bin ich ganz und gar bei Dir - und versuche möglichst nicht ins Krankenhaus zu kommen. Weder infiziert noch als Verkehrsunfallopfer ...

    Ich habe prinzipiell versucht alles nach den Kriterien von Wacholder einzustellen, allerdings hat die Nadel in der zweiten Hälfte der Gummimatte keinen Kontakt mehr zu dieser.(Es fehlt aber nicht viel.. ungefähr 2mm)

    Die Matte "fällt" eine Winzigkeit nach innen, eben, damit kleinere Scheiben stabil darauf liegen.
    Fällt im Normalfall kaum auf.


    Die Schraube 156 und Mutter 155 sind wohl noch (Ab Werk vermutlich) mit dem roten Gewindekleber fixiert. (Wohl auch hier nichts verstellt worden)

    Ja - aber inzwischen ist der Pimpel neu gekommen und anscheinend wurde auch an der Mechanik gearbeitet.
    Und diese Schraube ist die Einstellung für den Abstand zwischen Liftschiene und Haupthebel. Wenn der Liftbolzen nicht weit genug nach unten durchrutschen kann, läuft der Arm eventuell mit dem Hebesteg vorne links am inneren Armring auf den Liftpimpel auf. Aber dann würde er eigentlich hängenbleiben und z.B. nicht in die Auslaufrille kommen.


    HmmHmmHmm.


    Ich muß mir mal einen von meinen 601 angucken, wie das bei denen zugeht ...


    Mal gucken, ob ich morgen ins Lager komme.


    X/

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Die Schraube 156 und Mutter 155 sind wohl noch (Ab Werk vermutlich) mit dem roten Gewindekleber fixiert. (Wohl auch hier nichts verstellt worden)

    Wenn man sich die Anzahl der Umdrehungen merkt und die Richtung, kann man ruhig mal
    dran drehen.




    Versuch macht kluch, Micha

  • Ich werde mich bemühen und auf mich aufpassen X/


    Ich verstehe halt nicht warum alles Funktioniert, außer eben die Tonarmhöhe, könnte nicht am Tonarm, den ich ja komplett ausgetauscht habe etwas verstellt sein? Die Automatik mit Aufsetzpunkt etc. funktioniert ja einwandfrei


    Viele Grüße
    Fuersti

  • Hi !

    Wenn man sich die Anzahl der Umdrehungen merkt und die Richtung, kann man ruhig mal
    dran drehen.

    Zum Beispiel.


    Oder wenn man ganz konsequent nur ganze oder halbe Umdrehungen macht.


    In dem Fall: gegen den Uhrzeigersinn drehen verkleinert den Abstand zwischen Haupthebel und Liftschiene (da könnte eine halbe Umdrehung schon was bringen).



    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Tatsache.. habe den Abstand etwas vergrößert und siehe da: es geht wieder was :D


    Aber ganz glaub ich stimmt es noch nicht..


    Auf jeden Fall vielen Dank :thumbup:

  • Aber eins würde mich trotzdem dazu interessieren.. wie kann denn eine "werksseitige Einstellung", die ja durch den Kleber immer fixiert ist und bleibt Justagebedürftig werden? :D



    Grüße
    Fuersti

  • Hi !

    könnte nicht am Tonarm, den ich ja komplett ausgetauscht habe etwas verstellt sein?

    Hmmm.


    (Du mußt Dir jetzt vorstellen, wie ich im Geiste alle möglichen Einstell- und Montagefehler durchgehe, die dabei passieren können.)



    Die Armlagerung ist vollkardanisch.


    Heißt: wenn der unbeschädigte äußere Lagerbogen genau lotrecht auf dem Chassisboden verschraubt ist, befindet sich das Horizontallager auch genau lotrecht und der innere Lagerbügel dreht genau in einer Ebene, ohne zu steigen oder zu sinken.
    Der Liftbolzen ist auf dem Chassisboden verschraubt. Auch dessen Oberkante ändert ab einem Punkt, wo er ganz ausgefahren ist, die Höhe nicht, weil er nicht, wie bei den alten Modellen mit dem Segment dreht.
    Die Hubplatte (oder der Hubsteg) am inneren Lagerring an dem sich der Liftbolzen abstützt, um den Arm zu heben, ändert damit auch seine Höhe nicht auf dem Weg von der Armablage bis zur Plattenmitte. Heißt, daß der Arm nicht während des Schwenkvorgangs steigt. Das würde er, wenn z.B. der äußere Lagerbügel verbogen ist.


