Dachbodenfund Dual H 52: Wie an Stromnetz anschließen?

  • Hallo Dual-Board,


    ich hab hier einen Dual H 52 auf dem Dachboden gefunden (siehe Anhang). Leider hat dieser kein Stromkabel dabei. Den einzigen Anschluss den ich finden kann ist auf der Rückseite. Dieser Stecker sieht für mich jedoch eher wie ein Audioanschluss aus?! Kann es sein, dass der Spieler ein Kabel angelötet hatte, was aus dem Koffer raus kam, das nun aber ab ist? Ich würden den Spieler gerne wieder in Betrieb nehmen.


    Ich freue mich den entscheidenden Tipp von euch zu bekommen, um in den Genuss meiner alten Platten zu kommen. Vielen Dank!

  • Ich lach mich kaputt, dass hat mir doch glatt den Tag versüßt! Manchmal muss man einfach mal über sich selbst lachen - Diesen Schieber hab ich tatsächlich nicht als solchen erkannt. Super - Vielen Dank Dennis!


    Jetzt hat das Ding endlich mal Strom. Die Eingangsspannung kann ja hinten eingestellt werden und steht auf 220. Wenn ich es anschalte tut sich auch was - Es brummt. Kommt man mit dem Finger an ein metallisches Bauteil hört das Brummen auf. Das wars, mehr geht nicht.


    Kennt ihr Quellen im Internet, wo ich eine Bedienungsanleitung bekomme?


    Beim Versuch das Ding in Gang zu bekommen, hatte ich doch recht schnell diesen Tonabnehmer-Kopf mit der Nadel in der Hand (Dual TK 151). Bei allem Überfluss is dann noch die Nadel rausgefallen. Gibt es dafür heute noch Ersatz?

  • Hallo!


    So ein H52 steht auch bei mir, und kommt überall mit, wo kein Plattenspieler dauerhaft bleiben kann...


    Zu deinem Problem:


    In dem Phonokoffer steckt ein Dual 1010 (wohl Ausführung "F").


    Die Anleitungen/Prospekte:


    http://dual.pytalhost.eu/1010F/
    http://dual.pytalhost.eu/1010Fs/
    http://dual.pytalhost.eu/1966/dual66-18.jpg


    auf der Seite findet man ziemlich viel...außer dem elektr. Teil der H52.


    Den gäbe es hier:


    http://elektrotanya.com/dual_p…tszo_sm.zip/download.html
    (unter "This file is downloadable free of charge: Get Manual
    (You are not logged in, only 2 downloads per day possible for you.))


    Es kann sein, das dein Problem eine "Verharzung" ist; das alte Öl und Schmierfett wird nach Jahrzehnten zäh und hart.


    Was passiert, wenn du den Hebel auf "Start" schiebst? Nicht mit Gewalt, die Hebel brechen auch mal ab...


    Es kann aber auch ein elektrisches Problem sein, aber erstmal sollte man die Mechanik prüfen.


    Bei allem Überfluss is dann noch die Nadel rausgefallen. Gibt es dafür heute noch Ersatz?


    Falls ein graues Dual CDS630 verbaut ist, wäre die passende Nadel eine DN5 - es gibt auch Varianten davon mit unterschiedlichen Steinen an der Nadelspitze - Sapphire, Diamanten, für Schellack, für alte Mono-Schallplatten...
    Am besten wäre eine Nadel mit Diamant-Spitze, da die weicheren Sapphirnadeln recht schnell verschleißen.


    Edit: zum Testen kann man noch die alte Nadel hernehmen; dafür den Haltebügel hinten am System etwas zurückschieben, Nadel einsetzen, Nadel zur Seite drehen, damit die einrastet und Bügel wieder nah vorne schieben...

    Mit bestem Gruß - Stefan


    meine Dreher und sonstiges Hifi-Geraffel: im Profil

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  • Hi Stefan,


    danke für die schnelle Antwort. Der Hebel steht bereits auf Start und ich kann diesen nicht bewegen. Was hat es mit diesen Transportschrauben auf sich? Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass diese, bevor der Spieler auf den Dachboden kam, wieder festgemacht wurden und deshalb der Regler nicht bewegt werden kann?


    Zu dem Tonabnehmer: Macht es keinen Sinn, den komplette Dual TK 151 auszutauschen, dieser sieht auch schon sehr betagt aus.


    Und in der Tat handelt es sich bei dem Spieler um Dual 1010 als Wechsler.

  • as hat es mit diesen Transportschrauben auf sich? Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass diese, bevor der Spieler auf den Dachboden kam, wieder festgemacht wurden und deshalb der Regler nicht bewegt werden kann?


