Konnichi-wa,
tolle Veranschaulichung.
Das lässt auf Fertigungstiefe schließen.
Schade, dass in Japan keine Langspielplatten mehr gefertigt werden.
Sayonara
Frank
Konnichi-wa,
tolle Veranschaulichung.
Das lässt auf Fertigungstiefe schließen.
Schade, dass in Japan keine Langspielplatten mehr gefertigt werden.
Sayonara
Frank
Hallo Uwe,
als Ergänzung zum von Hajo bereitgestellten SM-Auszug:
Eine Azimut-Messcassette für die Spalteinstellung des Wiedergabekopfs bekommt man von Hanspeter Roth:
Mess Test cassette Pegel W&F Azimut Dolby Level Frequenzg. Kopfhöhen calibration | eBay
Wenn einem das ganze Set zu teuer ist , kann man bei ihm auch die Azimutcassette einzeln anfragen. Ich würde jedoch stets das ganze Set empfehlen, der Preis ist geradezu lächerlich, wenn man den Aufwand (Vollspuraufzeichnung auf Studer A80 QC, Einfädelung in Cassettengehäuse) kennt.
Ein Millivoltmeter (alternativ eine Software wie Audiotester) und optional auch ein Zweikanal-Oszilloskop zur Darstellung der Phasenabweichung wären hilfreich. Eine Azimuteinstellung nach Gehör ist nicht soo hilfreich...
Schöne Grüße
Frank
Richtig, Gleichlaufschwankungen spielen in der Wahrnehmung eine größere Rolle als die Abweichung von der Sollgeschwindigkeit.
Das Gleichlauf-Messverfahren, DIN 45507, wurde von der IEC 386 abgelöst, welche jedoch oft gleichlautend ist.
Bei der DIN 45500 definierte
der Teil 3 (früher Blatt 3 genannt) die Schallplatten-Wiedergabegeräte (heute IEC 98) und
der Teil 4 die Tonbandgeräte.(heute IEC 94)
OT-Ende.
Schöne Grüße
Frank
Das ist eine Abweichung von +/- 0,2% vom Sollwert. Das ist weit weniger als die DIN 45500 für Bandgeräte als Sollwert vorgibt (<1,5% gemittelt über 30 s).
Hallo Ragnar,
ich kenne die Abweichungsnormen von der Sollgeschwindigkeit bei TB-Geräten wie folgt:
Studio: max. ±0,2 % gemäß IEC 94 -1 (1981) und DIN 45511 Bl.1 (1975)
Heimton: max. ±2 % gemäß IEC 94 -1 (1981) und DIN 45511 Bl.5 (1975)
CC: max. ±2 % gemäß IEC 94 -1 (1981), max. ±3% gemäß NAB und DIN 45511 Bl.4 (1975)
Korinthenk*ckermodus aus.
Schöne Grüße
Frank
Hallo Gerhard,
danke für den detaillierten Bericht! 🎈
Lautsprechersicke noch undurchlöchert, Reibrad (müsste es "eigentlich" nicht noch ein Braunes sein?) noch geschmeidig und das TA-System (CDS521 mit DN3?) noch prima?
Schöne Grüße
Frank
Hallo Peter,
was für eine ausgezeichnete, akribische Analyse und Restauration dieses Recorder-Prototypen.
Beim High Com wäre die (Telefunken-autorisierte) Modifikation gemäß der Funkschau 26/1982 vielleicht überlegenswert, wenn wohl auch erst nach zufriedenstellendem "Regelbetrieb" des Gerätes.
Neuer Analog-Fan (tonbandforum.de)
Weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der Wiedererweckung des 842...
Schöne Grüße
Frank
Interessantes Thema und ein wenig schade, dass das Papst-Laufwerk durch das verworfene C-842 keine weitere Verbreitung erfuhr.
Anmerkung zur doppelten Cassetten-Bandgeschwindigkeit (9,53 cm/s) ab 1979:
Dessen Entzerrung (EQ) war nicht wie üblich gemäß IEC 94 genormt, offenbar waren sich die Hersteller wie BIC, Braun, Dual und Marantz jedoch hierüber wohl mehr oder weniger einig und verwendeten für Typ-1 (Fe2O3) 70 µs und für Typ 2/3/4 (CrO2/FeCr/Metal) 35 µs.
Nur Teac (und wahrscheinlich auch Tascam) verwendete für Fe2O3 50 µs.
(Tiefenentzerrung war immer 3180 µs)
Anmerkung zu HighCom II: dies war eine Nakamichi-eigene Weiterentwicklung und gab es nie von Telefunken. Aber auch Naka sprang bereits 1981 auf den Dolby C Zug, um kein Kompabilitäts-Mauerblümchen zu werden.
