Bringt der Umbau von DIN auf Cinch Klangveränderungen ?

  • Hallo,


    ich habe kürzlich folgende Erfahrung gemacht:


    1. Ein 1229 an dem ich den DIN Stecker abgeschnitten und Cinch-Stecker angelötet habe im Vergleich zu


    2. einem 1219 bei dem ich die Masse durchtrennt und zusätzlich ein Massekabel zum Verstärker angebracht habe


    An beiden jeweils im Wechsel ein DM103 mit Cleorec Nachbaunadel und eine Aufnahme gestartet, auf Band aufgezeichnet und später im Familienkreis "Probehören" lassen.


    Meine Vermutung wurde eindeutig bestätigt, der 1219 mit Umbau auf "Reinrassig" klingt längst nicht so gut wie der 1229


    Der Klangunterschied macht sch in deutlich mehr Nebengeräuschen bemerkbar, insgesamt klingt es etwas "kratzig" während der 1229 durch einen ausgeglichenen Klang besticht, ja wärmer und trotzdem sehr dynamisch klingt, beinahe wie Radioqualität (Ich weiss nicht, ob der Ausdruck passend ist;-)


    Kann das sein, oder spielen da andere Faktoren eine Rolle. Der 1219 ist optisch und mechanisch in einem weitaus besserem Zustand als der 1229


    Bin gespannt



    Grüße


    Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    folgende Dinge müssen beachtet sein:


    - Auflagekraft bei beiden identisch (mit Tonarmwaage nachprüfen!)
    - Antiskatingkraft gleich (schwer nachzuprüfen aber wohl nicht so wichtig)
    - beide Tonarmlager mit minimalstem Spiel aber ausreichender Leichtgängigkeit
    - Systeme gleich justiert (erübrigt sich beim Klicksystem)


    Das sind erstmal die Faktoren, die mir einfallen, um im direkten Vergleich evtl. Klangunterschiede möglich zu machen.



    Des weiteren: Hast du die Nadeln einmal gegengetauscht? Bei Nachbaunadeln gibt's oft hohe Serienstreuungen und somit auch enorme mögliche Klangunterschiede.
    Das halte ich, neben der Gleichheit der Auflagekraft, für den wichtigsten Aspekt.


    Damit verbunden ist folgendes: Das Nadelträgerlager / die Nadelnachgiebigkeit unterliegt natürlich auch gewissen Schwankungen, sodass die eine Nadel eine höhere Auflagekraft brauchen könnte als die andere, um genau so sauber abzutasten.




    Kurzum, die verschiedenen Arten des Cinch-Umbaues werden meiner Meinung nach nicht für die Klangunterschiede verantwortlich sein.
    Mich würde interessieren, was herauskommt, wenn du beim Vergleich einmal die beiden Systeme gegentauschst (einfach komplett mit TK wechseln).



    Gruß
    Benjamin

    Plattenspieler in Verwendung: *Dual 1019, 1219, 1229, 1249, 701 "MK1", 721* *Perpetuum Ebner 2020 L* *Kenwood KD3100* *Hitachi HT-500* *Elac 50H* *Philips 312 Electronic*

  • Kurzum, die verschiedenen Arten des Cinch-Umbaues werden meiner Meinung nach nicht für die Klangunterschiede verantwortlich sein.
    Mich würde interessieren, was herauskommt, wenn du beim Vergleich einmal die beiden Systeme gegentauschst (einfach komplett mit TK wechseln).


    Gruß
    Benjamin


    Hallo Benjamin,


    es ist in beiden Fällen, also beim 1219 und 1229 immer das gleiche System mit Nadel gewesen, ich habe zwar noch ein zweites 103 aber ohne Nadel.
    Ich fand den Vergleich so auch besser, als beiden Sstemen eine Pfeiffer NN zu verpassen, die hätte ich zwar, wären für dern Vergleich aber sicherlich nicht so gut. Das ist ja genau der Punkt, der mich stitzig gemacht hat, wieso klingt ein und das selbe Sytem unterschiedlich. Ich habe auch auf die gleichen Einstellungen geachtet, eine Waage besitze ich aber nicht. Könnte dann nur noch so sien, das Reibrad und Tonarmlagespiel vielleicht zusammen den Unterschied ausmachen, wenn DIN / Cinch ausscheidet?


