CV 441 bin entäuscht

  • Moin Thorsten,


    so ne fernbedienung such ich noch, nicht das ich nicht auch ohne sie auskomme, ich bräuchte auch nur kurz die funktion, dann könnte ich meine anlernen.....


    Aber die ist wohl nicht so häufig anzutreffen, hab bei e-kauf schon öfter mal geschaut, aber die gibt´s anscheinend nicht einzeln.....nicht mal defekt...schad...


    Hab schon diverse "AllInOne" tevion..und was weis ich noch, ausprobiert, die konnten alle den 441 nicht, auch nicht mein Panasonic LD player....menno...


    Beste grüße,
    IndiviDual

    :) 1007 und 1008 Restaurator und Aufhübscher :)

  • Zitat

    Original von IndiviDual
    Ja wenn ich mir das so anschaue, wie das mit dem kopfhörern immer gemacht wird, da muss die endstufe über hochohmige widerstände den köpfhörer treiben, da kann ganz schnell ins auge gehen, denn dafür ist die endstufe nicht gemacht, das sollte man(n) aus der treiberplatine auskoppeln...und über ne kleine BD134/135 geschichte machen...die sterben dann auch nicht...


    Wer hat Dir denn diesen Unfug erzählt???

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

    Einmal editiert, zuletzt von Zivi ()

  • IndiviDual


    Jau.... :D....das ist gut....die Bleimatte... :D


    Mit der Fernbedienung hatte ich Glück...die war beim teuren CV441 dabei...
    Momentan weiß ich eh noch nicht, wo ich CV441 und CT441 lasse.....


    In meinem selbstgebauten Doppelrack wäre noch Platz, aber da, im Gegensatz zum CV1700 nicht genug an den CV441 angeschlossen werden kann, müsste ich dann höchstens eine "Box" bauen, mit der man 4 Lautsprecher an jeweils einen der beiden Verstärker schalten kann (gab es so etwas nicht hier mal im Board?).
    Ansonsten sind genug Quellen vorhanden:
    721 und 731Q, C830 und C839 (werden eigentlich nie benutzt-wenn ich anständige Qualität haben will, nehme ich zum Aufnehmen-in einem anderen Zimmer-Braun C3 oder Akai GX95), CT1641 (klingt zumindest an einem Grundig V5000 besser als der CT441), Braun CD4, iPod, Fernseher......ächz....
    Oder CT und CV441 in einem anderen Zimmer?....Hmm....


    Viele Grüße
    Thorsten

    Telefunken TRX3000, Telefunken TLX3, Braun CD4, Braun C3, Muvid IR-815, Dual CS731Q, - Marantz 2226 black, Nikko 8085, Muvid IR-825, Onkyo DX-6850, Braun C1, Grundig P100 (Dual CS1249)

  • Moin Zivi und forum,


    wieso unfug, das ist meine höchst persönlich erfahrung mit hifi sachen....
    Die machen das echt so...auch im dem denon den ich da hatte.....und auch in dem denon der hier noch rumsteht, und in etlichen weiteren, ob das auch im dual so ist, kann ich mangels schaltplan nicht ersehen, gehe doch mal stark davon aus...


    Nicht, weil ich unken will, aber das hab ich sooft gesehen......


    Doch wenn Du es besser weist belehr mich, hat der 441 auch diesen "trick" oder hat er echte egenständige trieber...., dann wär es ja fast umso schlimmer die LS abzuschalten, und die arme endstufe so ganz ohne last laufen zu lassen...


    Und im leerlauf sterben echt die meisten amps, wenn dann mal kurz "voll aufgemacht" werden muss, wenn der nutzer mal nur im kopfhörerbetrieb, also ohne LS, die nadel fallen lässt, den tuner einschaltet, oder so....alles sowas ist hier schon auf meinem tisch gelandet, mit eben zerschossener endstufe.


