Nein, geht bei beiden nicht! Du müsstest den Motorblock umdrehen, aber dann jedesmal wenn du die drehrichtung ändern möchtest...
Nein, geht bei beiden nicht! Du müsstest den Motorblock umdrehen, aber dann jedesmal wenn du die drehrichtung ändern möchtest...
..das ist ja einfach... 
Danke für die Antwort.
Gruß Jonas
Hallo,
außerdem funktioniert dann nicht mehr die Kraftübertragung durch das Reibrad richtig. Bei der üblichen Drehrichtung wird das Reibrad zwischen Teller und Pully gezogen, bei Umkehrung raus gedrückt.
Der arme 1225 muss dran glauben... aber das ist ein anderes Thema... 
Einfacher geht es wenn du dir für dein Projekt einen Dreher mit Gleichspannungsmotor und Riemenantrieb schnappst oder noch besser gleich ein Direktantrieb. Rein vom Sicherheitsaspekt her würde ich bei solchen Basteleien sowieso von Drehern absehen die mit Netzspannung betrieben werden. Es sei denn man weiß genau was man da tut 
oder noch besser gleich ein Direktantrieb. Rein vom Sicherheitsaspekt her würde ich bei solchen Basteleien sowieso von Drehern absehen die mit Netzspannung betrieben werden. Es sei denn man weiß genau was man da tut
Wobei die Dual DD etwas schlapp für den Zweck sein dürften. Besser wären da scratchbare DJ-Spieler. Bei Riementrieblern mit Gleichstromantrieb, was ich aus Sicherheitsgründen und umdrehbarer Drehrichtung bevorzugen würde, ist zu beachten, dass die üblichen Motörchen geregelt sind und beim Umpolen die Motorelektronik gekillt wird. Also am besten einen schön kräftigen anderen Motor nehmen.
Wobei die Dual DD etwas schlapp für den Zweck sein dürften. Besser wären da scratchbare DJ-Spieler. Bei Riementrieblern mit Gleichstromantrieb, was ich aus Sicherheitsgründen und umdrehbarer Drehrichtung bevorzugen würde, ist zu beachten, dass die üblichen Motörchen geregelt sind und beim Umpolen die Motorelektronik gekillt wird. Also am besten einen schön kräftigen anderen Motor nehmen.
Hallo,
ein Reibradler eignet sich sehr gut für den Zweck.
Der Durchzug bei aufgelegter Bürste ist sehr gut - bei Riemen - bzw. DD Playern (wobei ich die DJ Dinger nicht beurteilen kann) reicht das meist nicht aus.
Ich bin auch nicht der erste, der dafür einen Dual "missbraucht" - GUCKST DU HIER
Gruß Jonas
Eine coole Konstruktion.Aber ich glaube so etwas zu bauen würd ich nicht auf die Reihe bekommen.
in Reibradler eignet sich sehr gut für den Zweck.
Der Durchzug bei aufgelegter Bürste ist sehr gut - bei Riemen - bzw. DD Playern (wobei ich die DJ Dinger nicht beurteilen kann) reicht das meist nicht aus.
Ich bin auch nicht der erste, der dafür einen Dual "missbraucht" - GUCKST DU HIER
ein Technics DD schafft das problemlos. Das Reibradler das gut können glaub ich aufs Wort. Man kann sie trotzdem nicht rückwärts laufen lassen (siehe oben)
VG
Kai
ein Technics DD schafft das problemlos. Das Reibradler das gut können glaub ich aufs Wort. Man kann sie trotzdem nicht rückwärts laufen lassen (siehe oben)
VG
Kai
Hallo Kai,
sicherlich hast Du recht, dass sich bei einem DD Dreher wahrscheinlich die Drehrichtung einfacher ändern lässt.
Aber da ich den Dual 1225 schon mechanisch "entrümpelt" habe, werde ich dann halt meine Plattewäsche nur ein eine Richtung machen.
Wäre halt schön gewesen..
VG Jonas
Aber da ich den Dual 1225 schon mechanisch "entrümpelt" habe, werde ich dann halt meine Plattewäsche nur ein eine Richtung machen.[/quote]
R.I.P 
Moin,
bevor ich hier noch weitere Beleidsbekundungen lesen muss:
Der zerlegte Dual 1225 hat wahrscheinlich defektes/defekte Tonarmlager (der Arm lässt sich nur schwer heben und neigen), das weisse Plastikrad für das Antiskating ist gerissen, der Lifthebel abgeknickt und ausserdem ist die Grundplatte nicht wirklich ansehnlich. Ich habe ihn aus dem dem Sperrmüll gezogen.