Schöne Grüße
Frank
Hallo Jürgen,
prima. Und danke für den Korrekturhinweis.
Schöne Grüße
Frank
Ringdipol am Carport, Leitung in den Keller.
vollkommen richtig.
Danke Norbert,
"remarkable"...
Schöne Grüße
Frank
as you like it.
Die größte Sendeleistung entsteht jedoch nicht unbedingt während eines Gesprächs.
Der ein oder andere kennt z.B. die modemartigen Geräusche vom PC-Lautsprecher vor einem Handy-Anruf.
Das ist aber ursprünglich beim Telefonieren und SMS so, W-LAN stört nicht.
GSM bzw. LTE hat eine viel viel höhere Strahlungsleistung als WLAN oder DECT.
Im Heim-Umfeld hilft da ggf. die Funktion "WLAN Call", bei welchem GSM über WLAN "umgeleitet" wird und somit kaum noch GSM-Sendeleistung vom Handy aus entsteht.
Schöne Grüße
Frank
Ciao,
Der in #31 gezeigte, flache symmetrische 240 Ohm-UKW-Antennenanschluss der 70er Jahre nennt sich übrigens "Steckvorrichtung zum Anschluss von UKW-Antennen" gemäß DIN 45316.
https://www.beuth.de/de/norm/din-45316/581651
Das LMK-Pendant (AM, ohne Mittelsteg) ist gemäß DIN 45315.
Die "normalen" IEC-Antennensteckverbinder (Koax, 75 Ohm) nennen sich "Belling-Lee-Steckverbinder" gemäß IEC 60169-2.
Und die "F-Steckverbinder" (75 Ohm), vor allem bei SAT-Gedöns, nennen sich IEC 60169-24.
Pedanterie-aus.
Schöne Grüße
Frank
daß auch "Nicht-Wissen" als behebbarer Zustand erstmal respektiert wird.
Danke. You made my day, lieber Peter.
Frohes Neues!
Ist die Matte des 701 denn aus Gummi oder ist es Kunststoff oder ein Gemisch?
Bei ersterem pflege ich die Matte alle paar Jahre mit (ordentlich) Glycerin.
Einreiben, einige Stunden warten, mit Küchentuch trockenreiben.
Bei Riemen und Reibrädern wg. Dehnung und Lauffläche jedoch kein Glycerin, nicht einmal Talkum.
Schöne Grüße
Frank
Hallo Oliver,
ich hatte früher mal einen Canton "(Cantosweep"?) und später einen Räke ("Unisweep"?) Mitlaufbesen.
Ein Anschluss des Erdungskabels zur Statikreduzierung macht Sinn.
Die ableitende "Kontaktfläche" zum Vinyl erfolgt durch leitfähige Carbonfasern.
Der zu schnelle lauf der Besen und das Handling waren dann aber eher nix für mich und ich nutze seitdem eine normale Carbonfaserbürste nach dem Auflegen der LP.
Nicht nur saubere, sondern reine Grüße
Frank
Da braucht es eigentlich keine extra Verriegelung. Das ist ein wenig "konisch" konstruiert, das klemmt recht gut. Man kann das Teil sogar "überkopf" unter ein Regal schrauben und da sein System mit TK einstecken. Das sollte gut Halten.
Und: Wie Du auf den Bildern erkennen kannst, ist sogar eine "abgesetzte Bohrung" vorhanden. Du kannst den Halter also auch mit einer Schraube befestigen.
Hallo Maico,
danke für die weitere Erläuterung.
Klasse, Du hast ja an alles gedacht.
Schöne Grüße
Frank
Servus,
kleine Ergänzung:
zum Schneiden und Kleben von CC's empfiehlt sich, wenn es nicht gerade ein "Notfall" ist, die "BASF Compact Cassette(n) Hobby Box".
Zum einen ist deren Klebeband dünner und haltbarer als Tesa, hat außerdem die richtige Breite.
Und es gibt eine prima Führungsschiene / Klebelehre.
Ist mittlerweile aber oft zu teuer...
https://tonbandforum.de/showthread.php…light=hobby+box
Schöne Grüße
Frank
Beides tolle Lösungen!
Jetzt noch Thomas' schicke Teedose mit Norberts / maicox' "3D-Headshells" (am besten noch mit einer kleinen Verriegelung) kombinieren und das würde m.E. ein veritabler Verkaufserfolg.
Schöne Grüße
Frank