    Bei den ganzen PA sachen, bei der der aufsteller die kabel so be***issen verlegt hat das es zu stolperfallen kommt, die kabel abreißen, die enstufe keine last mehr sieht und hochgeht, die Crest waren berüchtigt dafür, gut, laststabil, aber eben nicht für "spontanleerlauf" gebaut....
    Die machen dann richtig feuer.....kein witz....


    Beste grüße,
    IndiviDual

    :) 1007 und 1008 Restaurator und Aufhübscher :)

  • Mann, wurde hier viel geschrieben...


    Also: 2x4mm ist deutlich zu wenig. Und 8.99 ist dann viel zu viel.


    IndiviDual: Mit leerlaufenden Endstufen habe ich besher 0 Ärger gehabt. Warum auch? Sie sind stromlos und im Grunde verlustleistungslos. Wenn sie dennoch sterben, schwingen sie, was im stromlosen Fall fast unmöglich ist, oder die Transistoren sind der hohen Spannung nicht (mehr) gewachsen und brechen durch.
    Ich jedenfalls teste jede reparierte Endstufe mind. 10 min mit einem Eintonsignal im Leerlauf, sodaß sich pro Halbwelle eine Übersteuerungszeit von 50% der Halbwellendauer ergibt.
    Das muß jeder Verstärker aushalten, sonst hat er einen Designfehler.


    Zum Lautsprecherschutz: Als die Transistoren den Emitterdefekt hatten, hat der DC-Schutz angesprochen und die Serienrelais haben die Speaker getrennt (200W an 4Ohm). Das war problemlos. Natürlich muß ein ordentliches Relais im LS-Kanal sein.
    Alternativ zu Deinem Versorgungskurzschluß kann man auch den LS-Ausgang mittels Relais oder Triac kurzschließen. Kommt in etwa auf's Selbe wie der Versorgungskurzschluß raus. Das Serienrelais hat halt den Vorteil, daß es sowohl Ein- und Ausschaltgeräusche unterdrückt, als auch als DC-Schutz dienen kann. Und für andere Zwecke, als DC-Schutz sehe ich den Betriebsspannungskurzschluß nicht. Im Fall der DC am Ausgang ist die Endstufe eh hinüber und dann sollten sowieso alle Ts gewechselt werden.


    Strombegrenzung: Der Referenzpunkt (Masse) wird an einer Stelle abgegriffen, an der der LS-Strom zu meßbaren Spannungsabfällen führt. Hierdurch wird eine Halbwelle "zu laut" und die andere Halbwelle "zu leise" gemessen. Somit schützt die Schaltung nur einen Endtransistorzweig. Ist er durch, ist der andere unmittelbar danach auch hinüber...


    Im Sinne eines guten Schutzes sollte man die Sicherung auch extrem empfindlich einstellen! Dies ist sehr wichtig, wenn die Endstufe das HF-Schwingen bekommt, weil die HF-Schwingungen letztlich zum Kurzschluß in der Endstufe führen und die Transistoren am Durchbruch der 2. Art sterben lassen. Selbst mit den originalen BDVs ist die Endstufe kritisch. Was mit den ST-Transistoren passiert, wäre zu messen.


    So und zu guter Letzt habe ich noch ein Bild eines originalen Phi BDV gefunden.
    Die Chipfläche ist ca. 4x4mm und das Bild habe ich selber aufgenommen.


    Edit: Sehr schön zu sehen: Der Darlingtonaufbau


    Gruß
    Norbert

  • Zitat

    Original von IndiviDual
    Bei den ganzen PA sachen, bei der der aufsteller die kabel so be***issen verlegt hat das es zu stolperfallen kommt, die kabel abreißen, die enstufe keine last mehr sieht und hochgeht, die Crest waren berüchtigt dafür, gut, laststabil, aber eben nicht für "spontanleerlauf" gebaut....
    Die machen dann richtig feuer.....kein witz....


    Im laufenden Betrieb bei Vollast, kann ich mir den Tod zu Not noch dadurch erklären, daß der Abreißfunke zu EMV-Problemen in dem Verstärkern führt, bzw. ganz üble Phasenlagen im Ausgangssignal entstehen, wobei wir dann wieder beim 2. Durchbruch wären.


