Dual HS 130 - Rauch

  • Google ich gleich mal. Ich habe leider aber momentan null Bares über :/ ans Dual-Basteln könnte ich mich echt gewöhnen, wenns auch noch lukrativ wäre würde ich das glaube ich öfter machen :D es hat was meditatives wenn man mit dem Lötkolben über der Platine sitzt.


    Ich hab den HS 130 jetzt neu bestückt, die Elektronik tut jetzt, zumindest leuchtet die rote LED wenn man auf "on" stellt, aber das wars. Der Plattenteller beginnt nicht zu drehen und der Tonarm bewegt sich auch kein Stück. Der Teller springt auch nicht an, wenn man den Tonarm manuell über die Platte bewegt. Da habe ich vermutlich auf der Platine den Fehlerteufel, oder was denkt ihr? Sonst wäre der Spieler ja wahrscheinlich nicht so komplett "tot"..

  • Dann nimm zuerst mal den Teller ab und schau ob die Motorachse sich per Hand überhaupt
    drehen lässt. Ich hatte schon mal einen 1214, da war sie einfach festgemoddert.
    Motor demontiert sauber gemacht und geölt und dann fluppte er wieder.


    Immer schön der Reihe nach. Alles kein Hexenmeißterwerk !


    Ulli

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

    If my heart could do my thinking And my Head begin to feel. Would I look upon a world anew And know what's truly real (Van Morrison)

  • Dann nimm zuerst mal den Teller ab und schau ob die Motorachse sich per Hand überhaupt
    drehen lässt. Ich hatte schon mal einen 1214, da war sie einfach festgemoddert.
    Motor demontiert sauber gemacht und geölt und dann fluppte er wieder.


    Immer schön der Reihe nach. Alles kein Hexenmeißterwerk !


    Ulli


    Hab ich natürlich bereits getan. Die Mechanik funktioniert mehr oder minder so wie sie soll, der Tonarm muss halt noch in einigen Belangen justiert werden (Absetzpunkt, Höhe, Gewicht und AS) aber die Automatik funktioniert und es lassen sich alle Schalter bewegen. Ist auch echt verhältnismäßig sauber und ordentlich im Inneren.


    Wenn man hinlauscht hört man im Inneren (auf der Platine/Motor) einen Trafo leise brummen.


    Falls niemand eine Idee hat werde ich dann eben nach und nach wieder alles auf Anfang zurück setzen und so versuchen auszuschließen dass ich mich beim Löten vertan habe. Wobei ichs fast nicht glaube, ich hab auf die Polung geachtet (dreifach überprüft) und dass keine Kaltlötstellen entstanden. Ich könnte mir noch vorstellen, dass eine der anderen Sicherungen durchgebrannt ist, da hatte ich noch keine Zeit das zu überprüfen. Oder dass es irgendwo ein Kabelbruch gab, ich kann mir sehr viele Ursachen vorstellen ungefähr genauso viele wie es elektronische Bauteile im HS 130 gibt. Ich seh das grad alles schwarz, für heute hab ich echt genug Duals vor den Fingern gehabt.

  • Moin,


    da muss man wohl mal nachmessen, ob denn Spannung da ist, wo sie sein sollte...
    Die Betriebsanzeige ist übrigens ein rot gefärbtes Plasteteil, das von hinten mit einer Lampe angeleuchtet wird und keine LED.
    Die 6V Wicklung vom Trafo hat also mal Saft.


    Fehlt also die Kontrolle der Spannungen für den Motor und die Verstärkerschaltung.


    ACHTUNG! Beim Messen am offenen und am Netz angeschlossenen Gerät besteht Lebensgefahr!
    Das sollte man nur tun, wenn man entsprechende Ahnung hat oder wenn einem am Leben nichts liegt...


    An den Kabeln, die zum Motor gehen müssten 150V~ liegen, es sei denn, es ist kein 150V-Motor eingebaut, sondern ein 220V-Motor.
    Am großen Kondensator (C93) sollten so 17V= anliegen.
    Der Motor hat übrigens mit der Elektonik nichts zu tun.
    Selbst wenn die Elektonik tot ist, sollte der Motor trotzdem drehen - es sei den der Motorschalter ist Matsche.

    Martins Lieblingsdreher: Dual 1229, Dual 1000/1001, Dual 300 Siesta, Luxor GW1. Alles Weitere im Profil.

  • Also, datt da watt hörbar brummt klingt für mich nach einem klemmenden Motor !


