Hallo,
dieses Projekt wollte ich schon seit einiger Zeit realisieren, leider hat es immer an der Zeit gefehlt.
Als Dreher habe ich mir den 1237 ausgeguckt und seit vorhin funktioniert die Geschichte soweit schon mal gut.
Gruß Heinz
Hallo,
dieses Projekt wollte ich schon seit einiger Zeit realisieren, leider hat es immer an der Zeit gefehlt.
Als Dreher habe ich mir den 1237 ausgeguckt und seit vorhin funktioniert die Geschichte soweit schon mal gut.
Gruß Heinz
Den 1237 habe ich genommen weil ich eine Automatik haben wollte und die sollte auch funktionieren. Außerdem ist die Motorwelle durch die Pitchmimik schon vorgespannt. Und der 1237 war schon vorhanden.
Der Plattenteller wird mit einem Neodymmagneten oberhalb des Lagerzapfens Richtung Drucklager gezogen. Die Mitlaufachse habe ich neu angefertigt, oben mit Gewinde und Andrückmutter, innen sitzt der Magnet.
Probleme macht noch der Lifthebel, der fällt im Moment noch durch sein Eigengewicht nach unten. Am Tonarmlager bringe ich noch ein kleines Gewicht an wegen der Abstellstange.
Hallo Heinz,
das sieht abgefahren aus .
Wen ich die Beschreibung für die Plattenteller Niederhalterung lese, er gibt sich mir die Frage ob man nicht
einem 1219,1229 ein Invertiertes Lager verpassen kann ?
Hallo Thomas,
ich denke schon, daß das gehen wird. Man bräuchte nur zwei Magnete mit Bohrung.
Gruß Heinz
ich hatte mir das eher so gedacht.
in die Vertiefung oben auf dem Teller das Gegenlager mit polierter Fläche unten und eine Kugel in den Lagerdorn.
Hoffe du verstehst was ich meine.
hier eine kleine Skizze
Ja, verstehe ich.
das lässt sich sicher machen. Ein Drucklager als Reiblager lässt sich nur schlecht schmieren das neigt dann zum fressen.
anstatt der polierten Fläche ein Teflongegenlager müsste doch auch funktionieren.
Bei deinem Lifthebelprob wie wäre es auch mit Magnet zulösen?
Ich würde die Kugel weglassen und eine Planfläche als Lager nehmen - mit Bohrung in der Mitte.
Bei mir macht die Endabschaltung Probleme. Der 1237 schaltet zu früh ab. Die Geschichte mit dem Lifthebel sollte sich leicht bereinigen lassen.
Gruß Heinz
Hi !
Bei mir macht die Endabschaltung Probleme. Der 1237 schaltet zu früh ab.
Vermutlich ein kombinatorischer Effekt aus der runterhängenden Abstellschiene und dem dazugehörigen Schaltblech auf dem Kurvenrad. Das gleitet bei sanftem Anstoß nicht wieder zurück (weil es nicht liegt, sondern hängt), klappt nach außen an den Tellermitnehmer und schon schaltet die Kiste ab.
Umbau auf optische Abschaltung ... ?
Ja, ich befürchte auch - da kommt noch was auf mich zu
So, die Endabschaltung funktioniert jetzt. Ich habe die Kugel ausgebaut und eine Führung aus Kunststoff für die Abschaltstange angefertigt.
An den Lifthebel habe ich hinten ein Gegengewicht angebracht. Das war einfach, da hatte Dual schon einen Gewindebolzen für vorgesehen.
Jetzt habe ich nur den Eindruck, dass die Kiste etwas leiert. Ich schätze der Plattenteller muss gewuchtet werden.
Gruß Heinz
Der Plattenteller war tatsächlich unwuchtig. Ich habe einen Klumpen Blei von unten an den Teller getackert. Jetzt spielt der 1237 senkrecht genauso perfekt wie in der Normallage. Am Tonarmlager könnte man eventuell noch ein kleines Gegengewicht für die Abstellstange anbringen. Aber er macht auch so keine Probleme mehr. Was jetzt noch fehlt ist eine geeignete Zarge.
Gruß Heinz
Hallo,
es ist wohl mal wieder Zeit den Hut zu ziehen.
Tolle Idee und klasse Umsetzung.
Bis denne
Wolfgang
Hi Heinz !
Der Plattenteller war tatsächlich unwuchtig. Ich habe einen Klumpen Blei von unten an den Teller getackert.
Keine Beißbart-Wuchtmaschine zur Hand gehabt ... ?
Was jetzt noch fehlt ist eine geeignete Zarge.
Praktisch wäre was in der Seitenansicht L-förmiges, wo man unten die Utensilien ablegen kann, die man zum Platte halten braucht.
Du wirst das Chassis starr ankoppeln müssen, sonst wird es zu schwabbelig und die bisherige Chassisfederung ist auch nur auf Horizontallage anwendbar.
Es sei' denn, Du schraubst in die bisherigen Transportschraubenlöcher starre Bolzen, die im Chassis durch sternförmig verspannte Zugfedern gehalten werden. Damit müßte eine Entkopplung in allen drei Achsen machbar sein.
.
Die Zarge oder besser der Bilderrahmen ist auch soweit fertig. Das Chassis habe ich mit Gummiblöcken etwas entkoppelt. Das Ganze soll dann irgendwann mal an die Wand gehängt werden. Momentan fehlt noch der Platz an der Wand. Vielleicht sollte ich die Flimmerkiste entsorgen.
Gruß Heinz
Da bin ich sprachlos.
Zeig den Spieler bloß nicht öffentlich, sonst kommen Vertriebe wie Sin.... auf die Idee das Teil als Konkurrenz zu den Bohrtürmen von Transrotor und Co. auf den Markt zu bringen.
Man, warum hab ich bloß zwei linke Hände.
Bis denne
Wolfgang
Das ist ganz großes Kino (wenn es dann mal hängt erst recht).
So etwas kann nur der Götterschmied
Mein lieber Heinz, das ist allererste Sahne
Im Original sieht der zum Glück nicht so massiv wie auf dem Foto aus. Schon garnicht wenn eine Platte auf dem Teller liegt. Aber er macht schon was her.
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