    Selbst eine etwas verkantet eingebaute Segmentplatte, die nur auf den Tragstiften des inneren Lagerrings ruht, kann die Hubhöhe des Arms beim Schwenken nicht verändern. Da sitzt von der Sache her nur der Steuerpimpel drauf und der Anschlagbolzen für den Aufsetzpunkt. Da das Aufsetzen an der richtigen Stelle erfolgt, gehe ich davon aus, daß es an der Stelle kein Problem gibt.


    Das einzige, was ein tieferes Absinken des Arms verhindert, ist eine zu hoch rausgedrehte Stellhülse am Liftbolzen (mit der man die Hubhöhe bei Automatik bestimmt) oder eine Liftschiene, die zu weit an das Chassis gedrückt ist und verhindert, daß der Liftbolzen die letzten Zehntelmillimeter nach unten rausläuft.


    Doofer Test:
    Arm neben dem Teller parken und absinken lassen.
    Dann hinten am Liftbolzen gucken: da ist die geriffelte Stellhülse wo der Liftbolzen rauskommt und wo oben der Liftpimpel draufsitzt. Ist zwischen dem Liftpimpel und der Stellhülse noch ein bißchen Luft ?


    Wir reden hier von einem halben Millimeter maximal.
    Wenn der Arm auf der Länge vorne zwei Millimeter runter muß, dann sind das hinten am Armlager vielleicht 0.2 - 0.3 mm, die der Liftbolzen noch tiefer gehen müßte.


    ?(

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi !

    Aber eins würde mich trotzdem dazu interessieren.. wie kann denn eine "werksseitige Einstellung", die ja durch den Kleber immer fixiert ist und bleibt Justagebedürftig werden?

    Weil Du den Tonarm ausgetauscht hast ?



    ^^


    Wer sagt denn, daß *dieser* Tonarm auch ein genau gerades Rohr über die Auflagen des inneren Lagerrings gemittelt hat ?
    Wenn das Rohr in der hinteren Lagerung nur etwas schiefsitzt, macht das am Armkopf 3 - 5 mm aus.

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi !


    Tja.


    Und da kommen wir in den Bereich "Der 601 ist eine zickige Diva".


    Die Liftschiene ist gleichzeitig auch der Anschlag, an den ein Bolzen auf dem Armsegment anschlägt, um den Aufsetzpunkt zu bestimmen. Die Schiene wird mit dem Drehzahlschalter vor und zurück bewegt. Weiter vorne bei 33 / 30cm, weiter hinten für 45 / 17cm. Dazu braucht die Liftschiene einen gewissen Mindestabstand zum Chassis, damit zum Armsegment und damit zu dem Bolzen auf dem Segment. Wenn man den Abstand vergrößert, damit der Arm vorne tiefer sinkt, kommt man an den Punkt, wo sich Liftschiene und Bolzen nicht mehr treffen. Der rutscht dann unter dem Plateau hinten an der Liftschiene durch und bleibt eher erratisch irgendwo hängen. Damit ist dann klar, daß der jetzige Abstand Haupthebel zu Liftschiene zu klein geworden ist.


    Bei der Gelegenheit kannst Du Dir bitte auch mal den Anschlagbolzen auf dem Armsegment angucken. Der sitzt meiner Erinnerung nach in einer Messingführung und ist gefedert, damit er beim Armrücklauf unter der Liftschiene einfedern kann und nichts blockiert. Guck' mal, ob der Bolzen freigängig ist. Ich hab's auch schon erlebt, daß die halb eingedrückt in den Führungen geklebt haben. Dann verpassen sie auch den Aufsetzpunkt.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Der Anschlagbolzen ist freigängig. Habe die Schraube am Haupthebel diverse male angepasst. Je niedriger dann der Tonarm ist, desto stärker ist der Ausschlag über dem Aufsetzpunkt. In der Situation vorher, als die Höhe zu hoch eingestellt war, trat dies nicht auf.


    Grüße


    Fuersti

  • Hi !

    In der Situation vorher, als die Höhr zu Hoch eingestellt war, trat dies nicht auf.

    Ja. Kann ich mir denken.


