Neukauf Dual CS 455-1 M oder Dual CS 505-4

  • Hallo Dualfreunde!


    Mein Bruder sucht einen neuen (!) Zweitplattenspieler und aus alter Verbundenheit soll es wieder ein Dual werden. Er kann sich nicht recht zwischen dem Dual CS 455-1 M und dem Dual CS 505-4 entscheiden :rolleyes: und bat mich um einige fundierte Meinungen zu kümmern. Der Dual wird übrigens dann mit einem anständigen Ortofon VM oder Goldring 2x00 MM ausgestattet. Welches Modell würdet Ihr bevorzugen und warum? Preislich ist im Prinzip kein Unterschied. Besten Dank im voraus.


    Grüße
    Dick


    P.S. Jemand im AAA-Forum meinte ich sollte meine Frage besser hier stellen.

  • Hallo Dick,


    Du wirst hier eine ähnliche Antwort bekommen, wie am Analog-Forum.


    Ich würde auf jeden Fall den 505-4 vorziehen.


    Aber!


    Ein 604/621 bzw. 704/721 ist um mindestens 1 Klasse, wenn nicht 2 Klassen besser!


    Gruß


    Andreas

  • Vorweg: ich habe einen 455 Gold Edition und einen 505-3 hier. Darauf beruht mein Vergleich, aber da die jeweils ziemlich baugleich sind, sollte das kein Hindernis sein.


    Zur Klassifizierung: Unter objektiven Gesichtspunkten ist der 505-4 sicher der hochwertigere Spieler. Technisch muss der Vergleich ja zum 'normalen' 455-1 gezogen werden und dann sieht man das auch am Preis. Der 455-1 M ist (meines Wissens) nur teurer, weil er eine aufwendigere (Echtholz) Zarge besitzt. Für Nichtkenner und unter 'modischen' Gesichtspunkten wirkt evt. der 455-1 M sogar 'teurer' als der 505-4, der halt das etwas angestaubte Image der alten Dual-'Schwabbel'-Chassis hat.


    Sollte der 455-1 M noch einen schwereren Teller haben (und der 505-4 den pseudo-beschwerten mit Stromkabel), würde das evt. für den 455-1 M sprechen. Aber das kann vielleicht jemand hier beantworten.


    Dessen ungeachtet sind beide Modelle sehr gute Plattenspieler, die Freude machen und sicher auch mit hochwertigen Systemen umgehen können. Die Tonarmkonstruktion unterscheidet sich nicht wesentlich, das Antiskating ist beim 505er besser gelöst. Bei phonophono.de kann man btw. die Spieler direkt mit Wunschsystemen kaufen. Das soll jetzt aber keine Werbung sein, evt. geht das auch bei anderen Shops.


    Ein Kriterium, dass für mich eine Rolle spielen würde, ist auch die 'Anfassqualität'. Am 505-4 ist vieles massiver und robuster ausgeführt, während z.B. die Bedienhebel (Start/Stop, Geschwindigkeit) und auch das Bedienfeld (rechts vom Teller) des 455-1 aus Kunststoff sind und sich nicht so wertig anfassen. Weiterhin ist auch die Entkopplung (allein schon durch die höhere Masse) beim 505-4 besser. Ich kann die Tür von dem Schrank, auf dem er bei mir steht buchstäblich zuschlagen, ohne dass er darauf reagiert. Das geht mit meinem 455 nicht.


    Ein wichtiger Punkt ist sicher auch, ob es für Euch eine Rolle spielt, ob der Spieler Halb- (505-4) oder Vollautomatik (455-1) haben soll. Dazu kommt übrigens, dass der manuelle Betrieb beim 455-1 nicht so viel Spaß macht, weil der Lifthebel zu nah an der Tonarmbasis ist. Also: wenn man eher den Tonarm in die Hand nimmt (geht schneller), dann lieber den 505-4, wenn man immer nur 'Start' drücken will und nicht soviel den Tonarm rumhebt, dann lieber den 455-1.


    Aussagen, um wieviele 'Klassen' die alten Duals besser seien und dass der 505-4 'nur' der Nachfahre der 500er Serie, und somit ein 'Billig'-Spieler sei, sind btw. mit Vorsicht zu genießen. Im Gegensatz zu alten 500er Drehern hat er z.B. einen wesentlich besseren Tonarm. Und vieles, was die 'hochwertigeren' Dreher (600er/700er) ausmacht, sind Marketing- oder Komfort-Merkmale, die zwar durchaus eine Rolle spielen können, aber den 505-4 sicher nicht abqualifizieren.