    Ulli

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

    If my heart could do my thinking And my Head begin to feel. Would I look upon a world anew And know what's truly real (Van Morrison)

  • Hallo zusammen, ich bin seit ein paar Jahren stiller Leser des Boardes. Kurz zu mir. Ich bin 46 Jahre Jung / Alt und mit Dual groß geworden. Seit 28 Jahren bin ich Informationselektroniker und seit 7 Jahren sammle und restaurire ich die schönen Geräte der Marke Dual. Wenn ich den Thread richtig nach gelesen habe so hat Clovenhoof zumindest laut seiner To do Liste den Trafo auf der kleinen Platine auf 150V umgelötet und die Sicherung auf 240V gestetzt. Dadurch erhält der Trafo und der Motor eine viel zu hohe Spannung. Der Motor ist über die Platine fest mit dem Trafo auf 150 V verbunden. Das erklärt das Brummen des Travos. Zumal dadurch die Sekundärspannungen steigen und die dahinter liegende Verstärker Endstufe killen könnte. Ob der Motor das überlebt hat kann man dann nur noch hoffen das die Testphasen die Wicklungen keinen Schluss erhalten haben. Wichtig ist das die Brücke wieder auf 220V verlötet sind und die obere Sicherung mit 0,16 A und die untere auf 240 V mit 0,316 A bestückt ist.


    Dietmar

  • Hi Dietmar !


    Ich fürchte, daß war mein Fehler. Ich habe mich ablenken lassen und auch später nicht richtig geschaltet.
    Man wird halt alt und je später es nachts wird, umso schlimmer.


    Sollte mit dem Trafo was sein - was ich nicht annehme, da die Dinger wirklich robust sind - müßte ich noch einen anderen haben.
    Der Motor kann das ab. Ich habe neulich einen 1218 in eine HS umgebaut, der einige Zeit auch aktiv an 230V genutzt wurde und der einen 150V-Motor hatte ... und ursprünglich mal aus einer HS oder KA stammen mußte.


    Ich habe mal ein Bild vorbereitet, auch für "nachfolgende Generationen", wie das mit den Sicherungen und dem blauen Kabel bei der HS130 zusammenhängt. Hätte ich mir mal selber angucken sollen ...


    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Ok danke! Die Brücke ist jetzt wieder auf dem 220/240 V-Slot. Das Trafobrummen ist weg. Der Plattenspieler funktioniert aber immer noch nicht. Wie könnte ich herausfinden, ob der Motor überlebt hat?


    Ich habe mich grade gefragt ob es für den Verstärker tödlich enden könnte wenn ich meinen CD-Player an den Tape-Eingang anschließe. So könnte ich herausfinden ob das Problem in der Elektronik des Verstärkers oder beim 1224 liegt.


    Das gleiche habe ich neulich beim CV 31 gemacht und der hat das Musiksignal selbst an die Lautsprecher weitergegeben als ich auf einen anderen Quelleneingang geschaltet habe. Darum zögere ich gerade. Ich könnte mir vorstellen, dass das nicht gerade förderlich für die Elektronik war.

    2 Mal editiert, zuletzt von Clovenhoof ()

  • Hi !

    Das Trafobrummen ist weg. Der Plattenspieler funktioniert aber immer noch nicht. Wie könnte ich herausfinden, ob der Motor überlebt hat?

    Konkret: der Motor dreht nicht, richtig ?


    Zwei mögliche Ursachen:
    1. Der Motor ist hin. Soll schon mal vorgekommen sein, ist aber selten. Oder würde drehen, klemmt aber mechanisch.
    2. Der Motorschalter funktioniert nicht oder es gibt eine Kabel-Unterbrechung.


    Frage dazu: Wieviele Kabel kommen vom Motor ? Zwei: grün und weiß ? Vier: schwarz, weiß, gelb, grün ?


    Die gehen dann in den Schaltkasten. In dem Schaltkasten in ein kleiner Schaltkontakt, der umklappt, sobald man den Arm des Drehers aus der Ruhelage Richtung Plattenteller bewegt. Man hört was klicken und man sieht (bei offenem Kasten) was umklappen.


    Dann kann man die einzelnen Kabelstrecken messen.
    Von der Trafoplatine zum Motorschalter (zwei Drähte).
    Den Schaltkontakt (öffnet / schließt - mit Multimeter im niedrigsten Ohmbereich)
    Die Motorwicklungen. Grün auf Weiß beim "Zweileiter" muß unterhalb von 500 Ohm liegen.
    Schwarz auf Weiß und Grün auf Gelb beim "Vierleiter" liegt so um 200 Ohm pro Spule.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi !

