Beiträge von febabo

    Hi,

    ich hoffe das ist jetzt nicht falsch rüber gekommen... ich weiss ja nicht wie viele er gebrauchen kann, deshalb: Fragen.

    Heute waren es schon mind. 2 Stk., eines definitiv mit high-speed dubbing und einwandfreien Laufwerken. Ein paar Laufwerke als back-up schaden sicher nicht, aber nachher hat er das halbe Haus voll stehen...

    Er macht erst vom besprochenen Mutterband eine Sicherheitskopie, dann gehts ans vervielfältigen. Kann man sich vorstellen, dass das Zeit braucht, daher die Vorliebe für high-speed-dubbing. Die alte Maschine hat zuletzt wohl gerne gleich die Mutterbänder verspeist.


    Gruß Felix

    Hi,

    Herr Schnell hat mittlerweile mind. 2 Doppeldecks. Vorher vielleicht mal anfragen wie viele er noch gebrauchen kann? Die Dinger werden immer seltener.


    Gruß Felix

    PS: Das Tascam hat kein high-speed-dubbing. Ist aber wichtig für die schnelle Vervielfältigung.

    Hi Thomas,

    hatte das 242E nicht eine gebondete elliptische Nadel? Die im Bild gezeigte Nadel ist zumindest gebondet. Das AT-VM95EN hat ja im Gegensatz eine Nude Elliptische.


    Gruß Felix

    PS: Bevor ich anfange das DMS 242 auf zu rüsten, würde ich eher das moderne VM95xx montieren und könnte unter den moderneren Nadeln bis hin zu ML oder Shibata wählen. Ich glaube, wenn ich es mir leisten könnte, würde ich gleich das ML nehmen und wäre für die nächsten 1000h alle Sorgen los. Nur meine Meinung...

    Hi,

    so wie das aussieht ist das eine Baerwald Schablone mit 66mm und 120,9mm. Der 721 ist aber nach Dual eigener Geometrie eingestellt. Durch die Klick Befestigung ist diese Geometrie fixiert und kann sich nicht verstellen. Also wirst Du mit der Baerwald als Grundlage immer etwas anderes als von Dual vorgesehen messen. Ich würde an der Systembefestigung nichts ändern. Nur meine Meinung.


    Gruß Felix

    Hi Peter,

    schau mal auf der Frequenzweiche ob da ein PTC (kleine flache Scheibe) auf der Frequenzweiche im Hochtonzweig ist. Der zerlegt sich manchmal, dann ist der HT dumpf.


    Gruß Felix

    Hallo Helge,

    wenn das 3mm Lager nicht in den Lagersitz passt und da schon wackelt, macht das keinen Sinn. Da muss schon ein passendes Lager verwendet werden.

    @ Alfred: Was sollen denn die Lager von Fehrenbacher kosten? Wenn das noch im bezahlbaren Rahmen liegt, braucht man sich keinen Knoten ins Hirn machen und nach Ersatzlösungen suchen.


    Gruß Felix

    Hi Helge,

    welches M3 Gewinde ist das denn? Ein Feingewinde? Habe leider nichts vom 604 zum vergleichen.

    1,2mm bei 1mm Achsdurchmesser ist eine Wurfpassung... irgendwie bekäme man das aber schon mittig geklebt. Auf der Drehbank ist eine 1mm Bohrung machbar und genauer.

    Wie genau passt denn das 3mm 681 Lager oben in den Lagersitz?


    Gruß Felix

    PS: Hat evtl. jemand einen Arm mit kaputten Lagern den ich mir mal ansehen könnte um die genauen Maße zu nehmen? Ggf. könnte man sowas wie einen Rep.-Satz zusammenstellen um die Teile auf ewig zu retten?

    PPS: Genau Alfred, mit dem Einstellen und Anziehen braucht es Gefüüüüühl. Für die Lager habe ich bei meinen Armen 5mm Lager verwendet, die können ein bißchen mehr ab. Lagerreibungen für vertikal Lager ~ 2mg (80g Papier einmal lochen 1 Plättchen ~2mg) vorsichtig auf das Headshell gelegt bewegen den Arm nach unten.

    Hi,

    das obere Lager muss praktisch keine axialen Kräfte aufnehmen. Das Problem entsteht hier eher durch die Art der originalen Spieleinstellung. Mit der Konusschraube des originalen Lagers kann man ein Rillenkugellager so nicht einstellen. Ein Rillenkugellager benötigt keine Spieleinstellung dieser Art. Die Toleranzen sind im 1/100mm Bereich. Bereits 1/10 Umdrehung zuviel klemmt das Lager fest. Viel einfacher wäre es eine Einstellschraube mit einem in den inneren Lagerring passenden Zapfen (hier 1mm) zu verwenden. Daher meine Frage oben: Welches Gewinde? Mit einer passenden Schraube innen hohl gebohrt und mit einer 1,2-1,5mm überstehenden 1mm Achse eingeklebt, kann das Lager gehalten werden. Man kann bequem 1/10mm Axialspiel Luft nach oben lassen, da durch die Schwerkraft der Arm eh immer unten auf dem unteren Lager aufsitzt.

    Arme mit Präzisionsminiaturlagern können extrem geringe Losbrechmomente haben. Auch die axiale Tragfähigkeit ist eigentlich kein Problem. 10% der radialen Tragfähigkeit gehen meistens. Für das untere Lager wären die 1x3x1mm Lager zu knapp. Man muss bei der Montage sehr sorgfältig vorgehen, sonst zerstört man die Lager durch eine einzige unvorsichtige Aktion.

    Nur meine Meinung.


    Gruß Felix

    Hi Alex,

    eine Messsung mit einem 1kHz Ton wäre auch möglich, da gibt es aber bereits standardisierte Testverfahren mit 3kHz und 3,15kHz auf Testplatten. Auch die oben bereits angesprochene Exzentrität der aufgelegten Platte (0,1mm ~ 0,1% Abweichung) und ein selbst sehr geringer Höhenschlag verfälschen das Ergebnis. Man muss sehr sorgfältig vorgehen. Gleichlaufschwankungen genau messen ist nicht so einfach.


    Gruß Felix

    Hi Andreas,

    naja, ob Optimist oder nicht, die SAS Preise waren vor 2 Wochen schon wieder unter 220.-€, obwohl sie vorher eher bei 240-250.-€ waren. Gibt immer mal Angebote und dann ziehen alle Händler die noch was verkaufen wollen nach... und den Diesel gibt es auch noch für 45 Pfennige, allerdings keinen vollen Liter mehr.


    Gruß Felix