    Viele Grüße
    Sirphir

    Aktiv: Technics SL-1610 | Bastelobjekte: Lenco L-75, Technics SL-1900 | Reservisten: CS 505-3, CS 455

  • Allen, die den 505 immer etwas belächelnd als "Einsteigerspieler" hinstellen, sei mal die Lektüre der Meßdaten zeitgenössischer Test des großen Bruders 506-1 http://dual.pytalhost.eu/506t/506t-04.jpg
    im Vergleich zum berühmten 731Q http://dual.pytalhost.eu/731t/731t-03.jpg empfohlen. Ich kann da ganz neutral sein, ich besitze beide Dreher und beide haben ihren Reiz. Da ich für den 506-1 auch einen 1/2"-Adapter habe (wie auch für den 731Q) dürfte ich wohl nie das Problem haben, keinen lauffähigen Dreher mehr zu haben. Die elektronikfreie Technik ist frei von der Furcht, dass eines Tages irgend ein Halbleiter aufgibt, den es nicht mehr gibt, die einfachen 505/506 bekommt man sicher immer irgendwie zum laufen und sie klingen verdammt gut, nicht umsonst genießen diese Dreher auf der britischen Insel einen gewissen Kultstatus.


    Ich würde klar dem 505-4 nehmen, der ist noch durch und durch das, für das Dual einst stand und mit was es berühmt wurde: Präzise Feinmechanik. Das einzige was mich ein wenig stört ist der Plastikdorn des Balancegewichtes.


    Momentan habe ich nur ein TKS237 am Arm des 506-1, aber irgendwann werde ich ihn mal ein Ortofon OM gönnen und dann soll er mal gegen den 750-1 antreten...


    Beste Grüße aus Heide von


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Nabend.


    Ich würde auch vorbehaltlos in Richtung 505-4 plädieren.


    Es sei denn, Du brauchst unbedingt eine Vollautomatik, dann würdest Du aber auch das deutlich schlechtere Gesamtkonzept kaufen.


    Der 505-4 ist das letzte Relikt der Dual-Steidinger-Ära und wie meine "Vorredner" bereits vermerkten noch in alter Dual-Manier engineerd und gefertigt.


    Seine Wurzeln reichen bis ins letzte Drittel der 1970er (502) zurück.




    Gruß
    Markus

    Gruß
    Markus

  • Hallo


    würde ebenfalls den 505 - 4 empfehlen. - wo keine Automatik ist, kann schon keine kaputtgehen ;)


    und mal ehrlich - diese kleine Bewegung zum Tonarm manuell zurückführen ist doch nicht schlimm.


    der 505 - 4 ist (nicht nur meiner Meinung nach) ein vollwertiges High - End Gerät, wenn mit dem richtigen System bestückt.


    an meinem 505 - 3 z.b. wurde "nur" ein OMB 10 angebaut... hat aber annähernd einen Klang wie mein 731q mit ULM 60.

    gruß, Thomas


    hört (noch immer gerne) mit

    Dual 731q, Sony TA 3950, Sony ST 3950, Aiwa AD 6550, Denon DCD 1500 & Grundig Audioramas 8000 :)

  • Hallo Dick,


    zu den beiden Modellen wurde bereits sehr viel geschrieben.


    Bei pfleglicher Behandlung werden beide Spieler jahrelang ihren Dienst verrichten und Du kannst es natürlich auch von den Komfortansprüchen abhängig machen.
    Der Tonarm des 505-4 braucht übrigens nur über die Platte geschwenkt werden - ein Einschalten oder eine Betätigung des Lifts ist nicht erforderlich. Du braucht die Nadel nur noch abzusenken. Nach erfolgtem Abspielen muss der Tonarm nur wieder zurückgeschwenkt werden. Auch wenn der 505er kein Automatikspieler ist, braucht man wahrlich nicht viel selbst zu machen.


    Die vorhandene Filzauflage habe ich gegen eine Gummimatte eines Nippon-Drehers getauscht. Wie Du auf den Bildern ersehen kannst, steht der Tonarm absolut parallel zu der Schallplatte (damals noch mit Original-System).

    Das vorhandene OMB 10 musste nach wenigen Schallplatten einem VM Red weichen. Für das (fast) jungfäuliche System habe ich hier im Board einen Abnehmer gefunden. Das VM Red wird sehr oft empfohlen und ich denke auch, dass man damit nicht viel falsch machen kann.

    Aus optischen Gründen habe ich mir noch eine schwarze Granitplatte mit einer Dicke von 30 mm anfertigen lassen.