Das ganze 1225 "geschraube" ist für mich auch so eine Art Weiterbildungsmassnahme. Hier kann/konnte ich viel über die Dual Plattenwechsler Mechanik lernen. Dies Wissen kommt mir jetzt hoffentlich bei der Reparatur eines 1224 zu gute. Der Gute hatte einen festen Motor. Den habe ich durch zerlegen, reinigen und ölen der Lager wiederbelebt. Ggf. tausche ich jedoch die Motoren noch. Baue also den besseren Motor aus der "Waschmaschine" in den 24ger ein und mache ihn damit zum 25ger. Ausserdem hat er noch einen defekten Lift. Der bewegt sich kein Stück obwohl die Mechanik o.k. scheint. Hier will den ausgebauten Liftstift aus dem 1225 nutzen. Wenn mein 500.000 Silokonöl da ist werde ich den neu fetten und einbauen. Wenn's klappt müsste der 1224 dann wieder laufen.
Also kein R.I.P. - sondern aus 2 mach 1 1/2
VG Jonas
Hi !
Niemand schlachtet ohne Not ein voll funktionsfähiges Gerät.
Der 1225 ist nett, aber weder rar noch "kulturhistorisch besonders wertvoll". Ich habe auch schon Geräte zerlegt, brauchbare Teile beiseite gelegt und den Rest ins Recycling gegeben. Man kann nicht alles behalten und unter großem Aufwand wieder herrichten. Das verbietet sich schon aus ganz simplen Überlegungen über Aufwand und Nutzen. Wenn es jemand trotzdem tut, dann, weil er gerade nix besseres zu tun hat, die Teile vorhanden sind und - manchmal - aus Sentimentalität.
Ich habe auch schon einen 1214 wieder aufgebaut, der wirklich abgrundtief ruiniert war, einfach nur als Fingerübung und um Methoden und Arbeitsschritte zu lernen. Da müßte ich mir schon Mühe geben, eine andere einleuchtende Argumentation zu finden.
Insofern kann ich Deinen Ansatz zum Selbststudium und für eine Experimentierplattform nachvollziehen und verstehen.
Rechtfertigen muß sich letztlich keiner. Es ist, wie es ist und fertig.
Berichte gelegentlich mal, wie sich Dein Projekt entwickelt.
Heißt ja nicht umsonst: "Lerne aus den Fehlern anderer. Dein Leben ist zu kurz, um alle Fehler selber zu machen ..." 
.
Hallo,
wie ich schon in meinem vorhergehenden Beitrag erwähnt habe, bin ich dabei einem 1224 wieder zu beleben.
Heute habe ich den Tonarm und alle dafür nötigen Hebel demontiert, den Lift gereinigt und mit 500.000der Silikonöl neu gefettet und anschliessend alles wieder zusammen gesetzt. Und siehe da Tonarm senkt ( schön langsam) und hebt sich so wie es sein soll. 
Auch habe ich den Motor umgebaut, so dass der 1224 jetzt den besseren Motor aus dem 25ger hat.
Leider habe ich noch ein Problem: Die STOP Funktion geht nicht. 
START und "End-STOP" funktioniert gut wobei er sich beim Automatik Start ganz schön mühen muss. Der Start/Stop-Hebel ist sehr (zu?) leichtgängig wenn man auf STOP schaltet. Ich habe den Hebel ausgebaut, gereinigt und wieder montiert bzw. ihn gegen den aus dem 1225 getauscht. Kein Erfolg.
Hat jemand einen Tipp, wo ich ansetzen kann ?
Danke und Gruß
Jonas
START und "End-STOP" funktioniert gut wobei er sich beim Automatik Start ganz schön mühen muss.
Alles demontieren, reinigen und neu schmieren, insbesondere das Lager vom Haupthebel ist oft schwergänging und lässt die Automatik im Zeitlupentempo ablaufen, Kurvenrad nicht vergessen.
Alles demontieren, reinigen und neu schmieren, insbesondere das Lager vom Haupthebel ist oft schwergänging und lässt die Automatik im Zeitlupentempo ablaufen, Kurvenrad nicht vergessen.
Hallo Ronny,
welchen Haupthebel meinst Du? Vielleicht kannst Du im Bild markieren...
Danke und Gruß
Jonas
Teil 223: http://dual.pytalhost.eu/1224s/1224-17.jpg
Auf Deinem Bild unten rechts der lange schwarze Hebel zwischen Tonarmlagerung und Kurvenrad.
Das Lager muss sauber, gefettet und freigängig sein, sonst klemmts.
Teil 223: http://dual.pytalhost.eu/1224s/1224-17.jpg
Auf Deinem Bild unten rechts der lange schwarze Hebel zwischen Tonarmlagerung und Kurvenrad.
Das Lager muss sauber, gefettet und freigängig sein, sonst klemmts.
Hallo,
das reinigen des Hebel hat funktioniert. Jetzt "quält" sich der Gute nicht mehr.
Aber das Problem mit der STOP Funktion besteht weiterhin....
VG Jonas
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