721/731, Kabelkapazität

  • Tach auch


    Ich fand einfach keine konkrete Angabe bis jetzt, darum eine knappe, einfache Frage:
    Kann mir jemand die Gesamtkapazität des Phonokabels incl. Tonarminnenkabel für einen 721 bzw 731 nennen?
    Ich bekam mal die Aussage, sie wäre gleich, aber den absoluten Wert hab ich noch immer noch nicht gefunden bzw wurde nicht genannt.



    Vielen Dank schon mal dafür!


    thomas

    30cm - Das Maß aller Dinge

  • zum 731 kann ich nichts sagen, beim 721 gab es insgesamt 4 Kombinationen:


    Natürlich ist das Cinch-Kabel 207 301 das mit der kleinsten Kapazität und das 213 833 das mit der größten Kapazität. Sie unterscheiden sich ja sehr auch stark im Durchmesser der Zwillingsadern, das DIN-Kabel ist ja wirklich sehr dünn und hat damit zwangsläufig eine hohe Kapazität.


    Viele wissen gar nicht, dass es verschiedene Kabel gab und natürlich auch den Umrüstsatz auf Cinch, das bereits fertig konfektioniert war und einfach neu gesteckt wurde und eine entsprechend niedrige Kapazität hat. Das ist natürlich nicht vergleichbar mit der Bastellösung, wo einfach Cinch-Stecker auf das dünne DIN-Kabel aufgebracht wurden.

    Viele Grüße
    Alois



    Dual 721 mit Ortofon OM30, getrennten Massen, quarzgesteuertem Stroboskop, Hitachi HCA 7500, Hitachi HMA 7500, Hitachi D-900, Saba MT201, RFT CD9000, Canton GLE 409

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  • Hallo Alois,


    erst mal merci für deine Info.
    Bei meinen beiden Drehern sind jeweils Cinch dran, ich denke ist originaler Lieferzustand; müsste also, zumindest bei dem 721, das Cinch-Kabel 207 301 sein. Die genaue Kapazität ist dir aber wohl auch leider nicht bekannt?


    Trotzdem danke für deine gute Info wg den Kabeln! Schönen Abend, schönes Wochenende noch.


    thomas
    p.s. Einen Saba MT201 (mit dem passendem MI215) habe ich auch seit kurzem! :thumbup:

    30cm - Das Maß aller Dinge

  • Hi !


    Mal wegen der Lacherei: das 1.10 Meter DIN-Kabel und das 1.10 Meter Chinchkabel haben lt. Bauelementetester bei herausgenommenem Tonabnehmer um 120pF. Das Chinchkabel nur geringfügig weniger, vielleicht 110pF.


    Das ist für fast 40 Jahre alte Kabel kein schlechter Wert und illustriert, daß die Großserienhersteller in der besten Zeit der Plattenspieler keinen ganz so billigen Scheiß verbaut haben. Daraus resultiert auch die Empfehlung, das Kabel bei einem Umbau von DIN auf Chinch -wenn er denn unbedingt sein muß- zu behalten, nur den Stecker abtrennen und an die beiden Einzelstränge neue Chinche anlöten.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.


  • Sie unterscheiden sich ja sehr auch stark im Durchmesser der Zwillingsadern, das DIN-Kabel ist ja wirklich sehr dünn und hat damit zwangsläufig eine hohe Kapazität.

    Das hätte ich gerne mal messtechnisch belegt!

  • Hi Jo !

    Das hätte ich gerne mal messtechnisch belegt!

    In beiden Anschlußkabeln ist der gleiche Grundkabeltyp verwendet. Zumindest in der Zeit bis ca. 1980, als Kabel mit hellgrauer und schwarzer Außenisolierung und gelben und roten Innenleitern verwendet wurden. Das ist ein Kabel mit einem geringen Silbergehalt, weswegen die Geflechte, wenn sie offenliegen, gerne mal schwarz anlaufen.


    Nach 1980 wurde zunehmend schwarzes Kabel mit schwarzen (oder rotem) und weißem Innenleiter verwendet, an die hinten schwarze und weiße Chinchstecker angepreßt (Kontakte) und angegossen (Umhüllung) wurden. Das sind die Low-Cost-Stecker, die gerne abgammeln und die man tunlichst wechseln sollte, um einen ungestörten Musikgenuß zu haben.
    Von denen weiß ich die Kapazitätswerte im Moment nicht, müßte ich mal meinen 627 oder 620Q auf den Tisch wuppen, die hatten sowas.


    Bei der Messung mit dem Bauteiletester wurde erst eine "Leermessung" ohne was angeschlossen gemacht, um die Eigenkapazität der Meßstrippen und inneren Verbindungen rauszufinden. Das waren immer so um 4 - 5 pF. Dann wurde das Kabel angeklemmt und der Tonabnehmer entfernt. Die Messung ergab dann so um 125pF, wovon die Werte der Leermessung abzuziehen sind und das ergibt dann die Kapazität des gesamten Kabelstrangs bis vorne zur Kontaktplatte im Arm. Da sind 120pF schon echt ein guter Wert.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo Peter,


    merci für die Ansage mit den 110-120pF.
    Jetzt hab ich was in der Hand!


