Newbee mit Fragen zum CS 704

  • Hallo zusammen,


    ist wirklich unglaublich, zu was es alles Foren gibt. Das www möchte ich wirklich nicht mehr missen!


    Ich habe für 35,- Euronen einen 704 erstanden. Hat die letzten 10-15 Jahre gestanden. Optisch tiptop und im Originalzustand.
    Leider stimmt aber irgendetwas nicht: wenn man ihn anschließt, muss man den Lautstärkeregler bis zum Anschlag drehen, um leise Musik untermalt von Brummen in derselben Lautstärke zu hören
    - wohlgemerkt am Phonoanschluss angeschlossen! (der Plattenspieler, der dort sonst wohnt, funktioniert normal) -
    Ich würde den Dreher gern wieder in Betrieb nehmen. Kann mir jemand sagen, was ihm fehlt?


    Ich habe hier im Forum gestöbert und gelesen, daß ich ansonsten beizeiten den sog. "Knallfrosch" austauschen sollte. Außerdem ist wahrscheinlich die Nadelaufhängung verhärtet, so daß ich dem V15III gelegentlich eine neue Nadel spendieren sollte. Die Tips dazu (v.a. Bezugsquellen) waren allerdings alle schon was älter, daher habe ich noch zwei weitere Fragen:


    - woran erkenne ich, ob die Nadel getauscht werden muss, welche Nadel empfehlt ihr mir für das Shure V15III-System und wo bekomme ich die her?


    - sollte ich sonst noch irgendetwas beachten?


    Ein weiteres Problem ist, daß ich selbst keinen Verstärker mit Phono-Anschluß habe (war zum ausprobieren grade beim Nachbarn). Mein Vater hat einen alten Rank-Arena Verstärker(R 1020), der aber nicht ganz iO ist (wahrscheinlich ist die Endstufe hin). Kennt sich hier zufällig auch damit jemand aus? Ich überlege, das Teil überholen zu lassen. Abgesehen vom nostalgisch/persönlichen Wert, passen die beiden Geräte zeitlich ganz gut zusammen, ich weiß bloß nicht, ob sich das lohnt.


    Vielen Dank schonmal für Eure Tips!


    LG


    Waldi

    3 Mal editiert, zuletzt von Waldi ()

  • Herzlich willkommen Waldi...


    ...wo kommst Du denn her...für evtl. persönliche Mithilfe bei Behebung ein paar Deiner Probleme interessant bzw. gut zu wissen.


    Du hast Post....


    Viele Grüße.


    Tobi

    Wenn du verlierst, verliere nie den Lerneffekt. (Dalai Lama)

  • Hallo Tobi,


    ich komme aus der Nähe von Dortmund - BaWü ist also eher schlecht ;-).
    Wäre natürlich toll, wenn da mal jemand einen Blick drauf werfen könnte. So ist er jedenfalls nicht zu gebrauchen.


    LG


    Waldi

  • Hallo Waldi,


    ein herzliches Wilkommen auch von mir!


    was hängt an dem Plattenspieler denn für ein Tonabnehmer? (Also das Ding mit der Nadel, vorne am Tonarm) Vielleicht wäre nen Foto mal ganz gut ;)


    Der CS 704 ist nämlich absolut kein schlechter Plattenspieler und besser als so einiges was man heute kaufen kann.
    Möglicherweise hat der Vorbesitzer ihm ja ein MC-System verpasst, das hat einen niedrigeren Signalpegel, als die weit verbreiteten MM oder High-Output-MC's.

    Gruß
    Christoph


    ------------------------------------
    CS 2x 621, 1229, 1226, 1225, 1218
    CV 1400, 2x 1200, 1100
    KA 50, 31
    CT 1641, 1440, 1150
    C 830, 820


    Technics: SL-PG 440 A, SL-PG 4
    Muvid: IR-850


    Ehemalige: CS 510

  • Zitat

    Original von Waldi
    wenn man ihn anschließt, muss man den Lautstärkeregler bis zum Anschlag drehen, um leise Musik untermalt von Brummen in derselben Lautstärke zu hören
    - wohlgemerkt am Phonoanschluss angeschlossen! (der Plattenspieler, der dort sonst wohnt, funktioniert normal) -


    Wenn ich "Brummen" und "leise Musik" lese, sind vielleicht erstmal die Punkte Überprüfung und Reinigung der Headshellkontakte angesagt. Dazu sollte die Portalsuche einiges auswerfen. ;) Ansonsten könnten auch mal die Stecker auf festen Sitz überprüft werden. Hat der Dual Cinchstecker oder ist auch noch ein DIN-Cinch-Adapter im Spiel?