    Übrigens kann ich die Einstellung Deines Bruders sehr gut nachvollziehen. Der Dual CS 521 war mein erster neuer Plattenspieler. Da man ja stets auf der Suche nach einer Verbesserung ist, sollte der Technics SL Q2 die klangliche Steigerung mit sich bringen. Allerdings habe ich mich hinterher geärgert, denn der verkaufte Dual war klanglich der bessere Dreher. Und so bin ich wieder bei Dual gelandet...


    Die Entscheidung war bei mir, dass ich mir den Spaß gemacht habe, und einfach ´mal rückwärts gerechnet habe:


    VK-Preis ./. MwSt. ./. Handel ./. Sintron : Anzahl der Mitarbeiter, Anzahl der hergestellten Plattenspieler, Miete, Lohnnebenkosten, Verpackung etc.


    ...und da bleibt wahrlich nicht mehr viel Spielraum für den Teileeinkauf übrig!


    Deshalb war für mich klar: So wenig wie möglich an Schnickschnack, in der Hoffnung, dass das eingesparte Geld in höherwertige Bauteile investiert wird.


    Grüßle


    Hannes

    Sende "Penner" an die 110 und lerne tolle Typen aus Deiner Umgebung kennen!

  • Hallo!


    Vielen Dank für euer Feedback - auch im Namen meines Bruders (der allerdings Computer meidet wie die Pest). Es wird dann der CS 505-4 werden und mit dem Tonabnehmer werden wir dann ein wenig experimentieren (Ortofon VM, Goldring 2x00, Grado Prestige. Denon DL-160) wenn ich im Januar zu ihm runter fahre, sofern der Wettergott den 750Km Trip zuläßt.


    Zitat

    Die vorhandene Filzauflage habe ich gegen eine Gummimatte eines Nippon-Drehers getauscht.

    Wie dick ist denn die Gummimatte?


    Zitat

    Übrigens kann ich die Einstellung Deines Bruders sehr gut nachvollziehen. Der Dual CS 521 war mein erster neuer Plattenspieler.

    Zu Schülerzeiten haben wir beide einst (frühe 1970'er) in den Sommerferien bei Dual gearbeitet. Daher wohl auch die sentimentale Verbundenheit. Ich habe immerhin einen Braun DD-Plattenspieler, in dem komplett Dual Technik drin steckt ;) .



    Im Übrigen finde ich den Straßenpreis von ca. 500 € für den DUAL CS 505-4 ziemlich fair, gemessen an der Konkurrenz (Thorens, Pro-Ject, etc.) und den heutigen geringen Stückzahlen. Wer sich an den Preisen der Vergangenheit orientiert, dem ist meines Erachtens eh nicht mehr zu helfen. Warum? Ein heutiger Linn Sondek LP 12 kostet je nach Ausstattung um die 4000 Euro, der Thorens TD-150 (samt Tonarm) auf dem der Linn bekanntlich basiert kostete 1968 ganze 298 DM (140 Euro).



    Nochmals besten Dank an Alle für die Unterstützung. :thumbup:


    Grüße
    Dick

  • Hallo Dick,


    leider habe ich im Moment keine Schieblehre hier - somit könnte ich nur einen ungefähren Wert mit einem Lineal ermitteln. Allerdings würde ich an Deiner Stelle abwarten, bis das genaue System festgelegt wurde.


    Gummimatten bekommt man auch leicht auf Flohmärkten. Mit entsprechender Gummipflege sehen die meist auch wieder aus wie neu.


    Endlich ´mal jemand, der den Preis für diesen Plattenspieler nachvollziehen kann. Natürlich sind € 500,- eine Menge Holz, aber es gibt doch kaum noch eine Firma, die eine Vollkosten-Amortisation vornehmen kann.


    Jedes Unternehmen betreibt eine retrograde Preiskalkulation, d.h. dass die sich in St. Georgen überlegen, was die absolute Schmerzgrenze für den Konsumenten darstellt. Und ich bin mir sicher, dass die 500 Euro die absolute Höchstgrenze darstellen. Denn sonst kämen nicht ständig Fragen nach 100-Euro-Spielern auf. Und von dem Kaufpreis wird dann ´runtergerechnet.


    Früher war es eben so, dass Mechanik zu bezahlen war, aber Elektronik extrem teuer oder einfach unbezahlbar. Heute wird Elektronik verschenkt, dafür ist hochwertige Mechanik unbezahlbar geworden.


    Als ich mich hier angemeldet habe, wurde mir (glaube von Wolfgang-Dualist) geantwortet, dass es doch ein schönes Gefühl sein muss, einen Dreher zu besitzen, der auch in 20 Jahren noch seine Runden drehen wird.