    Das mit dem ausmessen, hät ich ja auch drauf kommen können :whistling:


    Danke und eine gute Zeit!


    thomas

    30cm - Das Maß aller Dinge

  • Peter, ich meinte nicht dich, sondern Alois mit seiner Aussage. Das hätte ich gerne mal messtechnisch belegt.

  • Hi Thomas !

    Das mit dem ausmessen, hät ich ja auch drauf kommen können

    Ich bin da auch mehr oder weniger durch Zufall drüber gestolpert.
    Ich besitze zwar einen sehr antiken RLC-Tester (mit Röhren und magischem Auge), aber das Ding ist schwierig in der Handhabung und "foltert" die angeschlossenen Komponenten durch z.T. sehr hohe Spannungen.


    Die ganz billigen China-Bauteiletester mit ihren Textool-Fassungen sind dabei auch nur eingeschränkt tauglich.
    Ich bekam aber vom Sadik (Vinylkiller) einen seiner handgesägten Bauteiletester, der mit richtigen Steckbuchsen und Meßkabeln mit kleinen Hakenklemmen ausgestattet ist und wo man auch reihenweise Bauteile testen kann. Der geht bei 4 - 5pF Eigenkapazität auch gut, um kleine Keramik-Cs auszumessen.


    Und dann habe ich das eines Tages mal an einem Dreherkabel ausprobiert. Und ich habe handgeschnitzte Chinchkabel mit "richtigem" Kabel und vorgefertigte "Baumarkt-Chinchkabel" miteinander verglichen. Die 3-Euro-Billigkabel hatten teilweise über 500pF Kapazität pro Leitung ... und nur einen parallel laufenden "Draht" als Masse, kein Geflecht um den Innenleiter. Das mag für CD-Player und sowas gehen, aber nicht als Phonokabel.


    :D


    Wenn Du so einen Bauteiletester hast, probier' doch mal, ob Du z.B. mit zwei kurzen Drahtstücken und einer DIN- bzw. Chinchbuchse in dem Textool-Sockel steckend bei einer Leermessung was anderes kriegst als "kein oder defektes Bauteil". Denn das ist die Hauptmacke dieser Geräte: sie gehen nicht auf Kapazitätsmessung, wenn "Nix" an den Anschlüssen klemmt. Und ein offenes Kabel ist für die eben "Nix". Also: Fehlermeldung.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi Jo !

    Peter, ich meinte nicht dich, sondern Alois mit seiner Aussage. Das hätte ich gerne mal messtechnisch belegt.

    Ich weiß.


    Deswegen habe ich ja schon mal "einen vorgelegt". Das einzige Problem beim DIN-Kabel ist die im Stecker räumlich größere Nähe der Kontakte zueinander, was zu einer geringfügig höheren Kanalkapazität führen kann.


    :D

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Servus Peter,


    ja, so einen Chinamanntester hab ich auch.
    Werde es mal versuchen und mal gespannt, ob ich "nix" messe.


    Schönen Abend noch allerseits!


    th

    30cm - Das Maß aller Dinge

  • Hallo Kollegen,


    ich habe auch so ein China-Billigteil für 10€, aber das klappt damit trotzdem ausreichend gut, ich komme auf gleiche Kabelkapazitäten, also für den hin-und-wieder-Gebrauch reicht das völlig aus.


    Gruß, Uli

  • Peter, ich meinte nicht dich, sondern Alois mit seiner Aussage. Das hätte ich gerne mal messtechnisch belegt.

    Die hat er schon des öfteren dargelegt und nicht belegt.


    Ulli

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

    If my heart could do my thinking And my Head begin to feel. Would I look upon a world anew And know what's truly real (Van Morrison)

  • Hi !

    Die hat er schon des öfteren dargelegt und nicht belegt.

    Dementsprechend ist mein Hinweis auf das gleiche Grundkabel zu verstehen.
    Damit ist der These von dem dünneren DIN-Kabel schon mal die Grundlage entzogen.


    Es scheint in der HiFi-Welt eine Art Konsenz zu sein, daß DIN Verkabelung grundsätzlich Scheiße und zu verachten ist, weil "die anderen besseren" ja alle Chinch einsetzen. DIN hat neben dem Vorteil, alle Signale in einem, nicht vertauschbaren Steckersystem zu vereinen, einzig und allein den Nachteil des größeren Nebensprechens aufgrund des Kontaktabstands im Stecker *bei höheren Signalpegeln*. Ansonsten hat das Konzept *mit einer Masse* und *mit einem Stecker* nicht zu unterschätzende Vorteile.