    "Diese" Transportschrauben dienen nur dazu, das Chassis in der Zarge zu fixieren, damit dieses beim Transport nicht herausfällt.


    Die Kinematik ist davon nicht betroffen. Um den Hebel aus der "Start"-Position zu bekommen, sollte es ausreichen, den Teller von Hand anzuschieben.
    Auch hier mit Gefühl vorgehen; wenn es kracht, ist es zu spät.


    Zu dem Tonabnehmer: Macht es keinen Sinn, den komplette Dual TK 151 auszutauschen, dieser sieht auch schon sehr betagt aus.


    Diese alten Tonköpfe sind selten und teuer. Die Bezeichnung für den "nackten" Tonkopf wäre TK11, und die heute erhältlichen sind ungefähr genauso alt wie deiner. Man sollte nur mal die Kontakte mittels Glasfaserradierer o.ä. reinigen. Ebenso die Gegenseite am Tonarm.


    Das CDS630 passt ganz gut zum 1010 (und zum Verstärkerteil), da es ein Kristallsystem ist - und die werden heutzutage nicht mehr so oft gebaut.


    Man sollte sich vor Augen halten, das das Gerät ca. 40 Jahre alt ist, und man nicht so einfach Teile gegen heute erhältliche tauschen kann. Geht schon irgendwie, aber ist ein wenig aufwendig.



    Was man auf jeden Fall machen sollte: auf dem Schaltplan ist ein Kondensator "C17" verzeichnet. Diese alten Entstör-Kondensatoren fackeln gerne ab, dann hat man Silverster im Juni. Im Wohnzimmer - der Qualm hängt tagelang in der Bude...


    Der Dreher wird eh aus seiner Behausung müssen; dazu den Plattenteller abnehmen, der ist mittels eines Sprengrings gesichert.


    Danach so wie hier gezeigt vorgehen - ein Video sagt mehr als tausend Bilder...http://www.youtube.com/watch?v=CpuH-PTXzPk


    Bei dem H52 ist noch der rechte Federtopf mittels eines Bügels gesichert, dazu die Feder etwas am Zargenausschnitt belasten und schon hüpft das Chassis raus...
    Es kann auch sein, das hinten am Chassis eine kleine Blechschraube das ganze zusätzlich sichert. Vorsicht, damit man nicht Strom und Tonarmkabel abreißt...


    Danach kann man mal unter den Plattenspieler gucken.


    Edit: das ganze hört sich einiger Arbeit an, aber ein 40 Jahre altes Auto fährt auch nicht ohne Ölwechsel und ab und an einem kleinen Kundendienst...
    Es ist auch für Laien (auch ich habe nicht das Handwerk des RF-Techniker gelernt) machbar, solange kein schwerwiegender elektrischer Defekt vorliegt.

    Mit bestem Gruß - Stefan


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  • Moin Stefan,


    vielen Dank für die ausführlichen Antworten! Ich habe nun den Steuerhebel durch Drehen der Scheibe aus der Position "Start" bekommen. Sobald ich diesen jedoch wieder gen "Start" stelle, sperrt er und bleibt in dieser Position, die Scheibe dreht nicht.


    Ich werde dann mal mit Hilfe des Videos den Spieler öffnen und reinigen.


    Zur Nadel: Da hab ich mich blöd ausgedrückt, diese ist nicht samt weißem Hebel aus dem CDS gefallen sondern die Nadel aus dem weißen Hebel vielmehr abgebrochen. Leider kann ich diese nicht einfach wieder reinstecken. Da hol ich mir Ersatz. Danke für deine Tipps zur Nadel.


    Ist der Spieler so schlau und erkennt, dass aktuell der Tonkopf hab ist und beginnt deshalb nicht zu drehen oder kann ich solche Preventionsmaßnahmen nicht erwarten ;)


    Schönen Sonntag!

  • n Dank für die ausführlichen Antworten!


    Keine Ursache, gern geschehen.



    Ist der Spieler so schlau und erkennt, dass aktuell der Tonkopf hab ist und beginnt deshalb nicht zu drehen oder kann ich solche Preventionsmaßnahmen nicht erwarten


    Nein, der Dreher dreht auch ohne Tonkopf. Zumindest im Plattenspieler ist die ganze "Logik" im Kurvenrad "abgespeichert" - und dem ist es herzlich egal, ob ein Tonabnehmer dran ist oder nicht.


    Was das Reinigen angeht: schau dich doch mal hier im Board nach den Themen zu "entharzen" und den Plattenspielern 1009, 1010, 1015 und 1019 (die alle sehr ähnlich aufgebaut sind) um - und ließ die Service-Anleitung durch.


