Dual CV60-Verstärker: Störgeräusche nach Entstörkondensatorwechsel

  • Hey Norbert & alle anderen,


    hier nochmal ein kleiner Zwischenstand über die Informationen, die wir bereits über den Poltergeist haben:


    >>>>>>>>>>>>>>>> Zwischenstand: <<<<<<<<<<<<<<<<


    Die Störungen sind auf beiden Kanälen.
    Sie sind immer dann zu hören, wenn Verstärker und Lautsprecher eingeschaltet sind.
    Sie enden sofort, nachdem die Netzverbindung getrennt wird (oder die Lautsprecher ausgeschaltet werden, natürlich).
    Bei Betätigen der Lautstärkeregelung ändert sich nichts am Störgeräusch. Es bleibt immer gleich laut.
    Bei Betätigen der Höhen- oder Tieferegler verändern sich die Höhen- oder Basstöne.
    Beim Balanceregler verändert sich die Balance des Störgeräusches nicht (das der etwaigen Musik schon, der Regler an sich funktioniert).
    Die Geräusche sind auch in einem anderen Raum hörbar.
    WLAN und Handies wurden bereits deaktiviert, die sind nicht die Quelle.


    Knallfrosch ist bereits ausgetauscht, ebenso die beiden blauen Elkos und weitere kleinere Kondensatoren und Transistoren auf der Endstufe.


    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


    C7 und C12 sind bestellt, ebenso C1/C2.
    Was genau ist denn 709? Den fanden wir nicht im SM.
    Desweiteren sagte Jeffry, dass er nirgendwo eine Erdung gesehen hätte. Wo müsste die sitzen?



    LG
    Greta

    Greta aus Aachen und Jeffry aus Belgien (der kein Deutsch spricht, daher bin ich die Kommunikationszentrale hier...).
    Wir sind Dual-Newbies, daher noch ein bisschen unwissend bezüglich vieler Dinge... :rolleyes::thumbup:
    Bisher in unserem Besitz:
    1224 als kleiner Kofferspieler (meiner)
    1225 in einer Wega KS-3340 (unserer?)
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    Einmal editiert, zuletzt von Greta ()

  • Wenn der Router auch DECT hat für drahtlose Telefone ist das unter Umständen eine große Störquelle.

    M.E. sind HF-Einflüsse von DECT-Basisstationen und -Geräten unkritischer als jene von WLAN und erst recht unkritischer als jene von GSM bzw. LTE. Sehr kritisch sind oft die Ethernet-Versorgungsgeräte übers Stromnetz (wie heißen die noch?).
    Solche Einstreuungen betreffen jedoch primär nur den Phono-Zweig des Verstärkers und die HF- / ZF-Stufe des Tuners.


    Da die Störgeräusche hier lautstärkeunabhängig gleich bleiben, halte ich deren Einfluss für unwahrscheinlich.


    Schöne Grüße
    Frank

  • Bei Betätigen der Höhen- oder Tieferegler verändern sich die Höhen- oder Basstöne.

    aha!


    Dann kommen die Töne aus dem Bereich VOR Bass-und Höhenregler. (Was aber nicht heißen muß, dass hier etwas defekt sein muß.
    Ich habe nach, wie vor die Umgebung vom Trafo in Verdacht.
    Übrigens der 709 ist der µA709, im Schaltplan und Bestückungsplan leicht zu finden.


    So, und jetzt können wir mal einen "Härtetest" machen:
    Jeffry kann entweder R18 UND R17 einseitig auslöten. Dann wird die Vorstufe nicht mehr versorgt. Es scheiden als Fehlerquelle T3, die genannten Elkos und die PHONO-Vorstufe aus, weil sie nicht mehr versorgt werden.


    Alternativ kann Jeffry auch die beiden ELKOS C7 UND C12 kurzschließen. Das ist vielleicht einfacher, als die Widerstände hochzulöten.
    Es sollte nichts kaputt gehen dabei.


    Als weitere Fehlerquelle käme noch der Gleichrichter auf der Endstufenplatine in Frage.
    Habt Ihr Dioden, z.B 1N4004 ... 1N4007?


    Hat Jeffry das Gerät auf 240V umgebaut?

  • Hallo, oh Erleuchteter! :P


    Ich wusste doch, dass es was zu bedeuten hat, dass das die einzigen Regler sind, worauf das Geräusch reagiert...

    So, und jetzt können wir mal einen "Härtetest" machen:

    Alright, hab ich ihm weitergegeben, bzw. @Jeffry liest auch mit (-> übersetzt).


    Hat Jeffry das Gerät auf 240V umgebaut?

    Soweit ich weiß ja, aber ich weiß es grad nicht.



    Weiter gehts (von meiner Seite aus) erst am nächsten WE, aber wenn Jeffry in der Woche noch was dran macht, geb ich hier Bescheid.


