Lautes Knacken in den Lautsprechern beim Einschalten (am Beispiel Dual HS 148)

  • Guten Abend Zusammen,


    seit ein paar Monaten bin ich Besitzer einer Dual HS 148 Anlage (Vorstellung siehe separater Thread). Was mich an der Kiste stört ist das laute und unmodulierte Knacken in den Lautsprechern beim Einschalten. Egal welche Lautstärke auch eingestellt ist. Besonders schlimm ist das Knacken nach "längerer" Standzeit (<2 Tage). Auch der Anfangsverdacht, dass das Knacken nur dann auftritt wenn der Netzstecker gezogen war, hat sich nicht erhärtet.


    Da ich nicht davon ausgehe, dass dieses Knacken quasi Serienstand war, möchte ich dem Knacken an den Kragen gehen. Durch das Mitlesen einiger Threads habe ich auf Verdacht den Entstörkondensator am Ein- / Ausschalter getauscht. Mit so gar keinem Erfolg hinsichtlich des Knackens ;(


    Nach weiterer Lektüre (wobei ich leider keine einheitliche Aussagen gefunden habe) nehme ich mir jetzt vor, sämtliche Kondensatoren auf der Verstärkerplatine zu tauschen:



    Nach getaner Arbeit werde ich über Erfolg oder eben Misserfolg berichten.


    Falls jemand auf diesem Gebiet bereits seine Erfahrung getätigt hat und bisher noch kein Thema dazu erstellt hat, der darf sich gerne hier äußern.


    Wünsche allen einen schönen Abend.

    Grüße aus (Unter-) Franken

    Tobias

    Bitte nicht stören! Bin beim Plattenhören im Keller mit Rock Ola 480 Techna oder alternativ mit Dual HS 148 (CS 1258) :love:

  • Kurz nach Knacken kommt Rauchen.


    Mein HS 141 hat das auch, kurz darauf ist ein "Knallfrosch" hochgegangen. Die Entstörkondensatoren sind hin und können platzen, also ist ein Austausch dringend geraten.


    Die Revision der Verstärkerplatine steht mir auch noch bevor.


    Munter!


    Axel

    audio ergo sum

  • Kurz nach Knacken kommt Rauchen.


    Mein HS 141 hat das auch, kurz darauf ist ein "Knallfrosch" hochgegangen. Die Entstörkondensatoren sind hin und können platzen, also ist ein Austausch dringend geraten.

    Hallo Axel,


    an der HS 148 gab es offenbar schon die neuen eckigen Entstörkondensatoren. Das Ding sah aus wie neu und nicht viel anders als der Ersatz den ich eingelötet habe. Das Knacken ist jedoch geblieben.


    Ich habe noch den Ein- / Ausschalter in Verdacht, jedoch knackt es weder beim Ausschalten, noch wenn ich kurze Zeit später wieder einschalte. Erst nach längerer Ruhephase "knallt" es wieder beim Einschalten.


    Die Kondensatoren von der Netzteilplatine habe ich bereits neu bestückt. Ohne Veränderung.


    Nun ich werde berichten. Harry heiz schon mal den Lötkolben vor...

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  • Hi Tobias,

    schreibt man Franggn nicht mit dobbl "gg"?

    Verstanden habe ich das jetzt so: Beim Einschalten der gesamten Anlage knallt es laut in den Lautsprechern. In beiden? Leichtes "Einschalt-Plopp" wäre ja noch ok. Lautes knallen nicht.

    Versuch mal bei Schalterstellung "an" das Stromkabel ein zu stecken. Knallt es dann auch? So kann man ein bißchen abschätzen, ob der Ein-Ausschalter selbst einen Einfluss auf das Knallen hat.

    Entstörkondensator hattest du ja schon ausgetauscht.

    Bei der Handvoll Kondensatoren würde ich die ganzen Elkos einfach 1x austauschen. Ist eine Versuch wert. Genauere Fehlersuche mit einzeln ausmessen usw. dauert länger als die paar Teile eben raus zu schmeißen. Auch in Anbetracht dessen, dass die paar Teile auch kein zu tiefes Loch ins Portemonnaie reißen. Sollte mit 20.-€ erledigt sein. Versuch macht kluch...


    Gruß Felix

    ehemals aus Middlfranggn

    Einmal editiert, zuletzt von febabo ()

  • Hi Tobias,

    schreibt man Franggn nicht mit dobbl "gg"?

    Alle meine Texte lasse ich vorher durch den Übersetzer laufen und anschließend die Rechtschreibprüfung. Aber ja du hast recht ^^


    Die Idee mit dem eingeschalteten Gerät und dann einstecken ist super. Allerdings habe das Teil schon zerpflückt.