    Der von Dir genannte Linn besitzt natürlich ein anderes Image und wird sicherlich auch als Statussymbol (wie auch die Bohrtürme) gekauft. Eine Citizen oder Seiko wird sicherlich genauer und präziser als eine Rolex arbeiten, aber in diesen Preisregionen werden diese Hersteller keinen Fuß auf den Boden bringen.


    Grüßle


    Hannes

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    2 Mal editiert, zuletzt von CS 505-4 ()

  • Hallo zusammen,


    ich würde auch zum 505er tendieren, die Argumente sind schlüssig :)


    Aber eine Frage habe ich... : In welchem Braun-Dreher steckt denn Dual-Technik drin? Würde mich echt mal interessieren :)


    Lg, Torben

    Highend ist, wenn's mir super gefällt

  • Zitat

    In welchem Braun-Dreher steckt denn Dual-Technik drin? Würde mich echt mal interessieren

    Es handelt sich wenigstens um die Braun Plattenspieler P2 und P3 - beides Direct Drive Modelle aus den frühen bis mittleren 1980'er. Aus dem Gedächtnis heraus (ich werde es nächstes Wochenende nochmal nachschlagen) basiert der P2 auf dem CS-708Q und der P3 auf dem CS-728Q. Es gab vorher auch noch den Braun P1 und später das Spitzenmodell Braun P4, aber ob diese auch auf einem Dual basieren entzieht sich meiner Kenntnis.


    Grüße
    Dick

  • Hallo,


    also P 2 und P 3 basieren auf Dual, P 1 und P4 4 nicht (einer davon kam angeblich von JVC).


    Der Dual 708 wurde ab 1980 nur für die USA angeboten: 708Q


    Ich haber zur Zeit mit ehemaligen Braun-Leuten Kontakt und versuche über diese Liasion zwischen Schwarzwald und Taunus etwas herauszufinden, aber es gibt nur noch sehr wenige, die sich daran erinnern. Fakt ist wohl, dass die Braun Spieler nach dem Dual Konkurs von der Fa. Eben in Dachau unter Zuhilfenahme der Dual Chassistechnik gefertigt wurden (angeblich gab es da immer wieder Fertigungsprobleme). Der Seniorchef lebt noch, ich versuche mal in den nächsten Wochen Kontakt mit ihm aufzunehmen (von Eben kamen ja auch Dual Tuner wie der CT 1260 oder CT 1460).


    Gruss
    Norbert

  • Zitat

    P2 bis P4 sind nicht mehr hier, aber außer dem optisch ähnlichen Tonarmlager hat da absolut nichts nach Dual gerochen.

    Wie gesagt ich werde es nachschlagen und die Quelle hier angeben.


    Zitat

    Einen Dual 708 kenne ich nicht

    Hier geht's zu den Informationen zum 728/708: http://dual-reference.com/tables/728Q.htm


    Grüße
    Dick

  • Hallo Norbert!

    Ich haber zur Zeit mit ehemaligen Braun-Leuten Kontakt und versuche über diese Liasion zwischen Schwarzwald und Taunus etwas herauszufinden, aber es gibt nur noch sehr wenige, die sich daran erinnern. Fakt ist wohl, dass die Braun Spieler nach dem Dual Konkurs von der Fa. Eben in Dachau unter Zuhilfenahme der Dual Chassistechnik gefertigt wurden (angeblich gab es da immer wieder Fertigungsprobleme). Der Seniorchef lebt noch, ich versuche mal in den nächsten Wochen Kontakt mit ihm aufzunehmen (von Eben kamen ja auch Dual Tuner wie der CT 1260 oder CT 1460).

    Das ist ja sehr interessant. Bitte halte uns auf dem Laufenden (notfalls per PM). Besten Dank im voraus.


    Grüße
    Dick

  • Sorry , auch wenn ich mich im Dualboard unbeliebt mache , aber wenn ich
    400-500 Euro für ein Ladenneues Gerät ausgeben wollte , dann käme für mich
    kein aktueller Dual in Frage... Technics SL 1200 MK2 wäre hier meine Wahl.
    Auch wenn ich es durchaus positiv sehe , das Fehrenbacher an alte Traditionen anknüpfen
    möchte.


    Uwe

  • Technics SL 1200 MK2 wäre hier meine Wahl.


    Dann solltest Du Dich aber beeilen, denn zum Jahresende soll Schluß sein.


    Warum solltest Du Dich unbeliebt machen? Natürlich besitzt der SL 12x0er eine ganz andere Verarbeitungsqualität, aber dafür hat er auch kein System. Dies sollte bei der Kalkulation berücksichtigt werden.


    Grüßle


    Hannes


    P.S. Ich finds trotzdem schade. Aber vermutlich fahren die auch nur noch Verluste ein...

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