Moin,
ich habe nichts zur effektiven Tonarmmasse des PE33 finden können. Weiß jemand was dazu?
PE33 Tonarmmasse
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Hallo Michael,
Werte hab ich auch nicht gefunden, aber aus jahrelanger Erfahrung mit PE33 weiß ich das die Masse eher Richtung schwer geht,
da der Arm mit hart aufgehängten Systemen bestens harmoniert und die Tonarmresonaz im Idealbereich von 8-12 Hz liegt, z.b. mit Denon 103.
Auf der anderen Seite ist der Arm genauso in der Lage recht "weiche" Systeme sauber zu führen und sehr gut zu klingen.... wie z.B. ein ADC K8 oder die oft original montieren B&O sp1 oder Shure M77.Wenns klingt ist doch gut sach ich immer............
Liebe Grüße
Thomas -
Hallo Thomas,
Werte hab ich auch nicht gefunden, aber aus jahrelanger Erfahrung mit PE33 weiß ich das die Masse eher Richtung schwer geht,
alleine vom gefühlten Trägkeitsmoment her hätte ich auch ein schwer getippt. Aber man kann sich auch täuschen.
Ich habe ihn jedenfalls zum Test eines Ortfon SPU auserkoren. al sehen, ob es überhaupt funktioniert. Ich muss nur noch den MC-Pre bauen. Dazu fehlen aber noch die zwei Transistoren...
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Hallo
habe für mich die besten Erfahrungen mit dem ADC QLM 30 MK III mit 2,5 pond gemacht. M44 war auch ok, eben im Rahmen seiner begrenzten Möglichkeiten
Grüße Jörg
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Ist ein SPU nicht zu schön, um es unter einem PE33 zu verstecken?
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Ist ein SPU nicht zu schön, um es unter einem PE33 zu verstecken?
Es geht mir erst mal nur darum zu sehen, ob es überhaupt läuft. Den ersten Zweifel zum Nadelstummel habe ich unter dem Oszilloskop schon mal ausräumen können. Glücklicherweise kommt das SPU samt Headshell auf ideale 17,8 Gramm. Jedtzt muss es nur noch elektrisch funktionieren...
BTW: Schön ist es eigentlich nur mit der Ortofon-Headshell, welche ich nicht habe.
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Den ersten Zweifel zum Nadelstummel habe ich unter dem Oszilloskop schon mal ausräumen können.
So'n Oszilloskop will ich auch! Mit meinem kann ich nur elektrische Signale sichtbar machen....
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... die besten Erfahrungen mit dem ADC QLM 30 MK III mit 2,5 pond gemacht.
das ist ja weniger als empfohlen...
Das werd ich demnächst ausprobieren
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das ist ja weniger als empfohlen...
Ich würde eher 3,5 g ansetzen. Das die Nadel ist von der härteren Sorte, da würde ich nicht unter die Empfehlung des Herstellers (3 - 5 g) gehen. Eine zu geringe Auflagekraft beschädigt auch die Platten.
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ich habe nichts zur effektiven Tonarmmasse des PE33 finden können. Weiß jemand was dazu?
Ich habe hier etwas gefunden: Beitrag von Lucky aus dem HiFi-Forum
25 Gramm ist ja schon mal eine Hausnummer! Leider gibt Lucky keine Quelle an.
Lucky erwähnt das Zusatzgewicht für den Tonkopfschlitten. Es gab mindestens 3 unterschiedliche Ausführungen von diesem:
Ohne Zusatzgewicht: 4,72 g
Mit kleinem Zusatzgewicht (mit halbrunder Aussparung, siehe Foto weiter oben): 7,6g
Mit grossem Zusatzgewicht: 9,9 gOriginal mit SP6 bestückt wurde der Tonkopfschlitten ohne Zusatzgewicht verwendet.
Original mit M44 bestückt wurde der Tonkopfschlitten mit schwerem Zusatzgewicht verwendet.Verbleibt noch der Tonkopfschlitten mit mittlerem Zusatzgewicht: Hier läßt sich idealerweise ein Ortofon SPU montieren.
Der Tonarm reagiert empfindlich auf ein falsches Gesamtgewicht. Ein Gramm mehr oder weniger und schon lässt es sich nicht mehr alleine durch die Positionierung des Gegengewichts ausbalancieren.
Tonkopfschlitten plus System plus ggf. Zusatzgewicht sollte zusammen auf etwa 17,65 Gramm kommen.
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gelöscht
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Hallo Michael,
Werte hab ich auch nicht gefunden, aber aus jahrelanger Erfahrung mit PE33 weiß ich das die Masse eher Richtung schwer geht,
da der Arm mit hart aufgehängten Systemen bestens harmoniert und die Tonarmresonaz im Idealbereich von 8-12 Hz liegt, z.b. mit Denon 103.
Auf der anderen Seite ist der Arm genauso in der Lage recht "weiche" Systeme sauber zu führen und sehr gut zu klingen.... wie z.B. ein ADC K8 oder die oft original montieren B&O sp1 oder Shure M77.Wenns klingt ist doch gut sach ich immer............
Liebe Grüße
Thomas
Hallo,leider gibt es ja keine verlässlichen Daten zur effektiven Tonarmmasse des PE33. Nicht einmal in den originalen Unterlagen.
Habe meinen auch mal wieder reaktiviert, was das QLM mit dickem sphärischen Nagel da rausholt ist schon beeindruckend. Üblicherweise fahre ich es wie oben geschrieben mit 2,5 Pond, empfohlen werden ja zuweilen gar 3-5 g. Grundsätzlich fahre ich Systeme eher im unteren Bereich dessen, was empfohlen wird. Beim QLM höre ich keinen Unterschied, ob 2,5 oder 3,5 Pond. Im Hinblick auf Verschleiß der Rillen bereitet mir eine Rundnadel auch keine Kopfschmerzen.
Für mich ist die Einstellung von PE 33 mit ADC Tonabnehmern generell eine recht nebulöse Geschichte. Noch komplizierter wird es, wenn das K8 ins Spiel kommt. Einerseits soll es eine Bulk-Version des QLM 30 MK III und damit baugleich (bis auf die Farbe) sein, anderseits findet man recht unterschiedliche Angaben zur Compliance, Thomas schreibt oben was von "weichen" Systemen wie dem K8. Sicher ist, dass es vom K8 neben dem üblichen sphärischen Schliff auch eine Version mit Ellipse gab, letztere wohl auch mit höherer Compliance.
Kann jemand was zum "normalen" K8 sagen? Wird ja interessanterweise noch häufig als NOS angeboten.
Vg Jörg
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https://www.luckyx02.de/peter-pritchard/
Wenn du hier ganz runter scrollst findest du die Pritchard Systeme mit Angaben wie compliance und Auflagekraft.
Gruß
Oliver -
Danke, die Seite kenne ich, leider sind Lucky's Angaben auch nicht selten widersprüchlich:
1976 - ADC QLM 30MKIII (grau/silber) = 15µ; 3-5p; cu 10; 0,15mg; 1,5mVs/cm
ADC K8/C (schwarz/silber) = 17µ; cu 20, 2-4p; 0,3mg; 7mV (5,5cm/s) (mit fixed mounting headshell)
Und hier schreibt er, QLM 30 und K8 sind baugleich, wobei die K8/C der sphärischen Nadel entsprechen sollte:
https://www.luckyx02.de/die-liste/
Wie gesagt, ich werde nicht schlau daraus...
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