    Grüße


    Jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von juergen56 ()

  • Ob Verkabelung mit Cinch oder DIN, oder ob Metallstecker oder Kunststoffgehäuse - das verändert den Klang nicht.


    Ebensowenig verändert den Klang kein ganz besonderes oder teueres Kabel. Was stimmen muß, sind die Kapazitäten. Beim Originalkabel stimmen sie. Die Stecker tragen zur Kapazität so gut wie nicht bei.


    Die Abschirmung ändert ebensowenig den Klang.


    Was Schirmung, Stecker, Masseführung aber ändert, das ist der Störabstand.


    Unter Störabstand versteht man sowas wie ein "Grundbrummen". Brumm/Rauschen hat man immer, die Frage ist nur, wie groß diese Störungen sind. Störungen stören natürlich dann umso mehr, je kleiner das Nutzsignal (die Musik) ist. Deshalb nimmt man beide Spannungen, also die der Störungen und die des Nutzsignals, bildet den Quotienten daraus. Das ist der sog. "Störspannungsabstand", in der Regel logarithmiert man und bekommt dann einen Wert in dB. Ist der Störabstand z.B. bei 30 dB, dann heißt das: Alle Störsignale (Brumm etc.) liegen 30 dB unter einem Nennwert.


    Dieser Wert hat aber nichts damit zu tun, wie sich Frequenzgang und Verzerrungen verhalten, denn diese beiden Punkte sind für den Klang sehr ausschlaggebend. Eine Störung addiert sich lediglich zur Musik, beeinflußt diese aber nicht, solange man wenig nichtlineare Verzerrungen (Klirr- und Intermodulationsprodukte) hat.


    PS: Radioqualität würde ich nun nicht unbedingt als Referenz wählen, immerhin hört bei analoger FM der Übertragungsbereich bei 15-16 kHz auf, den Unterschied zur CD oder Platte hört man deutlich.




    Gruß
    Flo

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Hallo Jürgen,


    ach du hast immer dasselbe System verwendet, das macht die Sache natürlich interessanter.
    (Wenn man oben genau liest, würde man es auch herausfinden, ich war nur zu blöd :rolleyes: )



    Hm, dann ist mein weiterer Favorit die Auflagekraft. Die kann schon mal von dem abweichen, was die Skala am Rädchen sagt.
    Das Wort "kratzig" deutet für mich sofort auf zu niedrige Auflagekraft hin.


    Da du jeweils die Originalkabel noch dran hast (wenn ich das recht verstehe), scheidet eine falsche Kabelkapazität wohl aus.
    Allerdings könnten sich noch Fehler in den Kontaktstellen einschleichen: TK-Headshell und Kurzschließer-Kabelschuhe.


    Jedenfalls sollte es nicht schaden, die Kabel mal jeweils von hinten bis vorne durchzumessen.



    Inwieweit sich ein Spiel im Tonarmlager klanglich bemerkbar macht, kann ich nicht sagen. Vergleiche einfach mal das Spiel beider Lager sowie deren Leichtgängigkeit mit dem Puste- und Papierschnipseltest.



    Ein Rumpelgeräusch durchs Reibrad (wenn vorhanden) kann evtl. dazu beitragen, dass die Musik anders aufgenommen wird, obwohl sie im Grunde gleich klingt. Dazu müsste es aber schon einen deutlich hörbaren Unterschied im Geräuschverhalten beider Spieler geben.