    Norbert

  • Zitat

    Original von IndiviDual
    Daher merkt sich mein 441 sowieso nichts....(siehe bild, das hab ich eben kurz nach dem einschalten gemacht - mein 441 in seiner natürlichen umgebung)
    l


    Wenn er sich nichts merkt, ist die Batterie leer. ;)

  • Hallo Norbert,


    ja, das denke ich auch, dass die 2 x 4mm dann unterdimensioniert sind....
    Gegen den Chip auf Deinem Foto sieht der der ST-BDV´s regelrecht mickrig aus....


    Gruß
    Thorsten

    Telefunken TRX3000, Telefunken TLX3, Braun CD4, Braun C3, Muvid IR-815, Dual CS731Q, - Marantz 2226 black, Nikko 8085, Muvid IR-825, Onkyo DX-6850, Braun C1, Grundig P100 (Dual CS1249)

  • Zitat

    Original von IndiviDual
    wieso unfug, das ist meine höchst persönlich erfahrung mit hifi sachen....
    Die machen das echt so...


    Ja klar wird ein Vorwiderstand eingebaut. Wieso auch nicht? Briegel hat alles erörtert, mir ist noch nie etwas im Leerlauf passiert, und wenn ein Verstärker das nicht packt, ist er schlecht konstruiert. Das glaub ich nicht.

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Moin briegel und forum,


    ....Du hast natürlich recht, das hab ich im studium auch gelernt und mein prof hat mir das auch schön erklärt und vorgerechnet und ich hab ihm dann von meinen praxis-leichen erzählt.....


    Warum gehen dann amps durch wenn nur der kopfhörer drann ist, ich hatte schon bestimmt 10 stück hier quer beet, auch einen richtig teuren, war ein großes ding mit champangner front, maranz oder luxman glaub ich....
    und immer ähnliche geschichten, nadel versehentlich auf die platte gefallen, tuner eingeschaltet....oder ganz krass bei der party die boxen umgeschmissen...


    Bei einer der Crest, die gestorben ist, war ich "live" dabei, der bass fiehl aus und aus der endstufe kam qualm dann feuer, zeitlich *nacheinander* Hab dann hinterher gesehen, das an den bässen das kabel abgerissen war...bzw. aus dem speakon stecker....


    Oder leb ich im paralelluniversum...? 8o


    Meine endstufen tests laufen nur mit 8,4 und 2 ohm (2ohm bei PA)
    bei hifi möglichst so testen wie der nutzer sie stehen hat, also mit geräten drauf und so.....und die PA sachen sollten schon ne halbe stunde max leistung liefern können, die Hifi geschichten nur dann wenn er das so will....hifi stehe ich immer etwas skeptisch gegenüber....hatte hier schon dinger die 350W machen sollten, aber nur 170 geschafft haben, sinus wohlgemerkt....hab das den leuten auch dann gezeigt, und die waren dann leicht enttäuscht, wenn ich dann die netzteile so betrachte, weis ich meistens warum da nicht mehr kommt....



    Beste grüße,
    IndiviDual


    PS: edith meint : viel kommt in dem fall von fallen also fiehl, oder so....was herr rechtscraip meint ist zweitrangig....

    :) 1007 und 1008 Restaurator und Aufhübscher :)

    Einmal editiert, zuletzt von IndiviDual ()

  • Moin briegel und Forum,


    ....verpeil ich´s jetzt total....


    Wo biddeschöön iss da ne badderieee???


    Muss dann wohl an der frontplatine irgendwo sein, auf der amp-platine iss jedenfalls nichts zusehen...ich seh jedenfalls keine....extra eben nochmal geschaut...