    Die Verstärkerplatine sieht nun so aus:



    Das laute kratzende Knacken hat sich in ein leiseres Ploppen verwandelt, was sich zwar definitiv angenehmer anhört, aber zufrieden bin ich so eigentlich nicht. Zudem ploppt es nun auch beim Ausschalten X( Das ganze auch mit Stecker und eingeschalteter Anlage.


    Was ist mir noch aufgefallen:

    - Kurioserweise funktioniert der Kopfhöreranschluss wieder auf beiden Kanälen

    - die alten Kondensatoren hatten alle noch mindestens die benötigte Kapazität zum Teil sogar deutlich darüber als aufgedruckt (Aufdruck 2200µF gemessen 2605µF)

    - die alten Kondensatoren sind deutlich größer bei gleicher Kapazität

    - bei höheren Lautstärken hört sich der Bass irgendwie zerfasert an, allerdings habe ich dies nur über die Kopfhörerbuchse getestet (Kinder schlafen gerade)


    Morgen hoffentlich Testlauf über die Lautsprecher. Ich werde berichten.


    Gute Nacht!

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  • die alten Kondensatoren hatten alle noch mindestens die benötigte Kapazität zum Teil sogar deutlich darüber als aufgedruckt (Aufdruck 2200µF gemessen 2605µF)

    Hallo,
    die Elkos sind denoch ca. 40 Jahre alt. Ich tausche sie bei diesem Alter immer aus.

    Bei meine derzeitigen Vorverstärker Projekten messe ich die Kapazitäten immer,
    bei Einigen stimmt diese, Andere Kapazitäten sind zu hoch, aber das Gerät funktioniert nicht.


    Also, Alle raus und neu. Mache ich grundsätzlich.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • Danke Gernot. Das sehe ich auch so.


    Ich stehe gerade in meinem Keller und bin am Verzweifeln, zumindest am Zweifeln.


    Wie ich bereits geschrieben habe, das Einschaltknacken ist leiser und angenehmer. Ein Ausschaltknacken kann ich nicht mehr provozieren. Wenn das Stand der Technik war / ist dann soll es eben so sein. Die HS 148 hat 58 Kondensatoren und ich habe jetzt 16 davon gewechselt.


    Aber der Klang geht überhaupt nicht mehr. Sobald etwas mehr Bässe kommen im Lied "zerfasert" der Klang extrem. Als ob die Membranen der LS in Fetzen hängen würden. Drehe ich den Bass weg, dann klingt das Lied normal. Ich habe keine Ahnung was die Ursache davon sein könnte => HILFE!


    Kann es an schlechter Qualität der Kondensatoren liegen, oder warum ist es nur bei viel Bass so? Ich habe super akribisch einen Kondensator nach dem anderen getauscht. Kondensatoren auch alle vorher gemessen.


    Bin völlig deprimiert deswegen.


    Parallel zu meiner Anlage habe ich eine HS 151 aufgearbeitet. Habe dort die selben Bauteile (Kondensatoren-Hersteller) verwendet und das Ding hört sich super an.


    Grüße Tobias

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  • Hallo Tobias,


    ist denn der Ruhestrom korrekt eingestellt? Könnten auch Übernahmeverzerrungen bei höherer Lautstärke sein...


    Grüße,


    Jörg

  • Hallo Jörg,


    den Ruhestrom habe ich nicht geprüft. Da bräuchte ich einen Tip wie der Einzustellen wäre. Service Manual liegt vor. Fluke Multimeter ist am Start.


    Vor der Kondensatorkur war der Klang gut. Kann sich der Ruhestrom denn so verstellt haben?


    Danke erstmal und Gruß zurück.

    Tobias

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  • Hallo Tobias,


    eigentlich kann es am Elko-Wechsel nicht liegen... Vielleicht aber an den Lötarbeiten rund um die Ruhestrom-Einstell-Potis. Die haben nicht die beste und langlebigste Qualität.


    Vorgehensweise pro Kanal: Sicherung herausnehmen und an die Stelle ein mA-Meter DC einschleifen. Ruhestrom sollte 25mA betragen. Falls nicht, Verstärker etwa 5 Min laufen lassen und den Strom entsprechend mit dem Poti auf 25mA einregeln. Dann zweiten Kanal...


    Viele Grüße,


    Jörg

  • Hallo Jörg,


    misst man den Ruhestrom mit angeschlossenen LS?


    Danke vorab.


