Beiträge von turbino

    Moin,


    Da ist was Faul, aber was?


    Das ein Stereo Player mit einem "Mono" Stecker daherkommt ist normal, weil er ja nur 3 Kontakte braucht (linker Kanal, rechter Kanal u. Masse).


    Der Fehler läßt sich aber leicht durch einen Kreuzvergleich eingrenzen. Also entweder einen anderen Player an den CV anschließen u. hören ob es immer noch Sch.... klingt, oder den 1218 an einem anderen Verstärker testen.


    Viel Erfolg,


    Alex

    Moin.

    Der Dynavox-Vorverstärker stellt natürlich die absolute Einstiegsklasse dar.

    daß hier stets der arme TC750 so runtergemacht wird verstehe ich nicht.
    Das ist ein solider Phonopre mit gutem Klang, und sogar besser als die Phono Eingänge in so manchen gehypten Vollverstärkern (siehe Marantz).


    Und das AT 91? von Audio Technica passt sogar preislich zum Dynavox wie die Faust auf's Auge.


    Lo hol dir den TC750, es wird Dir gefallen. Auf jeden fall kannst Du nicht viel verkehrt machen bei 25 Euronen.


    Alex

    Hallo Johannes.


    Ich schreibe die folgende Zeilen mal völlig unverbindlich, und bitte die Dual-Gemeinde mich bei Fehlern zu verbessern.


    Als Allererstes ist der Tonkopf zu Überprüfen, bzw. zu justieren.
    Soll heißen: Reinigen des Tonkopfs, visuelle Überprüfung des Kopfspiegels (ist der TK evtl. verschlissen), Entmagnetisierung, danach den Tk eintaumeln.
    Eintaumeln läßt sich ein Tonkopf über zwei unterschiedliche Wege. Zum einen mit der (kaum erhältlichen) Azimuth Testkassette, zum anderen mit einer, auf einem "perfekten" Gerät aufgenommenen Audiokassette.
    In aller Regel sind die Schrauben, mit denen sich der Azimuth eines Tk's einstellen läßt, mit Lack vor Verstellen gesichert. Das schließt aber nicht aus, daß sich der TK durch Fremdeinwirkung oder Alterung der Träger verstellt hat.
    Mit einer, sagen wir mal 'auf einem "perfekten" Gerät aufgenommenen Audiokassette' , kann man dann durch vorsichtiges drehen an der betreffenden Schraube des TK's den Tonkopf so eintaumeln, daß eine optimale Wiedergabequalität des Bandes erfolgt.
    Wie gesagt, eine "perfekte" Audiokassette vorraussetzend.


    Erst wenn alle o.a. Vorraussetzungen erfüllt wurden, ist der Elektrische Abgleich sinnvoll, bzw. möglich.


    Jetzt wird es von meiner Seite noch spekulativer.


    Zum Elektrischen Abgleich eines c844, welches eine Austeuerungsanzeigendifferenz von ca. einem Teilstrich aufweist, würde ICH folgendermaßen verfahren:


    400Hz Testkassette auf einem "perfektem" Kassettenrekorder mit Hilfe eines Tongenerators erstellen.


    Danach mit der Testkassette (400Hz) den Wiedergabepegel laut Abgleichanleitung (550mV) einstellen (Meßpunkte sollten die Ausgabeanschlußbuchsen sein).


    Nachdem erfolgreichen Abgleich der Wiedergabepegel würde ich mich an die Pegelanzeige machen.


    Dazu mußt Du das 400Hz Signal aufnehmen und mittels der Regler VR271 bei 550mv Ausgangsspannung auf Null DB einstellen.


    Danach sollten Deine Anzeigen wieder normal Funktionieren.


    Alle Angaben ohne Gewehr.




    Es gibt hier im Forum bestimmt fähigere Leute für solche Probleme, aber manchmal melden sie sich nicht, oder sind im Urlaub, oder gestorben?


    Alex

    Hallo Holgi, schön daß Du mir Antwortest :thumbup:


    Manchmal hat man mit Goorgeln halt auch einen Treffer. Leider sind die Lämpchen nicht ganz billig, aber es gibt auch weitaus teurere Anbieter.


    Bei Hinkel zb. kann ich, glaube ich, nicht bestellen. Die hätten aber da aber einen Darlington, den es sonst in D-Land nirgendswo gibt.


    Falls Du da bestellst, bitte vorher eine PN an mich. Evtl. kann man sich ja zusammentun :love:


    Alex

    Der "Umbauer" hieß möglicherweise DUAL.


    Ich stoße bei meinen Ausflügen in die (interne) Welt der Unterhaltungselektronik desöfteren mal auf unbesetzte Plätze auf Platinen. Warscheinlich haben die damals einfach den Aufwand gescheut, die Service Anleitungen u. Schaltpläne zu aktualisieren.


    Alex

    Hallo,

    Obacht: Wenn da steht 2x0,38mm, meint das nicht die 2 Kanäle, sondern den Innenleiter, der beim Galileo 238 aus 2 Litzen besteht. Also doppelt nehmen beim Bestellen. ;)

    warum eigentlich nicht die zwei Innenleiter für beide Kanäle nehmen?


    Schön lang abisolieren, die Schirmung teilen u. als Masse verwenden, Schrumpfschlauch hier, Schrumpfschlauch da - et voilà :)


    Oder hab ich da grade wieder 'nen Denkfehler?


    Alex

    Hallo samoth,

    es fiel mir zugleich auf, das ich von den 5 Tasten aus dem Schlachtgerät EINE SCHON ANGERISSENE EINGEBAUT HAB :cursing:

    hat man eine getauscht will man gar nicht mehr damit aufhören - irgendwie kommt mir das bekannt vor :cursing:


    Aber immerhin hast Du ein Tape bei dem es sich lohnt, nicht so eine Haiteck Zicke 8o


    Alex

    Hallo Dennis,
    Fehlanpassung hmmm, ob man das auch hört?


    OK, die Signale liegen ja auf derselben Leitung u. fließen z.T. zurück in den anderen TA.


    Ich persönlich würde das mal kurz antesten, meinetwegen bei laufendem Dreher den unbenutzten ausstöpseln - da müßte dann ein Unterschied hörbar sein.


    Alex

    Hallo Gemeinde.


    Meiner (laienhaften) Meinung nach, ist es total wurscht wie der Hersteller die Leistung seines Verstärkers definiert.


    DIN- oder RMS Werte sind doch beides Werte mit denen man was anfangen kann. Im gegensatz zu den PMPO Angaben.
    Ich selber bin mit DIN aufgewachsen und kann das auch immer noch ganz gut zuordnen. Dann kamen die Amis/Japaner mit RMS - na und? Reine Definitionssache!


    Ich würde empfehlen, den Fred an dieser Stelle zu schließen. Der Worte sind genug gewechselt, lasset uns nunmehr .... 8o


    Alex


    P.S.: Mein 2225 Marantz ist angegeben mit 25Watt RMS, allerdings nicht über 100 Millisekunden, sondern über eine Stunde.