    Beste Grüße,
    IndiviDual

    :) 1007 und 1008 Restaurator und Aufhübscher :)

  • Moin Leute,


    also ich hab hier nen Denon der genau so verreckt ist, an nem leerlaufschaden, (zwischenstationsrauschen bei kopfhörer und "volle pulle")der steht hier repariert rum, ich hab große lust den jetzt mal mit dern videokamera beim rekonstruiertem sterbevorgang zu filmen, auf das mir hier doch noch jemand glaubt.....
    Zu bestaunen dann bei YouTube


    Beste Grüße,
    IndiviDual

    :) 1007 und 1008 Restaurator und Aufhübscher :)

  • Moin briegel und forum,


    ...aber das bildchen von dem Transistor ist nicht schlecht und recht haste der darlington-aufbau ist gut zu erkennen....


    Ich hatte mal das "glück" einen NE5534 von innen "bestaunen" zu dürfen nachdem er sicht luft gemacht hat, als ich ihn mit verpolter spannung versehentlich bedacht hatte...da war aber nicht allzuviel zu sehen....;)


    Beste Grüße,
    IndiviDual

    :) 1007 und 1008 Restaurator und Aufhübscher :)

  • Am NE5534 ist ohne Mikroskop leider nicht viel zu sehen. :(


    Zur Batterie: In der Tat ist sie auf der Platine hineter der Frontplatte. Sie befindet sich links (oben, wenn ich mich nicht irre).


    Denon: Hast Du die Betriebsspannung gemessen und ins Datenblatt gesehen, was die Transistoren können? Oder mit dem Oszi mal die Ausgangsspannung angesehen, ob ein Schwingen zu entdecken ist?


    Gruß
    Nnorbert

  • Moin Norbert,


    tja hmm nöö,


    also das ding steht hier nur rum, weil sein besitzer es anscheinend nicht mehr zurückhaben will....und die reperatur ist auch schon mindestens 2 jahre her....
    Was dann immerso mach, ist fragen was passiert ist, in dem fall, das mit dem tuner und zwischenstationsrauschen, bei voll aufgedrehtem volume, weil er halt vorher cd gehört hat....


    Was da genau in der endstufe passiert ist, kann ich nicht sagen....
    Die transistoren waren die RingEmitter typen von sanken bezeichnung ist glaube ich 2sd irgendwas der eine typ war immer grün, wenn es original sanken waren, auch wenn die bezichnung abgeschliffen war.


    die sind dennoch gut erkennbar, am grünen komplementärtyp und am typischen sanken-gehäuse..... Die dinger können 160V jedenfalls die, welche ich da eingebaut hab.ob die originalen auch so spannungfest waren kann ich im nachhinein nicht wirklich feststellen, aber ich weiß, daß sanken auch typen mit geringerer spannungfestigkeit im programm hatte...die haben etwa die ausmaße von den alten STK dickschicht dingern die in den 80ern mal in hifiamps anzutreffen waren....
    Ist halt immer blöd, wenn die typenbezeichnung abgeschliffen wird...
    Normal mach ich dann erstmal gar nichts, sondern versuch das manual zu bekommen, aber wenn die so eindeutig erkennbar sind, ist es einen versuch wert zumal die messungen ohne transistoren, aber mit nem gebastelten Rbe gute werte ergibt.


    Also getauscht, gemessen (läuft mit +/-50V), mit last, alles in ordnung, keine schwingpakete sichtbar, keine übernahmeverzerrungen - alles wie es soll.....ich hab allerdings den kopfhöhrer versuch nicht gemacht.....


    Hatte ihn ne zeit lang mal in hier in betrieb, der kopfhörerausgang ist in der tat viel zu leise, hab das dann umgebaut, d.h. den spannungsteiler unten etwas hochohmiger , dafür oben niederohmiger gemacht....


    Jetzt steht er nur noch rum....und wartet auf abholung.....


    Beste grüße,
    IndiviDual

    :) 1007 und 1008 Restaurator und Aufhübscher :)

  • Hallo!


    Ich hab zu den Transistoren mal eine Frage: Scheinbar findet man ja keine Darlingtons im passenden Gehäuse.