    Gruß Tobias

    Bitte nicht stören! Bin beim Plattenhören im Keller mit Rock Ola 480 Techna oder alternativ mit Dual HS 148 (CS 1258) :love:

  • Hallo Tobias,


    ja, schließe mal Lautsprecher an. Dann hast Du reale Bedingungen. Messung und Einstellung erfolgt ohne Signal!


    Viele Grüße,


    Jörg

  • Vorgehensweise pro Kanal: Sicherung herausnehmen und an die Stelle ein mA-Meter DC einschleifen. Ruhestrom sollte 25mA betragen. Falls nicht, Verstärker etwa 5 Min laufen lassen und den Strom entsprechend mit dem Poti auf 25mA einregeln. Dann zweiten Kanal...

    Hallo Jörg,


    also ich habe eben "versucht" den Ruhestrom, wie von dir beschrieben, einzustellen.


    Plattenspieler 5 Minuten dudeln lassen, Plattenspieler aus dem Gehäuse genommen (vorher Strom aus, Kabel aber dran gelassen und seitlich abgelegt), Sicherung #701 raus genommen (siehe Bild oben), Gerät eingesteckt, LS dran gelassen und zwischen den beiden Sicherungshalter gemessen. Ich habe allerdings 0 mA gemessen.


    Das ganze habe ich auf dem 2. Kanal wiederholt. Auch 0 mA.


    => Was mache ich falsch? Was bedeutet einschleifen? Ich habe mit den Messspitzen jeweils eine Zunge des Sicherungshalter berührt.


    Bin etwas niedergeschlagen. Hab jetzt das zweite Gerät der Schwiegereltern überholt (Kondensatorkur und Einstellarbeiten) und dort hat alles funktioniert. Und das Innere dieser Geräte sah einem Friedhof ähnlich (tote Fliegen und Spinnen).


    Bin für jeden Tipp dankbar. Und ich meine DANKBAR.


    Mit niedergeschlagenen Grüßen aus dem Süden...

    Tobias

    Bitte nicht stören! Bin beim Plattenhören im Keller mit Rock Ola 480 Techna oder alternativ mit Dual HS 148 (CS 1258) :love:

  • Hallo Tobias,


    jetzt nicht so schnell den Kopf hängen lassen. Alte Elektrikerregel: "Wer misst misst Mist ! ".

    Bei den meisten Multimetern muss man die Messstrippen für die Strommessung umstecken.

    Das dient der Sicherheit, damit Du nicht das Messgerät aus versehen in die ewigen Jagdgründe schickst.

    Hast Du das gemacht? Mach doch einmal ein Bild von dem Teil.


    Viele Grüße

    Frank

  • Bei den meisten Multimetern muss man die Messstrippen für die Strommessung umstecken.

    Das dient der Sicherheit, damit Du nicht das Messgerät aus versehen in die ewigen Jagdgründe schickst.

    Hallo,

    dann gibt es noch eine Feinsicherung, max. 10A, im Geräte Inneren,
    damit bei einer Fehlmessung (zu hoher Strom) nicht das ganze Gerät in Flammen aufgeht.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • Oh mein xxx, manchmal stehe ich aber arg auf der Leitung. Wie blöd kann ein einzelner .....egal. DANKE!!!


    Habe tatsächlich vergessen die Leitung am Meßgerät umzustecken. Und siehe da, das Messgerät zeigt dann auch etwas an 8) .


    Auf beiden Kanälen messe ich identische 69mA. Das ist zwar gleichmäßig aber gegenüber der Angabe im Service Heft viel zu viel. Nach 5 Minuten Betrieb ist der Wert auf 55mA gefallen. Aber immer noch viel zu hoch. Also beide Kanäle wie in der Doku beschrieben auf 25mA eingestellt.


    Doch leider "zerfasert" der Bass wie mit und das ganze wird unhörbar ;(;(;(


    Ich habe keinen Vergleich zu vor der Kondensator-Kur, aber an den Potis habe ich defintiv nichts gelötet oder angefasst. Gibt es andere Bauteile die per elektrostatischer Aufladung oder des Alters über den Jordan gegangen sind? Seitlich hängen 4 Transistoren die mit Wärmeleitpaste auf einem großen Alublech geklebt und geklemmt wurden. Die Wärmeleitpaste habe ich noch nicht gewechselt sondern einfach wieder verwertet bis die neue Paste hier ist. Kann dies der Grund sein? Gibt es minderwertige oder schlechte Kondensatoren die nichts taugen?


    Also zur Zusammenfassung:


    Gerät funktioniert bis zur Kondensator-Kur klanglich gut.