  • Hallo zusammen,


    das Tonabnahme-System ist (soweit ich das nach dem bisher angelesenen beurteilen kann), wie gesagt, das Originale: Shure V15 III L-M, mit VN 35 E-M Nadel (ebenfalls von Shure, wenn ich das richtig verstanden habe).


    Der Dreher war an der Anlage meines Nachbarn angeschlossen: definitiv am Phono-Eingang (ich hatte kurz daran gedacht, daß u.U. der Plattenspieler des Nachbarn einen eigenen Vorverstärker hat und ich mich davon habe foppen lassen, das ist aber nicht der Fall), allerdings tatsächlich mit einem Adapter (von einem fünfpolig auf einen roten und einen weißen :D). Der kleine DUAL-Dreher des Nachbarn hat damit aber keine Problem, der macht ordentlich Lärm. Wenn es hilft, kann ich nachschauen, was das für ein Gerät ist.


    Das Brummen ist übrigens nicht besonders laut (genau so leise, wie die Musik) - beides nur zu hören, wenn man den Lautsärke-Regler voll auf dreht. Wenn ich das Laienhaft beschreiben sollte, scheint im Verstärker nur ein ganz schwaches Signal an zu kommen.


    Ansonsten werde ich nun erstmal nachlesen, was Headshell-Kontakte sind und wie ich die Überprüfen und ggf. Reinigen kann.


    Ihr werdet richtig vermuten, daß ich von dem Elektronikpart keine Ahnung habe; was würde eine Überholung beim Fachmann kosten (wenn ich einen finde, heute scheint es nur noch Jupiter-Mitarbeiter zu geben ('tschuldigung) ;)).


    Vielen Dank schonmal und schöne Grüße!


    Waldi

  • Zitat

    das Tonabnahme-System ist (soweit ich das nach dem bisher angelesenen beurteilen kann), wie gesagt, das Originale: Shure V15 III L-M, mit VN 35 E-M Nadel (ebenfalls von Shure, wenn ich das richtig verstanden habe).


    Okay, das hatte ich übersehn, bin wohl doch noch nciht ganz wach, sry!

    Gruß
    Christoph


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    C 830, 820


    Technics: SL-PG 440 A, SL-PG 4
    Muvid: IR-850


    Ehemalige: CS 510

  • ... bin Elektrotechniker und schraube seit vielen Jahren (bisher alleine) hobbymäßig an alten HiFi-Geräten (bevorzugt Dual). Wenn Du Lust hast, bist Du herzlich eingeladen. Das Problem mit Deinem 704 ist wahrscheinlich leicht zu lösen.


    Schick mir einfach eine PN oder eine Mail an infoätnerstheimer.de (das ät steht für das bekannte Zeichen, ist ein Spamschutz)


    Gruß Frank

  • Zitat

    Original von ltcmdOkay, das hatte ich übersehn, bin wohl doch noch nciht ganz wach, sry!


    Dafür nich ;).


    Die Headshell-Kontakte sind die feinen Metallstreifen hinten im Tonarm, die man sieht, wenn man den Tonabnehmer ausklinkt?
    Habe ich vorsichtig wieder glänzend gemacht (mangels Glasfaserradierer mit einem feinen Streifen der blauen Seite eines alten Radiergummis. Das gleiche habe ich (sehr vorsichtig) dem rautenförmigen Kupferröhrchen an der Nadel angedeihen lassen, das man in den Tonabnehmer schiebt.


    Effekt: gleich null. Um etwas zu hören, muss man bis zum Anschlag aufdrehen und auch dann ist es sehr leise. Das Brummen sind "die Boxen": wenn man in der Position des Volumenreglers ein funktionierendes Gerät an schalten würde, würde es die Boxen zerlegen.


    Der Plattenspieler des Nachbarn ist ein DUAL 1234 mit CDS 660 Abnehmer. Der funktioniert einwandfrei, weswegen ich davon ausgehe, daß es nicht an der Anlage liegt.


    Mist.


    Waldi

  • Zitat

    Der Plattenspieler des Nachbarn ist ein DUAL 1234 mit CDS 660 Abnehmer. Der funktioniert einwandfrei, weswegen ich davon ausgehe, daß es nicht an der Anlage liegt


    Da ist ja schon der Fehler - das CDS660 ist ein Keramiksystem und wird nicht an den Phonoeingang angeschlossen, bzw. benötigt es da keinen Entzerrer-Vorverstärker, da das Signal um ein vielfaches stärker ist als bei MM systemen am 704 ...

  • Zitat

    Original von Dennis.Rollinger


    Da ist ja schon der Fehler - das CDS660 ist ein Keramiksystem und wird nicht an den Phonoeingang angeschlossen, bzw. benötigt es da keinen Entzerrer-Vorverstärker, da das Signal um ein vielfaches stärker ist als bei MM systemen am 704 ...