    Danke Dir!
    LG
    Greta

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  • Solche Einstreuungen betreffen jedoch primär nur den Phono-Zweig des Verstärkers und die HF- / ZF-Stufe des Tuners.

    Na ja....
    Bei der oft unterirdisch schlechten Masseführung in den älteren DUAL- und anderen Geräten, wo sogar Masseleitungen als Antennen wirken können muss man mit allem rechnen.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Bei der oft unterirdisch schlechten Masseführung in den älteren DUAL- und anderen Geräten, wo sogar Masseleitungen als Antennen wirken können muss man mit allem rechnen.

    Jeffry sagte mir, er habe gar keine Erdung gefunden. Wo soll die denn beim CV60 eigentlich sein? :whistling:

    Greta aus Aachen und Jeffry aus Belgien (der kein Deutsch spricht, daher bin ich die Kommunikationszentrale hier...).
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  • Hallo Greta,
    Mit Masseführung ist die 0Volt-Verdrahtung gemeint, die auf allen Platinen als Leiterbahnen ausgeführt sind und zwischen den Platinen über einzelne Steckverbindungen mit den sich aus altersgründen einstellenden Übergangswiderständen geführt sind.
    Die Erdung ist damit nicht gemeint.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hallo HaJo,


    okay, vielen Dank.
    Das Blöde ist, dass wir ja alles übersetzen (Jeffry ist niederländischsprachig), dann kann es schonmal zu solchen Missverständnissen kommen.
    Ich selbst habe von Elektronik gar keine Ahnung.


    LG!
    Greta

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  • Hallo Greta,

    Das Blöde ist, dass wir ja alles übersetzen (Jeffry ist niederländischsprachig), dann kann es schonmal zu solchen Missverständnissen kommen.

    Sowas hatte ich mir schon gedacht und kann vorkommen.
    Zu eurem Gerät: Ich glaube, diesen Fehler zu finden erfordert ein Oszilloskop. Dann sieht man, wie es aussieht und kann daraus Schlüsse ziehen.
    Eine Idee habe ich noch. Jeffry soll einen Elektrolytkondensator mit ca. 100µF nehmen, den Minuspol mit 0Volt (Masse) verbinden und mit dem Pluspol über einen Widerstand von ca. 1kOhm alle Basisanschlüsse der Transistoren kontaktieren. Dabei von hinten (Eingangsseite) anfangen.
    Wenn sich dabei an einer Stelle das Störsignal stark verändert habt ihr die Quelle gefunden.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Jeffry soll einen Elektrolytkondensator mit ca. 100µF nehmen

    Egal, was für einen? Wieviel Volt etc.?
    Ich wollte eh bestellen (oder offline in Aachen kaufen), dann bringe ich den mit.
    So einen axialen dann sicher besser, oder?
    https://www.reichelt.de/elko-a….html?&trstct=pos_3&nbc=1

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  • Ja, axial ist gut. Und 50 Volt reichen dicke. Warten wir mal das Ergebnis ab. Wenn es nichts nützt gibt es noch die Möglichkeit, mir das Gerät zu schicken, denn dieser Fehler ist SEHR interessant. Per Hermes ist das für 7 Euro pro Richtung zu machen.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Ja, axial ist gut. Und 50 Volt reichen dicke.

    Gut, dann wirds der hier.
    https://www.reichelt.de/elko-a….html?&trstct=pos_0&nbc=1


    Wenn es nichts nützt gibt es noch die Möglichkeit, mir das Gerät zu schicken

    Das ist sehr, sehr nett von Dir!



    Ich liebe dieses Forum...
    Liebe an alle!
    Greta

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  • Hallo ihr Lieben!
    Nach künstlerischer Pause gestern geht es heute weiter.
    Jeffry hat zuerst mal C7, C12 und beide C13 getauscht.


    Wir testen gerade und uns fällt auf, dass das Störgeräusch deutlich leiser ausfällt. Allerdings bin ich sicher, dass es zu Beginn immer viel leiser war, quasi erst nach dem Warmlaufen über den Tag wurde es mit der Zeit immer stärker.
    Spräche das nicht dafür, dass es ggf. ein thermisches Problem geben könnte?


    Zudem eine Frage in die Runde:
    Ist es richtig/gut, dass der Gleichrichter (SM #44) sehr heiß wird?
    Ebenso werden auch die Kühlplatten wirklich sehr heiß. Man kann sie bereits nach kurzem Betrieb (ca. 30 min) nicht mehr ohne Schmerzen (!) länger als ca. 3 Sekunden anfassen.


    Nun wird weiter ausgetauscht...