    Das ist dieses Frickeln, was man mit dem 601 nach Umbauten / Reparaturen häufiger hat, weil die ganze Konstruktion des Unterbaus im Armbereich völlig anders ist, als man das von den ollen Reibrollen der 12xx-Familie gewohnt war und wie es später eigentlich auch nie wieder gebaut wurde. Außer beim 701, wo es noch komplizierter werden kann, oder beim 704 / 721 die wegen der Arm-Höhenverstellung ein sehr abgefahrenes Konzept verwenden. Und bei allen Geräten, die den Multiselektor verwenden (1219 / 1229 / 1249). Gräßlich.


    Und beim 601 kann man versehentlich so grausig viele Fehler einbauen, daß man sich 'nen Wolf sucht, bis man das alles aussortiert hat.


    Beispiele ?


    Der Armkopf sitzt nicht richtig auf dem Armrohr. Heißt: die Oberfläche des Kopfträgers hat eine Neigung nach oben im Vergleich zum Armrohr. Die beiden sollten parallel verlaufen. Resultat: es fehlen an der Nadelspitze ein paar Millimeter. Der Kopfträger ist ca. 4 cm lang, zwei oder drei Grad angekippt bedeutet vorne schon zwei Millimeter.


    Das Armrohr sitzt nicht richtig in der inneren Lagerung und ist nach hinten gekippt, weil es vorn nicht richtig eingerastet hat.
    Dadurch sitzt der innere Lagerring in Relation zum Rohr nach vorne gekippt und der Hubsteg berührt den Liftpimpel zu früh.
    Resultat: der Liftbolzen ist scheinbar ein paar Millimeter zu lang raus, ähnlich dem Symptom, was Du jetzt bei Deinem hast und man kriegt ihn nicht tiefer, ohne die Liftschiene weiter abzusenken, was dazu führt, daß der Aufsetzpunkt verpaßt wird.


    Gleiches Problem, wenn der äußere Lagerring verbogen ist und nicht genau lotrecht auf dem Chassis steht sondern nach vorne kippt.


    Gleiches Problem, wenn man beim Einsetzen des inneren Lagerrings oben oder unten das Kugellager verpaßt hat und die Spitze der Stiftung jetzt im Lagerring sitzt statt zwischen den Kugeln und der Arm in sich zu viel Vorwärtsneigung hat. Dann ist aber in der Regel die Horizontalbewegung behindert.


    Oder man hat den Liftbolzen falsch zusammengebaut und die innere Druckfeder verkehrt herum montiert. Dann kann der innere Heberbolzen nicht weit genug absinken. Aber dann hängt der Bolzen meistens, weil sich der Liftbolzen mit seiner Aufweitung in die Federwindung eindrückt. Und da sich bei Deinem der Arm nach dem Runterschrauben der Liftschiene noch weiter abgesenkt hat, halte ich das für nicht wahrscheinlich.


    Wenn Du wirklich den *gesamten* vorher unzerlegten Arm ausgetauscht hast, dürfte keins der oben genannten Probleme für den Fall zutreffen. Außer der falschen Neigung vom Armkopf (was manchmal bei Transportschäden vorkommen kann oder wenn jemand den Arm für ein neues Innenkabel auseinander hatte.) und für das verbogene Gewinde für den äußeren Lagerring. Das ist optisch per Auge schwer zu prüfen, weil sich die Neigung am hinteren Lager nur schlecht erkennen läßt (halbes Grad oder so).


    Puh. Das wird noch schwierig.
    Als Temporärlösung könntest Du eine andere, dickere Tellermatte verwenden ...



    X/

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi,


    ich habe bei einer 601 auch ein Problem mit dem Lift gehabt.
    Nur dass da die ganze Mimik mit der Sperrklinke in Konflikt kam.


    Ich wurde dann Rabiatt und habe dies hier gemacht.
    Ich denke, das würde deine Problematik auch lösen. Schaue es Dir mal an ^^

    Grüße... Lutz alias Lu

    >>>Umarmungen am Tag<<<

    4x zum Überleben

    8x zum sich gut fühlen

    12x zum innerlichem Wachsen



  • Ich habe den kompletten Tonarm ersetzt. Ich schau mir das ganze heute nochmal an u d wenns nicht geht werde ich wohl eine Matte benutzen müssen, aber die Idee von zwölf36 wäre auch noch gut, wenns nichts bringt habe ich immer noch einen Ersatz-Liftpimpel.


    Viele Grüße
    Fuersti


    Edit: Allerdinhs bin ich mir jetzt auch nicht mehr sicher, wie rum ich die Feder beim Liftbolzen eingesetzt habe

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