    Das gleiche habe ich neulich beim CV 31 gemacht und der hat das Musiksignal selbst an die Lautsprecher weitergegeben als ich auf einen anderen Quelleneingang geschaltet habe. Darum zögere ich gerade. Ich könnte mir vorstellen, dass das nicht gerade förderlich für die Elektronik war.

    Nochmal kurz ein Wort dazu:
    Wenn Du einen falsch belegten Adapter verwendet hast, kommt das Signal vom CD-Player über die beiden "Aufnahme"-Pins in den Verstärker ... und dann ist es egal, auf welchem Eingang der Wahlschalter steht. Für solche Versuche sollte man besser den Tuner-Eingang nehmen, weil der nur Wiedergabe-Pins hat. Wenn man da kein Signal kriegt - mit Wähler auf "Tuner" - dann ist der Adapter falsch belegt.


    http://dual.pytalhost.eu/cv31s/cv31-06.jpg


    Da ist links unten die "Tape"-Buchse und der Widerstand R1 in der Aufnahmeleitung.
    Wenn Du auf den Pin ein Musiksignal koppelst, wird es am Quellenschalter direkt am Schleifer aufgelegt und die Stellung davon ist egal.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Alles klar, ich bekomme nachher Hilfe beim Messen von einem ausgebildeten ITler, dann werden wir das zusammen machen.


    Falls die Motorwicklungen unter 500 Ohm Widerstand haben, was wäre dann der nächste Schritt? Tausend Dank schonmal für deine / eure Hilfe!

  • Hi !

    Falls die Motorwicklungen unter 500 Ohm Widerstand haben, was wäre dann der nächste Schritt?

    Wenn die Wicklungen im Eimer sind (gegrillt: kurzgeschlossen oder aufgebrannt) hilft nur ein anderer Motor.


    Selberwickeln ist aus der Mode. Obwohl ich das auch schon gemacht habe, daß ich bei einer musealen Antiquität die Motorspule von Hand bzw. mit dem Akkuschrauber neu gewickelt habe. Das war aber ein Gerät aus den 30ern und ich hatte mehr oder weniger zufällig noch eine Spule Kupferlackdraht im halbwegs passenden Querschnitt. Ich habe früher mal sehr viel mehr mit Trafos und Übertragern gearbeitet und auch allerhand selber gewickelt.


    Erstmal den Ist-Zustand ermitteln. Dann gucken wir weiter.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo wacholder,


    wie komme ich an die Motorwicklungen? Die Schrauben mit denen das Motorchassis verschraubt ist sitzen bombenfest, da macht der Schraubendreher nur Kerben in den Schraubenkopf. Auf der Plattenspieleroberseite sehe ich so erstmal keine Kontermuttern.


    Übrigens hab ich beim CV31 MIst gebaut -.- ich hab trotz mehrfacher Kontrollen einen der Kondensatoren falsch herum eingebaut und nun geht leider nichts mehr. Probieren werde ich gleich noch ob es hilft den falsch herum eingebauten Kondensator mit einem der original Rödersteine zu ersetzen, aber ich hab die Befürchtung dass es den Motor erwischt hat. Gibt es da auch einen Widerstands-Richtwert wie beim HS 130 mit dem ich das überprüfen kann?


    Freundliche Grüße,
    Daniel

  • Hi Daniel !

    wie komme ich an die Motorwicklungen? Die Schrauben mit denen das Motorchassis verschraubt ist sitzen bombenfest, da macht der Schraubendreher nur Kerben in den Schraubenkopf. Auf der Plattenspieleroberseite sehe ich so erstmal keine Kontermuttern.

    Äh ... von welchem Motor reden wir jetzt ?
    HS130 mit 1224 und dem Zweipol-Motor mit nur einem Spulensatz ?


    http://dual.pytalhost.eu/1224s/1224-04.jpg


    Das wäre der obere.
    Der sitzt mit einer Mutter und ein paar Scheiben im Chassis. Da kann man nur die Lagerbrücken abschrauben. Die Schrauben mitten im Blechpaket halten die Bleche zusammen und die sollte man nicht abnehmen (können).



    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Oh ok, dann ist ja alles wie es sein soll. Genau, den Motor vom 1224 mit grünem und weißen Leiter meine ich. Dein Bild entspricht schon ziemlich meinem 1224, nur dass mein Motor komplett von Plastik umhüllt ist. Um die Motorwicklungen zu messen muss ich das Plastik abmachen, hab ich gedacht, oder kann man den Widerstand auch an einer anderen Stelle messen?