    Vielen Dank für den Hinweis! Das bedeutet: mit ein bisschen Glück ist mein 704 in Ordnung? Das wäre natürlich toll.


    Ich hatte, um das zu überprüfen, schon den alten Verstärker meines alten Herrn (s.o.) aufgebaut, aber der scheint nicht (nur) an einer zerlegten Endstufe zu leiden. Da gehen nichtmal die Lichter an. Aber ich will hier kein neues Fass auf machen; ich muß mir erstmal jemanden mit einer entsprechenden Anlage suchen oder mir einen Vorverstärker zulegen und den Dreher an meine "moderne" Kompaktanlage anschließen, um zu sehen, ob der es nun tut oder nicht.


    Darf ich nochmal zum Thema "Nadel" nachhaken? Ich habe mir die gefundenen Freds nochmal angeschaut: es scheint da nur einen ordentlichen Nachbau von einem japanischen Herstellers zu geben, den man im Ausland erwerben kann aber ich habe nicht ganz verstanden, wie ich da dran komme. Hierzulande ist nix zu machen?


    LG


    Waldi

  • Zitat

    es scheint da nur einen ordentlichen Nachbau von einem japanischen Herstellers zu geben, den man im Ausland erwerben kann aber ich habe nicht ganz verstanden, wie ich da dran komme. Hierzulande ist nix zu machen?


    Du kannst ihn auf deren Website bestellen.
    Dazu brauchst du eine Kreditkarte.


    Ich würd aber erstmal sehen, daß ich ihn richtig zum Laufen krieg, um die alte Nadel klanglich beurteilen zu können.


    Bei den Headshellkontakten wären da noch die federnden Röhrchen an der Headshell, deren Stirnseiten blank sein sollten. Und die Steckerchen, die auf das System gesteckt sind, sollten auch blank sein, und zwar innen - außen ist nicht wichtig. Die Stifte am System, wo die aufgesteckt sind, sollten auch blank sein.

  • Zitat

    Original von Fritz the Cat
    Bei den Headshellkontakten wären da noch die federnden Röhrchen an der Headshell, deren Stirnseiten blank sein sollten. Und die Steckerchen, die auf das System gesteckt sind, sollten auch blank sein, und zwar innen - außen ist nicht wichtig. Die Stifte am System, wo die aufgesteckt sind, sollten auch blank sein.


    Die Röhrchen sind komplett blank, die sichtbaren Teile der Stifte sehen auch gut aus, die Stecker ebenfalls. Abziehen möchte ich die erstmal nicht: sie sitzen recht stramm und ich habe Angst, sie ab zu brechen.
    Auch die Headshellkontakte waren zwar angelaufen aber auch nicht pechschwarz.


    Ich will erstmal sehen, was passiert, wenn ich das Teilchen an eine geeignete Anlage anschließe. Nadel dito, ich hatte das nur schonmal abklären wollen. Ist nicht so, als hätte ich fast 100 Schleifen zuviel... .


    Vielen Dank schonmal an dieser Stelle: ich finde es wirklich toll, daß ihr hier so freigiebig Anfängerfragen beantwortet!


    LG


    Waldi

  • Zitat

    die Stecker ebenfalls. Abziehen möchte ich die erstmal nicht: sie sitzen recht stramm


    Wenn sie außen blank sind und stramm sitzen, würd ich auch nicht unbedingt vermuten, daß sie innen schwarz sind.


    Die genannten Punkte sind halt die Stellen, wo nach längerem Rumstehen am ehesten Störungen zu erwarten sind.
    Aber ohne den richtigen Verstärker geht natürlich eh nix.. 8)

  • Zitat

    Original von Fritz the Cat
    Die genannten Punkte sind halt die Stellen, wo nach längerem Rumstehen am ehesten Störungen zu erwarten sind.
    Aber ohne den richtigen Verstärker geht natürlich eh nix.. 8)


    Ja klar und ich bin Euch dankbar für jeden Hinweis; von Elektronik habe ich absolut keine Ahnung! Ich bin heute Nachmittag bei einem Freund, der einen externen Entzerrer-Vorverstärker hat, an dem er einen älteren Thorens-Dreher betreibt.


    Mein Nachbar ist sich nach wie vor sicher, daß sein Verstärker einen echten Phono-Eingang hat. Sehr misteriös das Ganze aber ich hoffe, heute Nachmittag bin ich schlauer. Falls es nicht klappt, werde ich mich melden.


