...dann gibt es in den letzten Tagen eine plausible Erklärung: https://www.heise.de/newsticke…en-nachgehen-3984126.html
Aber eben nicht nur die Uhren, sondern alle Antriebe mit von der Netzfrequenz abhängigen Drehzahl
Das Gemeine ist, daß laut Stroboskop alles in Ordnung ist. Ok, nun werden die Preise für die Quarz-Direktäufer durch die Decke gehen. 
...oder die mit den billigen China-DC-Motoren, die sind nämlich auch nicht betroffen. Hat Fehrenbacher doch alles richtig gemacht?
Gruß
Uli
Ich hätte da noch eine Doppelwandler USV im Angebot, kein lästiges verschlafen mehr, keine abweichende Drehzahl. Saubere, selbstproduzierte 50Hz. Jemand Interesse?
Das macht doch nichts, das merkt doch keiner
Das Strobo geht ja Prozentual genau so falsch.
Bei einem DD ist das schlimmer. Da stimmt der Motor aber das Strobo ist jetzt
flash
Ulli
Deshalb immer das Stobo durch LED ersetzen, dass mit einem quarzgenauem Signal angesteuert wird. Darum passt es bei meinem 721 immer 
Ja, eine online USV könnte ich auch noch anbieten.
Eine netzsynchrone Uhr habe ich noch nie im Haushalt gehabt. Ob Rollosteuerung, Wecker, Heizungssteuerung ... die sind doch alle quarzgesteuert und unabhängig von der Netzfrequenz.
Gruß Alois
Meine Uhr an der Mikrowelle ist die einzge welche von der Netzfrequez abhängt.
Bei einem DD ist das schlimmer. Da stimmt der Motor aber das Strobo ist jetzt
flash
Nö.
Bei meinen DDs ist das Strobo ebenfalls quarzgenau.
Die Uhr meines Yamaha Timers ist dagegen netzsynchronisiert und der hatte tatsächlich in den letzten Tagen Abweichungen von ein paar Minuten.
Meine Uhr an der Mikrowelle ist die einzge welche von der Netzfrequez abhängt.
Haste Glück! ich musste meinen alten Radiowecker schon 2x fünf Minuten nachstellen.
Deshalb immer das Stobo durch LED ersetzen, dass mit einem quarzgenauem Signal angesteuert wird. Darum passt es bei meinem 721 immer
Moin, ist der Motor des 721 denn unabhängig von der Netzfrequenz stabil?
Hallo,
jo, isser.
Peter
muß wohl mal die alten Werbeprospekte und Tests wieder lesen...wie ists beim 604 oder 626?
Hallo,
ebenfalls, beim EDS 500 und Verwandten ist ein langsamlaufender Gleichstrommotor im Einsatz, der einen ebenfalls auf der Achse befindlichen Generator antreibt und so einen Soll/Ist-Vergleich erlaubt. Nachteil: tja, die eines klassischen Gleichstrommotors eben... es sind Schleifer im Kommutator nötig für die Umpolung
Beim EDS 1000 und Kollegen ist das Ganze erheblich aufwändiger gelöst, ein kreisrunder Linearmotor.
Sehr ingeniös - aber wie der damalige Philips-Entwicklungsleiter so treffend formulierte "Die Deutschen haben den Hang zur Überentwicklung".
Peter
jo, überall wo eine Gleichrichtung verbaut ist, spielen kleine Netzfrequenzabweichungen keine Rolle. Ob jetzt DC-Motoren mit Kollektor, bürstenlos mit elektronische Kommunitierung oder auch Linearantriebe.
Zum 721 und ähnlichen: in den 80-er Jahren wurden nicht nur Kompaktanlagen gebaut sondern auch hochwertige HIFI-Technik.
Da kann man den 721 schon dazuzählen. Kein HI-End aber durchaus hochwertig.
Gruß Alois
Hallo,
damals gab es es auch noch nicht so eine okkulte High-End-Szene... man nutzte und verstand noch die Naturgesetze (u.a. ganz popel-normale Kabel) und es ging alles ohne Chi-Chi...
Die Branche war damals noch von Technikern geprägt und nicht von schillernden Sprüchekloppern.
Peter
Sehr ingeniös - aber wie der damalige Philips-Entwicklungsleiter so treffend formulierte "Die Deutschen haben den Hang zur Überentwicklung".
Naja, und Philips hatte damals den Hang zur "reicht gerade so"-Entwicklung. Philips-Geräte haben nicht gerade den besten Ruf was Haltbarkeit, Langlebigkeit etc. angeht. Bei den frühen CD-Playern (CD 100/101/200/202/300/303) z.B. muß man heute eigentlich ausnahmslos alle Lötpunkte nachlöten, weil Philips damals ein minderwertiges Lot genommen hat.
Alles anzeigenHallo,
damals gab es es auch noch nicht so eine okkulte High-End-Szene... man nutzte und verstand noch die Naturgesetze (u.a. ganz popel-normale Kabel) und es ging alles ohne Chi-Chi...
Die Branche war damals noch von Technikern geprägt und nicht von schillernden Sprüchekloppern.
Peter
na, das habe ich aber ganz anders in Erinnerung. In Zeitschriften wie z.B. Audio wurden durchaus 16mm² Lautsprecherleitungen als notwendig angesehen. Verstärker wurden statt mit Elkos mit Autoakkus als Energiespeicher betrieben um "trockene Bässe" zu erhalten. So viel Hokuspokus wie damals erlebe ich heute nicht mehr. Ja, Grundig und Philips gehörten sicher nicht zu den Herstellern hochwertiger Geräte.
Gruß
Alois
Naja, der Kram kam aber erst in den 90ern auf.
Grüße
Roman
Hallo,
wenn ich heute angeblich hörbare USB-Käbelchen, Bohei um dusselige Netzstrippen oder gar Sicherungen angugge muss man sagen das selbst Audio und Stereoplay in den 80ern dagegen wahre Bollwerke der Naturwisenschaft waren.
Peter
Was für ein Klugschwätzer. Vor allem neue Plattenspieler drehen jetzt falsch ! 
Also Knallhart : Ich höre wirklich Unterschiede zwischen TAs und auch den Nadeln.
Nicht umsonst kaufe ich Nadeln und gebe sie wieder ab.
Ich war auch schon "internen" Moden unterworfen. Lange mochte ich das DMS242 und plötzlich nicht
mehr. (Während alle anderen bleiben durften) Nee mit dem Sumiko ging mir da auch so.
Erst habe ich das Black Pearl abgegeben weil ich glaubte mich mit dem Pearl steigern zu können und
dann fand ich das Pearl ... fade. (War bei dem Black nicht so ...!?!?)
Aber egal, von den 0,02% habe ich nix gehört. Wären das Schwankungen - möglich.
Ulli
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