    Freundliche Grüße,
    Daniel



    Einmal editiert, zuletzt von Clovenhoof ()

  • Hi Daniel !

    Um die Motorwicklungen zu messen muss ich das Plastik abmachen, hab ich gedacht, oder kann man den Widerstand auch an einer anderen Stelle messen?

    Du nimmst einfach die beiden eingeklipsten Stecker von der Stromzuführung aus dem Schalterkasten raus.
    Dann schwenkst Du den Tonarm ein, damit der Schalter eingeschaltet wird und prüfts mit dem Ohmmeter im Bereich 2K an den beiden Pins, wo Du die Stromkabel rausgemacht hast. Zack - da ist Dein Spulenwiderstand.


    Das Plastik ist eine Vergußmasse, soweit ich weiß. Die kriegst Du nicht ohne weiteres ab und dann nutzt es auch nix.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hey Peter, danke für deine Geduld und die hilfreichen Erklärungen :)


    Der Widerstand liegt stabil bei 212 Ohm, wenn ich die Multimeter-Kontakte etwas bewege springt er wild hin und her und für Augenblicke auch auf über 1000 Ohm, ich nehme an da bin ich irgendwo anders gegen gekommen da es sehr eng ist an der Stelle.


    Das heißt wohl, der Motor des 1224 hat nichts abbekommen.


    Ich hätte aus dem Bauch heraus das Problem eher beim Motor des Verstärkers gesucht, hmm ich bin ehrlich gesagt etwas ratlos :/

  • Hi Daniel !

    Das heißt wohl, der Motor des 1224 hat nichts abbekommen.

    Bei 212 Ohm sieht das sehr gut aus.


    Das ist ja "nur" der Gleichstromwiderstand der Motorspule. Der reale Widerstand bei 150 Volt Anschlußspannung, die er vom Trafo bekommt, liegt wesentlich höher und so aus dem Kopf heraus ist das ungefähr der gleiche Wert, den ich neulich mal bei dem 1226 aus einer HS142 gemessen habe. Also alles bis dahin im grünen Bereich.


    Nächste Frage: kannst Du die Motorwelle leicht mit den Fingern drehen ?


    Wenn die Antwort darauf "Ja" lautet, gibt es ein Problem mit der Stromzufuhr zum Motor.


    Da Du ja an genau dieser Stelle, wo die Spannung reinkommt, den Spulen widerstand messen konntest, muß der Schalter und die Kontaktgabe an den Stiften in Ordnung sein.


    Wenn der Motor dann immer noch nicht dreht, *muß* das Problem irgendwo in dem schwarzen Kabel stecken, was Schalterkasten und Trafoplatine verbindet.



    Hey Peter, danke für deine Geduld und die hilfreichen Erklärungen

    Wir werden das Schwein schon töten. ;)
    Aufgeben gilt nicht.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Ja die Welle kann ich leicht drehen.


    Mir sind beim Öffnen des Kurzschließer-Kastens zwei kleine Metallteile in die Hand gefallen, deren Einbau sich mir auf den ersten Blick nicht erschlossen hat. Im Service Manual kann ich sie leider nicht zuordnen, da die Bildqualität eher schlecht ist. Es handelt sich um eine Art zweizinkige Gabel (besser: ein Ypsilon) und um ein Rechteck mit 3 Ärmchen und einem quadratischen Loch in der Mitte.


    Etwas zweites ist mir gerade aufgefallen: der Schaltarm bewegt sich nicht, es gibt auch kein typisches Kurzschließer-Geräusch wenn man ihn von Hand bewegt, was sehr sehr schwer geht, und der Schaltarm hält das Reibrad ungefähr in Mittelstellung. Ich vermute stark da ist die Rillenachse zugeklebt.



    edit: nee es ist nicht die Rillenachse, sondern einfach ein anderer Aufbau als beim 1216 den ich kenne ;) also der Kurzschließer ist unterbrochen. Ich hab schon eine Vermutung wie zumindest eins der beiden Teile wieder eingebaut werden muss. Wenn jemand ein 1224 oder HS 130 besitzt und hoch aufgelöste Großaufnahmen des Kurzschließers macht würde mir das sehr weiter helfen.

    Einmal editiert, zuletzt von Clovenhoof ()

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
Nach der Registrierung können Sie aktiv am Forenleben teilnehmen und erhalten Zugriff auf weitere Bereiche des Forums.