    Wenn sich gar nix dreht - bekommt der Koffer überhaupt Strom? Leuchtet die rote Lampe?

    Mit bestem Gruß - Stefan


    meine Dreher und sonstiges Hifi-Geraffel: im Profil

  • Hi !


    Es ist bei einem Dachbodengerät nicht unwahrscheinlich, daß der Motor in den trocken gelaufenen Lagern festsitzt und / oder daß der Motorschalter im Laufe der Jahrzehnte soviel Patina angesetzt hat, daß die Kontakte nicht schließen. Die schwarzen Oxydschichten wirken wie ein Isolator. Bei meinen 1010 waren aber in der Regel die Motoren reif für die Überholung. Ölmangel führt dazu, daß sie nicht oder nur wiederwillig drehen. Dreht der Motor nicht, geht auch die Start / Stop / Wechsel- und Aufsetzautomatik nicht.


    Ich würde im ersten Schritt mal den Teller runternehmen und die Motorwelle per Hand drehen. In 9 von 10 Fällen kriegt man den Motor damit wenigstens erstmal an. Er muß aber teilweise auseinander, um die Lager zu ölen.
    Dreht die Motorwelle, ist als nächste mechanische Baustelle der Schwenkmechanismus des Reibrades an der Reihe. Wenn das verklebt und verharzt ist, kann der Motor drehen, wie er will, der Teller dreht nicht. Und damit geht auch der Rest nicht.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hey Jungs,


    danke für die Tipps!


    Gestern versuchte ich die sichtbare Motorwelle von außen anzudrehen - Keine Chance. Danach hab ich den Spieler geöffnet und grob gesäubert. Den mechanischen Teil des Motors hatte ich ausgebaut, die Antriebswelle aus dem Magneten? geholt, geölt und gesäubert und wieder etwas gängiger gemacht. Dann nahm ich das Kästchen vom elektronischen Teil des Motors und säuberte die Schaltkontakte. Nach all dem konnte ich ebenfalls keine Bewegung sehen.
    Also drehte ich den Spieler, und schaltete an - Um von unten zu sehen, ob sich der Motor bewegt - Nun leuchtet nicht mal mehr die Betriebsleuchte.

  • Guten Abend!


    Nun leuchtet nicht mal mehr die Betriebsleuchte.


    Hm...dann würde ich mich von vorne durchhangeln. Sicherung 250mA in Ordnung? "Knallfrosch" C17 noch ganz? Viel mehr hängt ja nicht vor der Birne...
    Falls ja, Schritt für Schritt die Sicherungen prüfen - sind ja nicht viele.

    Mit bestem Gruß - Stefan


    meine Dreher und sonstiges Hifi-Geraffel: im Profil

  • Guten Abend!


    Gleich zur ersten Frage: Kann ich überall an den Schaltungen mit einem einpoligen Spannungsprüfer ran (120 - 250 V)? Oder besteht hier irgendwo Gefahr eines Stromschlages, wenn der Prüfer zu schwach ist. Wird irgendwo eine höhere Spannung erzeugt?


    Alle Sicherungen bis auf die 125 mAT scheinen in Ordnung zu sein. Bei der besagten ist das Röhrchen komplett leer?! Ist das nur ein Dummy?


    Mit "Knallfrosch" C17 meinst du diesen Papierkondensator am Netzteil? Von diesem sprachst du auch in einem deiner ersten Posts, dass dieser ausgetauscht werden sollte?


    Wenn ihr mir bzgl. der max. Spannung das Go gebt, werde ich mal hier und da durchmessen.


    Vielleicht is ja auch nur das Birnchen kaputt?!

  • Auch einen schönen Abend!


    Meines Wissens gibt es im Gerät keine höhreren Spannungen als 230V, und die liegen auf der Primärseite des Trafos (also "Richtung Steckdose")


    Ja, der C17 ist der "Knallfrosch". Den umbedingt tauschen, da heute im Netz Spannungen auftreten können, die über der "alten" 220V-Spannungstoleranz lagen...


    Die 125mA ist sicher kein "Dummy". Die sollte schon in Ordnung sein.

    Mit bestem Gruß - Stefan


    meine Dreher und sonstiges Hifi-Geraffel: im Profil

  • Hey, wieder mal eine super schnelle Antwort! Vielen Dank dafür!


    Ok, dann ist der nächste Schritt der Einkauf folgender Ersatzteile:


    Papier-Kondensator 50 mikroF
    Netzsicherung 125 mA träge (220 V)
    Glühlampe E 10, 7 V / 0,3 A (Zur Sicherheit, falls diese auch kaputt ist)
    Dual Plattenstift für Einzelspiel (War leider nur noch der Wechselbolzen dabei)


    Hast du eine Empfehlung wo ich die Sachen bekomme?