    Gruß
    Benjamin

    Plattenspieler in Verwendung: *Dual 1019, 1219, 1229, 1249, 701 "MK1", 721* *Perpetuum Ebner 2020 L* *Kenwood KD3100* *Hitachi HT-500* *Elac 50H* *Philips 312 Electronic*

  • ... Änderungen an der Verkabelung ändern den Klang. Das ist auch kein Voodoo, sondern lässt sich mit Elektrophysik erklären. Die Intensität der Veränderung hängt stark davon ab, was man alles verändert (Stecker, Aussenverkabelung, Innenverkabelung). Jeder, der vor hat, jetzt vor dem Zug über mich herzufallen, sollte es vorher mal selber ausprobieren.


    Bei der ganzen Kabelgeschichte spielt auch noch die Abstimmung der beteiligten Geräte eine Rolle - die Kombination 1229 / CV120 klingt z.B. mit dem Originalkabel optimal, wahrscheinlich, weil man die hohe Kabelkapazität bei der Abstimmung des Verstärkers berücksichtigt hat - bei moderneren Geräten klingt ein Dual mit Originalkabel oft dumpf und undynamisch.


    Gute Kabel müssen kein Vermögen kosten, sie sollten einfach dem Ideal nahekommen, keine elektrischen Eigenschaften zu haben (Durchgangswiderstand null, Parallelwiderstand unendlich, Kapazität null, Induktivität null). Bei solch einem Kabel ist man nicht darauf angewiesen, dass es durch Zufall passt, sondern kann es durch Hinzufügen von Kondensatoren und Widerständen optimal an jeden Verstärker und jeden Tonabnehmer anpassen.


    Was allerdings richtig ist - die Serienstreuung der Shure-Systeme ist sowieso schon hoch gewesen, die Geräte sind alle über 35 Jahre alt, und in dieser Zeit unterschiedlich gealtert, so dass ein direkter a/b-Vergleich kaum möglich ist. Eine gute Testmöglichkeit ist, vor und nach dem Umbau jeweils die selbe Schallplatte mit dem selben Dreher und dem selben Verstärker auf Band, CD o.ä. zu überspielen, und sich nachher die beiden Aufnahmen im Vergleich anzuhören. Je hochwertiger das Aufnahmegerät, umso feiner sind die hörbaren Unterschiede.


    Gruß Frank

  • Moin!

    Gute Kabel müssen kein Vermögen kosten, sie sollten einfach dem Ideal nahekommen, keine elektrischen Eigenschaften zu haben (Durchgangswiderstand null, Parallelwiderstand unendlich, Kapazität null, Induktivität null).

    Das ist einfach nicht richtig, was Du schreibst! Ich gehe mal allein auf die paar Punkte aus dem Zitat ein, auch wenn noch mehr nur halbwahr ist:


    1. Durchgangswiderstand (Serienwiderstand)


    Der Widerstand eines Kabels ist immer in Verbindung mit den Abschlußimpedanzen zu bringen. Die Abschlußimpedanzen liegen bei einigen hundert Ohm am Generator und bei einigen 10 Kiloohm am Verstärker. Der Widerstand des Kabels liegt irgendwo im Milliohmbereich. Der ist völlig vernachlässigbar!


    Bei Lautsprecherkabeln ist es etwas anderes. Hier hat man hohen Strom und niedrigen Abschlußwiderstand. Hier spielt der Serienwiderstand eine Rolle. Bei Antennenkabeln im HF-Bereich genauso. Hier entsteht ein serieller Flächenwiderstand auf Grund des Stromverdrängungseffekts. Das ist aber alles im HF-Bereich zu berücksichtigen.


    2. Parallelwiderstand


    Hier ist es analog zu Punkt 1. Bei einem Phonoanschluß ist der Parallelwiderstand ebenfalls zu vernachlässigen.


    Auch hier werden scheinbar wieder Äpfel er Hochfrequenztechnik mit Birnen der Audiotechnik verwechselt. Bei HF entsteht ein Parallelwiderstand durch Verluste im Dielektrikum wg. Verschiebungsströmen. Aber auch das hat hier nichts verloren!


