ZitatOriginal von pet
Hallo,
normalerweise ignoriere ich ja solche DUALISTEN Postings.
Aber alles kann ich nun auch nicht hinnehmen.
Wäre aber besser für dich, denn jeder gute Betriebswirt muss sich bei deiner Auswertung der Angelegenheit überlegen, ob er vor Wut einen hochroten Kopf bekommt und los schreit oder einfach nur einen Lachkrampf kriegt.
ZitatOriginal von DUALIST
Billigste Versandkosten mit HERMES liegen bei 4,10 Euro,
ZitatOriginal von pet
Eine Warensendung mit der Deutschen Bundespost bei 1,65 €.
An dieser Stelle sollte der kaufmännische Sachverstand in Aktion treten und die günstigste Versandmöglichkeit wählen.
Geiz ist Geil ist wohl eher bei Versendern mit Hermes zu unterstellen.
In diesem Falle gilt hier also wohl eher: dumm = teuer!
Ich darf einfach mal davon ausgehen, dass du nicht selbstständig bist und es bei deinen kaufmännischen und rechtlichen Defiziten nicht lange sein würdest .
Ein gewerblicher Händler haftet für den Verlust der Ware auf dem Transportweg - nicht der der Käufer.
Warum sollte ein Kaufmann dieses Transportrisiko tragen, zumal es auch "vermeintlich schlaue" Käufer gibt, die dann behaupten, sie hätten den Artikel nicht bekommen , obwohl dieser natürlich angekommen ist X(.
ZitatOriginal von DUALIST
der Einzelpreis pro Pimpel lag bereits 2002 bei dss bei 1 Euro pro Stück.
ZitatOriginal von pet
Zwar auch schon ziemlich happig, erklärt aber wohl doch eher nicht den Preis von nunmehr 3,45 €.
Ob der Preis von 1 Euro in 2oo2 "happig" war, vermag ich nicht zu beurteilen, da mir keine Kalkulation vorliegt. Dir scheint diese ja vorzuliegen, also veröffentliche diese doch bitte hier, damit das Thema und deine Preisbewertung transparent und für jeden nachvollziehbar ist.
ZitatOriginal von DUALIST
Da bleiben noch 7,30 Euro für das Verpackungsmaterial inkl. Lohnkosten für den Mitarbeiter. Das Finanzamt möchte dann zusätzlich noch ein Stück von dem Kuchen.
ZitatOriginal von pet
Ein gepolsterter Breif sollte im Großeinkauf doch deutlich unter 50 Cent zu bekommen sein.
Der Lohnkostenanteil sollte für das heraussuchen der Pimpel, in einen Umschlag stecken und das addressieren wohl doch nicht wesentlich über 1 - 2 € liegen.
Falls das dafür nicht zu berwerkstelligen ist, hat der Händler offenbar noch etwas andere Probleme.
Fehlenden kaufmännischen Sachverstand zb.
Dein gepolsterter Brief kommt aus den oben von mir angegebenen Gründen für gewerbliche Anbieter nicht in Frage ;).
Mit deinem Lohnkostenanteil von 1-2 Euro kannst du dann evtl. auskommen, wenn du einen Schwarzarbeiter beschäftigst oder Lohndumping betreibst. Ansonsten hat ein Gewerbebetrieb mit gut qualifiziertem Personal mit Brottolohnkosten von ca. 40 Euro pro Stunde zu kalkulieren. Dies setzt sich zusammen aus Bruttolohn, Lohnnebenkosten, Urlaub, Urlaubsgeld, kalkulierte Krankheitstage etc....
Da darf der Mitarbeiter bei deiner Angabe von 1-2 Euro dann 90 bis 180 Sekunden für den von dir geschilderten Arbeitsgang benötigen 8o. Wenn du solche Mega-Turbo-Arbeiter kennst oder selber einer sein solltest, dann lass es mich wissen :D. Solche Leute würde der Markt sicher gern einstellen - aber wo ist dieses Personal ?
ZitatOriginal von pet
Und was das Finanzamt damit jetzt zu tun haben soll, erschießt sich mir irgendwie auch nicht.
Nöö, du kalkulierst ja auch mit Schwarzarbeitern
ZitatOriginal von pet
Vielleicht fehlt mir ja der kaufmännische Sachverstand.
Diese Möglichkeit solltest du dringend in Betracht ziehen .
ZitatOriginal von DUALIST
@ sigma &pet Es bleibt euch natürlich unbenommen nach Kenntinis eurer Postings der "GEIZ ist GEIL" Fraktion zugeordnet zu werden.
ZitatOriginal von petWer ordnet hier zu?
Du etwa?
Damit kann ich leben
Mußt du hier gleich persönlich werden :(? Dadurch wird deine Argumentation nicht besser und auch nicht richtiger ;).
Wenn jemandem eindeutig kaufmännisches Wissen fehlt, dann sollten sich diese Personen einfach in diesen Dingen mit Äußerungen zurückhalten. Umgekehrt würde ich einem Handwerker bei einem Gewerk, welches mir fremd ist, auch keine schlauen Arbeitsanweisungen geben ;).
ZitatOriginal von DUALIST
In dieser Einstellung von zu vielen potentiellen Kunden ist sicher auch ein Teil der Ursache des DUAL Konkurses begründet.
ZitatOriginal von pet
Das bleibt eine durch nichts belegbare These von Dir.
Nun, mit dieser These stehe ich nicht allein auf weiter Flur. Das wird sinngemäß auch in der DUAL-Bibel erwähnt, dass DUAL Umsatzeinbußen durch die japanische Konkurenz hinnehmen mußte, weil der Konsument sich mehr am niedrigen Preis und weniger an der Qualität der Produkte orientiert hat ;(.
Gruß
Stephan