    Wie ist der Knallfrosch denn angebracht? Kann ich den ohne große Kenntnisse tauschen, einen Lötkolben hab ich und kann auch damit umgehen ;)


    Edit: Achso, und natürlich eine neue Nadel (DN5 mit Diamant-Spitze).
    Edit2: Was zum Reinigen der Kontakte brauch ich auch. Du empfiehlst einen Glasfaserradierer? Ich denke damit muss ich auch mal die Motorschalter reinigen, der is schon ziemlich schwarz.
    Edit3: Nach etwas googlen konnte ich nur "rechteckige" Metallpapierkondensatoren finden und keinen wie der verbaute (rund). Diese kann ich auch verwenden, nehme ich an?

    2 Mal editiert, zuletzt von moecre ()

  • Guten Morgen!


    Die Teile würde ich entweder bei einem Elektro-Markt (Conrad o.ä.) in deiner Nähe kaufen, oder im Internet bei Reichelt, Conrad, Pollin, Voelkner...
    (kommt ein bisschen auf's Porto an, die Teile sind nicht teuer...)


    Beim C17 musst du nochmal genau gucken, ob das kein 47nF-Folienkondensator ist; steht zumindest so im Schaltschema Fig.1 auf Seite 2 drin...
    (wäre auch gebräuchlicher). Als Ersatz dafür würde ich einen Funkenstör-Kondensator Schutzklasse X2, Spannungsfestigkeit 275V nehmen...


    Wenn man schon bestellt, kann man auch gleich ein Multimeter mit einkaufen, das kann man ja immer brauchen...evtl. müsste man auch im Gerät noch Spannungen messen, die unter 1V liegen - da kommt man mit einem Spannungsprüfer nicht weit.


    Die Bauteile sind alle gelötet (bis auf Sicherung und Lampe), mit ausreichend Platz zum Arbeiten. (Die Kisten wurden ja mbWn noch per Hand zusammengebaut)


    Zum reinigen der Motorschalter kann man auch feines Schleifpapier nehmen; die Kontakte am Tonarm kann man auch mit einem kleinen Schraubendreher, vorne drüber ein Lappen "gedreht" und etwas Alkohol o.ä. reinigen.


    (Ebenso die Gegenseite am Tonkopf)


    Die Nadel muss nicht umbedingt eine orginale DN5 sein, es gibt zB. bei williamthakker oder cleorec brauchbare Diamant-Nachbauten.

    Mit bestem Gruß - Stefan


    meine Dreher und sonstiges Hifi-Geraffel: im Profil

  • Hallo,


    vorher: Stecker RAUS aus Steckdose! Alles auf der Primärseite: sauber arbeiten, wenn es Dir zu kritisch ist frag einen Bekannten der Elektriker ist! Netzspannung ist keine Spaßangelegenheit.


    Achte darauf, dass der Kondensator die Spannung "verträgt"! Da liegt nämlich die ganze Zeit volle Spannung an!


    Ein Multimeter ist sowieso anzuraten. Nehm auch besser eine kleine Lötstation, damit kann man besser arbeiten.


    Ach ja: bei den Sicherungen nehm lieber sofort 2 - 3 mehr.


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Hallo Peter, danke für deinen Hinweis!


    Wenn ich natürlich Komponenten austausche und löten muss, ziehe ich selbstverständlich den Stecker.


    Mit Stecker dran geht es mir vielmehr ums durchmessen, ob an den entsprechenden Stellen Strom anliegt.


    Ich denke mit dem Kondensator, den Stefan vorschlug bin ich gut beraten.

  • Mit dem Spannungsprüfer kommst du nicht weit bei der Fehlersuche in einem Gerät. Unter Starkstromern haben die Dinger sowieso den Spitznamen "Lügenstift". Die messen kapazitiv, und es kann sowohl passieren, dass sie eingekoppelte Phantomspannungen anzeigen als auch, dass sie (weil der Benutzer zu gut isoliert steht) nichts anzeigen, obwohl 230V anliegen. Unterbrechungen des Neutralleiters kommt man mit ihnen schon gar nicht auf die Spur. Der einzig sinnvolle Verwendungszweck ist, in der Hausinstallation zu testen ob der schwarze oder braune Draht wirklich die Phase ist, sonst können die Dinger nichts. Und Vorsicht, es gibt ekelhaft gleich aussehende Dinger für max. 24 V! Die knallen und blitzen an 230 V sehr hübsch!

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