    Nach dem Tausch von den 10 Kondensatoren auf dem Verstärkerboard "zerfasert" der Bass. Die Höhen kommen sauber rüber.

    Gegenprüfung der Lautsprecher mit Kopfhörern und anderen LS zeigt, dass der Fehler am Gerät liegen muss.


    Bin für weitere Tipps empfänglich. Überlege mir gerade, ob ich nicht die alten Kondensatoren wieder einlöte, falls möglich.


    Grüße

    Tobias


    Hallo,

    dann gibt es noch eine Feinsicherung, max. 10A, im Geräte Inneren,
    damit bei einer Fehlmessung (zu hoher Strom) nicht das ganze Gerät in Flammen aufgeht.

    Hallo Gernot,


    danke für die Erklärung. Bin gerade in der Stimmung wo es mir fast egal ist ob der Plattenspieler in Flammen aufgeht...wobei du meintest wohl eher das Meßgerät.


    Gruß Tobias

    Bitte nicht stören! Bin beim Plattenhören im Keller mit Rock Ola 480 Techna oder alternativ mit Dual HS 148 (CS 1258) :love:

    Einmal editiert, zuletzt von the great gonzo () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von the great gonzo mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hallo Tobias,


    besteht irgendwie die Möglichkeit, dass Du uns eine mp3-Datei zur Verfügung stellst? Vielleicht bringt das Licht in die Sache. "Zerfasern" ist da so 'ne individuelle Beschreibung...


    Grüße,


    Jörg

  • Was den Kondensatortausch angeht, da hatte ich nach der Überarbeitung der Endstufen meiner KA230 auch Probleme mit dem Ruhestrom, der ließ sich ums verrecken nicht einstellen, also würde mir von einem überaus kompetenten und freundlichen Boardkollegen angeboten, die betreffenden Platinen zu ihm einzuschicken, die Sache forderte ihn heraus. Ursache war, daß die von mir neu verbauten Elkos einfach von minderer Qualität war, ich hatte also weder beim Messen von beim Löten Fehler gemacht, sondern schon vorher beim Einkauf bei Reichelt. Seitdem nur noch Markenelkos, möglichst Panasonic, auf die Einkaufsliste.


    Gruß


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Hallo Jörg,


    leider kann ich hier keine Audio-Dateien hochladen (oder ich verstehe nicht wie).


    Klar ist das empfinden subjektiv. Der Bass hört sich wie durch Pergamentpapier an. Nicht sauber und fehlende Kraft. Linker wie rechter Kanal gleicher Effekt.


    Oder wie wenn Sand auf dem LS liegen würde und jeder Beat die Körner zum Tanzen bringt. Zerfasert eben || .oder Phasenverschoben?


    Gruß Tobias

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    Einmal editiert, zuletzt von the great gonzo ()

  • Was den Kondensatortausch angeht, da hatte ich nach der Überarbeitung der Endstufen meiner KA230 auch Probleme mit dem Ruhestrom, der ließ sich ums verrecken nicht einstellen, also würde mir von einem überaus kompetenten und freundlichen Boardkollegen angeboten, die betreffenden Platinen zu ihm einzuschicken, die Sache forderte ihn heraus. Ursache war, daß die von mir neu verbauten Elkos einfach von minderer Qualität war, ich hatte also weder beim Messen von beim Löten Fehler gemacht, sondern schon vorher beim Einkauf bei Reichelt. Seitdem nur noch Markenelkos, möglichst Panasonic, auf die Einkaufsliste.


    Gruß


    Uli

    Hallo Uli, danke für deine Meldung.


    Vielleicht schockiert das jemand hier, bin kein ausgebildeter Elektrotechniker. Habe aber keine "Berührungsängste" jedoch gesunden Respekt und zwei kleine Kinder. Ja ich habe bei Reichelt die Elkos geholt. Die kleineren Kapazitäten sind auch von Panasonic. Jedoch den axialen Kondi habe ich nur von cosonic erhalten. Ob jetzt das fehlende "Pana" auf ungenügende Qualität deutet weiß ich nicht.


    Ich habe axiale Kondis in der Kapaklasse sonst noch bei Elektrotechnik-Spezialisten gefunden, wo ein Kondensator soviel kosten soll wie ich für die ganze Anlage gezahlt habe. Mit Goldstaubpartikel und solche Zutaten. Mag sein, dass die Teile gut sind, jedoch bezweifle ich, dass die Serienelkos so hochwertig waren.


    Auch noch nicht heraus bekommen habe ich, für was die fetten Kondis eigentlich zuständig sind.


    Grüße aus dem Süden

    Tobias

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