    LG


    Waldi

  • Zitat

    Original von Waldi
    Mein Nachbar ist sich nach wie vor sicher, daß sein Verstärker einen echten Phono-Eingang hat. Sehr misteriös das Ganze
    Waldi


    Hallo Waldi,
    es kann sogar sein, dass ein Kristalltonabnehmer an einem echten Phonoeingang funktioniert. Der Hintergrund ist der: Der Phonoeingang ist für einen Kritalltonabnehmer zu niederohmig, er hat 47kOhm, für Kristall braucht man aber mindestens 1MOhm. Durch diese stärkere Belastung wird der Kristall-TA viel zu schwache Bässe liefern, weil der Kristall-TA kapazitiv ist und er mit dem Eingangs-R des Eingangs einen Hochpass bildet. Jetzt macht aber ein richtiger Phono-Eingang wegen der RIAA-Entzerrung eine starke Bassanhebung. Gut möglich, daß sich das gegenseitig ungefähr kompensiert.
    Viele Grüße
    Horst

  • Ein richtiger Phonoeingang ist daran zu erkennen, daß er sehr laut, sehr verzerrt und sehr dumpf klingt, wenn man einen CD-Spieler anschließt.

  • Zitat

    Original von Waldi
    Mein Nachbar ist sich nach wie vor sicher, daß sein Verstärker einen echten Phono-Eingang hat.i


    Natürlich hat Dein Nachbar gewissermassen einen "richtigen" Phono-Eingang an seinem Verstärker. Nur ist der eben leider für eine ganz andere (billigere) Sorte Tonabnehmer gebaut worden, als für das feine V15-III geeignet wäre.


    Das wurde in den Siebzigern gerade bei den einfacheren Anlagen nicht so genau genommen, mit der Bezeichnung. - Nach dem Motto: Ein Plattenspieler ist eben ein Plattenspieler, egal welcher Tonabnehmer da dran ist.

  • O...k... ?( ganz grob habe ich es verstanden, glaube ich - Horst konnte ich allerdings nicht ganz folgen (trotzdem vielen Dank!)


    Aaalso: ich komme soeben von einem Kumpel zurück. Der hat, wie gesagt, einen Vorverstärker für seinen Thorens aus den frühen 80ern (für die Connaisseure unter Euch: ein Röhren-Eigenbau seines alten Herrn; tolles Teil!). Ergebnis:


    - rechter Kanal: alles tutti ( =))
    - linker Kanal: leises Signal mit Brummen, diesmal immerhin bei normaler Einstellung des Lautstärkereglers


    Da bin ich schonmal einen großen Schritt weiter, zumal wieder der Adapteur dazwischen war und wenn man den bewegte, wurde das Brummen auf dem linken Kanal lauter und leiser (allerdings blieb die Musik leise). Merkwürdig auch, daß auf dem linken Kanal erst gar nichts an kam. Der Adapter hat auf der Chinch-Seite allerdings neben rot und weiß auch noch gelb und schwarz zu bieten (natürlich :D). Nachdem wir den schwarzen Stecker in die weiße Buchse des Verstärkers gesteckt haben, kam das besagte leise Signal (mit Brummen) an.


    Hat der DUAL-Din-Stecker irgend eine besondere Belegung?
    Ist der Adapter hinüber oder taugt er nicht (beim Nachbarn versieht er klaglos seinen Dienst (s.o.))?
    Muss ich die Kontakte nochmal überprüfen/besser sauber machen?


    Vielen Dank an alle!


    Waldi

  • Zitat

    Original von Waldi
    Hat der DUAL-Din-Stecker irgend eine besondere Belegung?


    Nö.

    Zitat

    Original von Waldi
    Ist der Adapter hinüber oder taugt er nicht (beim Nachbarn versieht er klaglos seinen Dienst (s.o.))?


    Könnte auch sein. Die Farben sind bei den heutzutage verkauften Adpaptern leider nicht immer so verteilt, wie man es erwartet.


    "Normal" war früher mal:
    Rot und Weiss = Rechts und Links der einen Überspielrichtung (Wiedergabe) (wie bei der Pommes "Bahnschranke")
    Gelb und Schwarz = Rechts und Links der anderen Überspielrichtung (Aufnahme) (wie bei der Wespe)


    Zitat

    Original von Waldi
    Muss ich die Kontakte nochmal überprüfen/besser sauber machen?


    Kann ja nicht schaden.


    Sauber sieht's in etwa so aus (Bilder sind vom 604):


    Auf dem linken Bild sind die Enden der Hohlstifte die eigentlich interessanten Kontaktstellen. Manchmal ist auch eins der kurzen Drähtchen von den Federstiften abgelöst. Wiederanlöten ist etwas Fummelei, aber durchaus möglich.


    Auf dem rechten Bild sind nur die oval eingekreisten Stellen in Punkto Sauberkeit interessant. Ein gelbes Oval "fehlt", wg. unglücklicher Perspektive des Fotos.


    Die auffäligeren rechteckig (ähh, grübel, passendeswortsuch) "eingekreisten" Stellen sind die Lötstellen, mit denen die Tonabnehmer-Drähtchen am Tonkopfträger angelötet sind.

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