Danke an Wolfgang2 u. Spacelook
das werd ich gleich Morgen mal checken. Jetzt ist es mir schon zu spät, der Hund muss nochmal raus... 
Ich halt Euch auf dem Laufenden, wenn ich darf? 
Dual 1228 Stroboskoplampe leuchtet permanent
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So, ich habe mal eine Bild von der Rückseite gemacht. Die Rillenachse ist frei und nicht verharzt. Irgendwie kommt mir aber die gesamte Mechanik ein wenig "labberig" vor. Da ist kein Zug auf den Federn usw.
Schaut mal hier z.B.
Hebe ich den TA in Richtung Plattenteller schiebt sich Reibrad an die Motorwelle und beginnt sich zu drehen. Leider nicht immer. Da ist irgendwie Spiel in der Mechanik...
Die kleine Blechnase, dort links des Reibrades lässt sich bummelig mit dem Finger hin u. her bewegen und dann hat das Reibrad mal Kontakt zur Motorwelle oder mal nicht. Fehlt da evtl. eine Feder oder so?
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Hallo
Da wo ich den roten Pfeil drann gemalt habe ist am ende der Netzschalter. Schau bitte nach ob da alles OK ist bzw ob das Gestänge leichtgängig ist und den Schalter freigibt
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Hallo
Am ende des Gestänges da wo der große halbrunde Bogen ist geht es auf oder in den Netzschalter. Wenn du den Starthebel betätigst wird es bewegt und der Netzschalter freigegeben. Mach mal den Schalter auf und schau ob der OK ist.
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Den meinst Du? Da beweget sich gar nichts. Der ist aber ganz leicht von Hand zu bewegen
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...sorry, wollte dich mit dem "Like" oben nicht verarschen, bin nur vom Zitierbutton abgerutscht,,, Ja, das Reibrad darf bzw. muss so lottern! das wird ja erst durch das Zusammenspiel mit dem Plattenteller richtig an die Welle herangezogen.
Du solltest halt den Schalter (130ff im Service-Manual) überprüfen, ob er seinem Namen Ehre macht und auch brav schaltet Die Schnappfeder 137 in Kombination mit der Zugfeder 136 ist schonmal ausgehängt, und dann schaltet´s halt nicht ab. Das erkennst du aber bei geöffnetem Schalter, wenn du ihn dann manuell betätigst, eigentlich schon: visuell und auch am Geräusch . Wenn der Schalter funzt, ist halt der nächste Verdächtige der Kondensator. Bei mir war´s aber bislang in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle der Schalter.
Durchatmen, Nacht drüber schlafen und morgen nochmal ran! - Wird schon!Gruß Gerhard
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Kannst Du da was erkennen?
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Bewegt sich das Kontaktplättchen mit einem leisen Klicken?
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Bewegt sich das Kontaktplättchen mit einem leisen Klicken?
wann sollte sich das denn bewegen?
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Wenn du den Tonarm einschwenkst oder den langen Schaltarm zum Netzschalter manuell betätigest.
Wenn diese simple mechanische Funktion nicht gegeben ist ist alles andere erstmal nebensächlich. -
Nachdem meine beiden Dreher, ein 1218 und ein 1228, jetzt laufen, bin ich auf der Suche nach einem schönen 1019 Dreher.
Wie muss ich das jetzt verstehen
Fühle mich verarscht. Konservation beendet. Punkt
Gruß Klaus -
Hä? - was ist denn nun los? Der 1228 lief, aber schaltet halt nicht ab. Wo ist denn da jetzt ein Problem?
edit: und meine Aussage, das beide Dreher laufen würden ist von Mittwoch. Da hatte ich das Problem vom 1228 noch gar nicht entdeckt
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Die Schalterfunktion solltest du erstmal ohne Stecker in der Dose testen, da sind sonst immerhin 230V offen.
Ist der Dreher ein 'Dauerläufer' ist entweder die Rillenachse verharzt, die Blechlasche des Motorschalters verhakt oder der Kondensator im Motorschaltkasten defekt.
Ersteres hast du bereits geprüft und geht leicht, wie es soll.
Beweglichkeit der Blechlasche kann ohne Spannung geprüft werden.Wenn das auch funktioniert bleibt nur der Kondensator (Ero KT1800). Den kannst du testweise auslöten. Dann sollte der Motor wieder über die Hebelei aus und an gehen. Wenn ja, Kondensator ersetzen.
Du kannst auch ein Multimeter im Ohmmessbereich an beide Seiten des Kondensators klemmen. Wenn 0 Ohm, ist der Kondensator hinüber. -
Das im Bild weiter oben gelb eingekreiste Blech ist der Motorschalter. Der muss beim Bewegen des Schaltarmes hin und her springen.
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