    3. Kapazität null


    Dies ist nun aber völlig verkehrt. Das gesamte System von TA bis Vorverstärker benötigt eine gewisse Kapazität. Diese ist bei den Originalkabeln genau richtig gewählt. Haben irgendwelche normenlosen Heiend-Verstärker andere "Ansprüche", ist das nicht mein Problem.




    Gruß
    Zivi

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Hallo Frank,


    so wie ich das verstanden habe, ist bei beiden Drehern von Jürgen (1219/1229) jeweils das Originalkabel dran.


    Somit sollten keine Fehlgriffe vorhanden sein, was die Kapazität anbelangt.
    Serienwiderstand ist wohl eher nebensächlich, allerdings könnte ich mir vorstellen, dass hohe Übergangswiderstände durch schlechte Kontakt durchaus eine Rolle spielen. Wobei hier lediglich eine el. Spannung abfällt und das System in der Folge erstmal leiser wird.



    Weiterhin hat Jürgen auf mein Nachfragen ausgesagt, dass er immer dasselbe System verwendet hat.



    Ob ein anderer Stecker auch einen anderen Klang am Plattenspieler bescheren kann, darüber will ich hier lieber nicht diskutieren; nur soviel, die Klangänderung wird wohl marginal ausfallen :D



    Gruß
    Benjamin

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  • Ist der unterschiedliche Klang nicht allein schon auf die beiden unterschiedlichen Spieler zurückzuführen? Immerhin haben die beiden ja schon - wenn auch geringe - Unterschiede in den technischen Daten. Daran würde ich eher denken als an einen möglichen Unterschied zwischen DIN und CINCH...

    Gruss aus HB

    .JPeter.

  • Hallo,


    der Punkt ist, dass 1219 und 1229 nahezu identische Tonarme (die unterscheiden sich nur an der Auflagekraft-Feder) und Mechanik besitzen.


    Außerdem würde ich schon von Grund auf einem Laufwerk an sich nicht allzu viel Klangbeeinflussung zusprechen. Einen direkten Vergleichstest verschiedener Plattenspieler habe ich jedoch noch nie gemacht.



    Gruß
    Benjamin

    Plattenspieler in Verwendung: *Dual 1019, 1219, 1229, 1249, 701 "MK1", 721* *Perpetuum Ebner 2020 L* *Kenwood KD3100* *Hitachi HT-500* *Elac 50H* *Philips 312 Electronic*

  • Huhu,
    über was für ein Gerät (Verstärker/Vorverstärker) wird denn das Signal ausgegeben?


    Ist da jeweils derselbe PhonoPre im Signalweg? Cinch u. DIN sind nunmal etwas unterschiedlich. Da kommt es m.M. nach sehr auf den Phonoeingang an.


    Vieleicht liegt ja da der Hase im Pfeffer?


    Alex :)

  • Moin,


    laut der Anleitung zum 1219 hat der einen Rumpel-Geräuschspannungsabstand von > 60dB nach DIN 45500, der 1229 hat hier einen Wert von > 63 dB. Wieviel sich das 'klanglich' auswirkt, mag ich nicht zu beurteilen, ich könnte mir aber vorstellen, dass sich das bemerkbar macht.


    Ich hatte mal einen Test mit zwei Spielern und zwei LPs gemacht, ohne zu bemerken, dass die Pressungen unterschiedlichen Zeitpunkts entstanden sind. Am Cover war das nicht zu sehen, nur auf den 'Einritzungen' auf der Platte. Zuerst hab' ich auch gedacht, man, was für ein guter Spieler X und schlechter Spieler Y. Dann tauschte ich durch Zufall die beiden Platten und das Testergebnis fiel genau andersrum aus. Slebst bei solchen 'KLeinigkeiten' kann sich schon was anderes ergeben...

    Gruss aus HB

    .JPeter.