    LG
    Greta

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  • Okay, nun sind beide C19 getauscht. Jetzt ist es sogar etwas stärker. :S?(


    Auffällig: Das Geräusch verschwand nun manchmal bereits fast - wenn man dann beherzt am Lautstärkeregler rumdreht, ist es auf einmal wieder da (allerdings ohne lauter oder leiser zu werden, es kommt nur zurück).

    Greta aus Aachen und Jeffry aus Belgien (der kein Deutsch spricht, daher bin ich die Kommunikationszentrale hier...).
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  • Hallo Ihr zwei,


    schön das Ihr weiter macht an Eurer Baustelle.
    Ich würde vorschlagen das Ihr erst einmal die Ruheströme einstellt und damit die Heizung kleiner dreht.
    Dazu braucht Jeffry ein Multimeter mit einem Strommessbereich für Gleichstrom.
    Wenn möglich mit einem Messbereich für mA (Milliampere).
    Der Ruhestrom soll 60mA betragen und wird mit dem Poti R39 (gelber Pfeil) eingestellt.
    Zum Messen nehmt Ihr die 2A Sicherung (roter Kringel) heraus und schaltet das Messgerät dazwischen.
    Der Minuspol kommt an den unteren Klemmhalter der Sicherung und der Pluspol an den oberen.
    Hier einmal ein Bild:

    Ich schalte immer den Verstärker aus und nach dem Anschliessen des Messgerätes wieder ein.
    Der Verstärker sollte dann ohne angeschlossene Lautsprecher mindestens 5 Minuten laufen.
    Sollte der gemessene Strom viel zu hoch sein könnt Ihr den auch direkt etwas herunter regeln.
    Nach den 5 Minuten stellt Ihr in möglichst genau auf 60mA ein und macht das selbe mit dem anderen Kanal.


    Okay, nun sind beide C19 getauscht.

    Warum C19? Ich hätte wenn C16 / 4,7µF auf beiden Kanälen getauscht.
    Das ist der Koppelkondensator zwischen Vorstufe und Klangregelung.
    Aber erst einmal die Ruheströme. Dann sollte auch der Gleichrichter nicht mehr heiss werden.
    Bei meinem CV60 ist bei kleiner Lautstärke alles höchstens Handwarm.


    Viel Spaß beim einstellen
    Frank

  • Ich "schrub" das irgendwo am Anfang schon mal. Ich hatte genau diesen Effekt schon mal bei einem CR230.
    Schaut euch mal in der Nähe des Lautstärkereglers um und lötet alles sauber nach !
    Sucht mit der Lupe nach gebrochenen Leiterbahnen. Ich habe mich damals tot gesucht (mehr als ein Jahr
    weil das Gerät 600Km weg stand und ich ein paar mal dachte es wäre OK). Da war es in der Nähe
    des Laustärkereglers eine gebrochene Leiterbahn. Bei starkem Wackeln am Regler ging das Geräusch auch
    weg.


    Ulli


    p.s. Das mit den Ruheströmen hatte ich vergessen. Das ist auf jeden Fall eine Erklärung für die große Hitze.
    ZUERST MACHEN !! Und diese Gammelpotis gleich entsorgen.

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

    If my heart could do my thinking And my Head begin to feel. Would I look upon a world anew And know what's truly real (Van Morrison)

  • Warum C19? Ich hätte wenn C16 / 4,7µF auf beiden Kanälen getauscht.

    Haben wir, Jeffry hat sich vertan... Belgier. :P



    Das von Dir beschriebene Szenario wird jetzt getestet. Merci!



    Gammelpotis

    :D
    Was kaufe ich da für einen Ersatz?

    Greta aus Aachen und Jeffry aus Belgien (der kein Deutsch spricht, daher bin ich die Kommunikationszentrale hier...).
    Wir sind Dual-Newbies, daher noch ein bisschen unwissend bezüglich vieler Dinge... :rolleyes::thumbup:
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  • Ist es richtig/gut, dass der Gleichrichter (SM #44) sehr heiß wird?

    NEIN!
    Der Gleichrichter darf, wenn überhaupt, nur lauwarm werden. Er könnte defekt sein.
    Darum schrieb ich letzte Woche, ihn durch 4 Dioden , z.B 1N4001 bis 1N4007 testweise zu ersetzen.


    Die Kühlbleche dürfen ebenfalls nur handwarm werden (solange Jeffry nicht brüllend laut Musik hört.

  • Was kaufe ich da für einen Ersatz

    Einfach in den Schaltplan schauen welche Werte die Trimmer haben.
    Kann es im Bild nicht genau sehen. Ich glaube die haben nur 2 Füße. Kriegt man
    heute gar nicht. Also ruhig mit den Werten welche mit 3 Füßen kaufen und den mittleren und linken
    benutzen und der dritten ruhig schweben lassen (oder mit an die Mitte löten)


    Ulli

    Ulli aus dem Ruhrpott



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