    Irgendwie ist grad auch von Sanken-Transitoren die Rede, aber mir fehlt der Bezug zu dem Beitrag hier, muß nochmal alles nachlesen, langsam fehlt mir der Durchblick-)


    Nun hab ich bei Sanken http://www.sanken-ele.co.jp/en…rary/pdf/h1-o03ed0-TR.pdf im Katalog eine Auflistung speziell für den HiFi-Bereich gesehen. Da ist ja jede Menge an Material vorhanden, auch Darlingtons im gewünschten Gehäuse mit sogar stärkerer Leistung.


    Beispiel: 2 SB 1647


    150 V, 15 A, 130 W, hFE > 5.000, fT = 45 MHz


    Verlustleistung ist bei den BDV66D in einem anderne Datenblatt auch nur auf 125 Watt angegeben. Man hat ja zwei parallel drin, also insgesamt 260 Watt Verlustleistung dürfte doch genügen.


    Irre ich mich?

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

    2 Mal editiert, zuletzt von Zivi ()

  • Hallo Flo,


    der Transistor könnte funktionieren. Sein Vorteil: Er ist schnell, das Gehäuse passt, die Spannung auch, nur: Gibt es den irgendwo zu kaufen?
    Wie alt ist die Übersicht?
    Mit 130W ist er ansonsten etwas knapp bemessen. Ich habe ein Datenblatt, in dem 200W für den BDV stehen. In anderen Datenblättern stehen 175W oder 150W. Was ist also richtig?
    Deshalb habe ich den MJH11018 und den MJH11017 mit 150W eingebaut. Die gibt es zu kaufen und bei mir funktionieren sie gut, bis auf besagte Schwingneigung, die man aber in Kauf nehmen kann. Zusammen mit der funkt. Überstromsicherung ist mir noch keine Endstufe hochgebrannt.


    Beim Paralellschalten von Transistoren achte darauf, daß weder Strom noch Verlustleistung einfach mit n multipliziert werden dürfen! Die Transistoren haben z.B. unterschiedliche Stromverstärkungsfaktoren. Darum sollte man einen Abschlagsfaktor von ca. 0,8 oder weniger einmultiplizieren. Ich selber habe diesen Effekt am CV441 gemessen. Am Beispiel des Ruhestromes kommt leicht ein Faktor 2 bei zwei paralell geschalteten BDV67D original PHI heraus.


    Gruß
    Norbert

  • Zitat

    Original von Zivi


    Beispiel: 2 SB 1647


    150 V, 15 A, 130 W, hFE > 5.000, fT = 45 MHz


    Moin,
    ich habe inzwischen in zwei CV441 erfolgreich den kleineren Bruder des 2SB1647 eingebaut. Der kann sogar nur 10 A und 100W.


    Tendenziell zeigt sich in den Spitzen beim Clippingeinsatz ebenfalls ein Schwingen, aber es ist bei weitem nicht so stark ausgeprägt, wie bei den MJHs.


    Den B1647 und D2560 habe ich in der Beschaffungsphase. Wenn sie (hoffentlich) eintreffen, werde ich sie einsetzen und berichten. Ich vermute, daß sie sehr gut funktionieren werden, nachdem derzeit die Typen B1560 und D2390 ebenfalls "abbrandfrei" mit volle Pulle an 4 R laufen.
    Mit Lautsprechern habe ich "Volle Pulle" bisher nicht getestet, weil zu laut . ;(


    Kritisch könnte bei den ausgepressten Transistoren ferner die maximal zulässige Sprerrschichttempertur werden. Dem kann man nur mit ausreichend Verlustleistung entgegentreten, wenn der Kühlkörper limitiert ist.



    :) Gruß
    Norbert

  • Moin!


    Das ist gut. Naja die Sanken-Transistoren sind so schlecht nicht und ja extrem häufig bei HiFi-Verstärkern anzutreffen.


    Wenn Du Probleme mit der Lautstärke hast, kannst Du problemlos zu mir kommen.... :D :D




    Gruß
    Flo

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

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