  • Hallo,


    Motor und Antriebsmechanik sind in 1219 und 1229 völlig identisch, ebenso die Tellerlager sowie die Bauweise des Tellers.


    Die haben wahrscheinlich nur anders gemessen :D


    3db sind technisch zwar das halbe bzw. doppelte an Lautstärke, gehörmäßig aber kaum wahrnehmbar.



    Es gibt aber sehr wohl größere Unterschiede im Geräuschverhalten der Spieler, zurückzuführen auf deren Verschleißzustand. Daran kann das teilweise liegen.




    Gruß
    Benjamin

    Plattenspieler in Verwendung: *Dual 1019, 1219, 1229, 1249, 701 "MK1", 721* *Perpetuum Ebner 2020 L* *Kenwood KD3100* *Hitachi HT-500* *Elac 50H* *Philips 312 Electronic*


  • Hallo Alex,


    beide DUAL´s hängen an einem Umschaltpult, so dass am Phono-Eingang gleiche Chancen bestehen.
    Weiter wurde Ein und das Selbe System verwendet, also einfach getauscht,
    und zuletzt immer die gleiche Platte genommen.


    Das Ganze habe ich auf Band, ich überlege wirklich, ob ich das mal auf den PC bringen soll, dann könnten sich auch andere ein Urteil bilden.
    Das mit den 3 db Unterschied im Geräuschspannungsabstand war mir nicht bekannt, ist aber IMHO interessant zu wissen.


    Viele grüße


    Jürgen

  • Moin,
    Du hast eine Umschaltbox im Phonosignalweg ?
    Ohne jetzt näher auf die Klangunterschiese eingehen zu wollen/können, die würde ich als erstes rausschmeissen. Da bleibt m.E. zuviel auf der Strecke.


    Gruss Stefan




  • Kannst Du das mal elektrotechnisch begründen?




    Grüße,


    dieter

  • wenn ich dem "Steckerklang" auf die Spur kommen wollte, würde ich mir einen Plattenspieler nehmen und 2 Originalkabel, eins davon mit DIN, an das andere würde ich Cinchstecker löten.


    Dann würde ich versuchen eine hochwertige Aufnahme mit DIN zu machen, anschließend die Kabel am Kurzschließer wechseln und erneut aufnehmen.


    Hier wurden zwei ähnliche (aber doch verschiedene) Plattenspieler hohen Alters verglichen .... sind die PLattenspieler wirklich so "gleich"? Vor allem im Hinblick auf ihren Verschleißzustand, Tellerlager, Reibräder? Da sind zu viele Variable, um Unterschiede auf nur eine Möglichkeit zu beziehen.


    Grüße, Klaus

  • ... und bin dafür zerlegt worden. Scheinbar sind solche praktischen Lösungen zu einfach.


    Gruß Frank

  • Hi, Frank.


    Nevermind, be cool. 8)


    Ich finde es sowieso sehr schwer, hier direkte A/B-Vergleiche bei so alter Hardware zu machen. :S


    Zu der damals schon vorhandenen Serienstreuung kommen noch viele Unwägbarkeiten zusammen, die es sehr schwierig machen, direkte Vergleiche anzustellen.


    Dazu kommt die Subjektivität eines Jeden von uns...... ^^


    Schwer ein Vergleich anzustellen ist.




    Gruß
    Markus

    Gruß
    Markus

  • Ich finde es sowieso sehr schwer, hier direkte A/B-Vergleiche bei so alter Hardware zu machen.

    Stichwort alte Hardware. Wurden die technischen Daten, z.B. des 1229, eigentlich irgendwann mal einem aktuellen Vergleichstest unterzogen? Wäre doch sicher ganz interessant, inwieweit sich die damaligen (Top)Werte im Laufe der Zeit durch Materialermüdung usw. negativ verändert haben. Basis müsste natürlich ein top-überholter Dreher sein.


    Gruß


    Matthias

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