    Aber Vernunft zählte noch nie zu den Eigenschaften von HiFi-Begeisterten.
    Zumal auch die Industrie und Produzenten von Zubehör gerne mit Halbwissen um sich werfen.
    Damit sich ihr Krempel besser verkauft. Schön. Ist halt so.


    :D

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Also ich habe DIN (außer beim Löten) immer gemocht.
    Hatte halt mit 14 nur so einen riesigen 80 Watt Kolben und damit DIN löten war
    schon heftig (Brandblase lässt grüßen) :D:D:cursing:


    Ulli

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

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  • So, jetzt wird alles klar. Wir reden von völlig unterschiedlichen Kabeln. Beim Umrüstsatz ist der Aussendurchmesser 5,1mm, beim Original-DIN liegt der Aussendurchmesser bei ca. 3 mm. Das ganze fällt auch dadurch auf, dass das Umrüstkabel von DUAL gar nicht in die Zugentlastung am Boden des Plattendrehers passt (da es eben zu dick ist) und man da mit den Keilen etwas spielen musste, um das ganze zu befestigen. Also ich sprach immer vom Umrüstsatz mit fest angespritzten Cinch-Steckern und Fastonsteckern auf der Plattendreherseite. Zusätzlich war eine konfektionierte Ader mit offenen Ringkabelschuhen beigelegt.
    Dieses Kabel würde ja (mit seinen ca. 10 mm Breite des Doppelkoaxkabels) gar nicht in einen DIN-Stecker passen und kann daher auch nicht das gleiche "Grundkabel" sein.


    So jetzt gemessen: 72 pF links, 74 pF rechts einschließlich der kompletten Verdrahtung bis zum Headshell,
    also gemessen bei abgenommenem TK, Einzelkoaxdurchmesser 5,1 mm.

    Viele Grüße
    Alois



    Dual 721 mit Ortofon OM30, getrennten Massen, quarzgesteuertem Stroboskop, Hitachi HCA 7500, Hitachi HMA 7500, Hitachi D-900, Saba MT201, RFT CD9000, Canton GLE 409

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  • Hi Alois !

    So, jetzt wird alles klar. Wir reden von völlig unterschiedlichen Kabeln.

    Okay. Klingt danach.



    So jetzt gemessen: 72 pF links, 74 pF rechts einschließlich der kompletten Verdrahtung bis zum Headshell,
    also gemessen bei abgenommenem TK, Einzelkoaxdurchmesser 5,1 mm.

    Das ist in der Tat ein anderes Kabel als das, was praktisch serienmäßig an den Drehern dranhing.


    Aber wenn man mal guckt: knapp über 70pF sind für etwas über einen Meter Kabel *einschließlich* der Arm-Innenverkabelung ein geradezu sensationeller Wert. Das dürfte dann ein Kabel sein, was uneingeschränkt auch für CD4-Quadrofonie verwendbar ist.


    Da gibt es ja nochmal einen Bruch Anfang der 70er, als Dual bei der Arm-Innenverkabelung von den dünnen hellgrauen Koaxial-Doppelkabeln auf die farbigen 5-Leiter-Einzelkabel umgestellt hat, mit denen auch Quadro möglich war. Da wurde ein separates schwarzes Schirmkabel mitgezogen und die Armschirmung nicht mehr an der Masse vom rechten Kanal verbunden.
    Ich bin nicht ganz sicher, ob da auch nochmal an den externen Kabeln was geändert wurde, meine aber nicht, denn ich habe auch einen alten 1019, der ohne Tonabnehmer auf beiden Adern mit rund 140pF gemessen wurde - und die leicht höhere Kapazität in erster Linie auf die "alten" Arm-Innenkabel zurückzuführen ist.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • genau, ich rede von einem 721, wo farbige Einzeladern im Tonarm verlegt sind und natürlich ist Chassismasse extra verlegt und nur mit dem Chassis verbunden und nicht mit irgendeiner Signalmasse.
    Es gibt also 3 völlig getrennte Massen (Signalmasse links, Signalmasse rechts, Chassismasse).
    Den 721 den ich in den 80ern kaufte gab es gar nicht mit Cinch-Anschlüssen zu kaufen und ich musste deshalb zwangsläufig auf Cinch umstellen (mit DIN waren ja fast nur deutsche Verstärker ausgestattet).
    Dazu gab es eben besagtes Kabelpaket original von DUAL zu kaufen.
    Ja, auf der Antiscatingskala steht auch CD4.
    Und zu Cinch: in den 80er Jahren waren eben hochwertige Verstärker meist mit Cinch ausgerüstet und DIN fast nur in Deutschland üblich. Da fällt mir aber gar kein hochwertiger Verstärker aus deutscher Produktion ein.
    Da ich viel mit DMS zu tun hatte, fallen mir durchaus Unterschiede zwischen 3- und 4-Leitertechnik ein :)

    Viele Grüße
    Alois



    Dual 721 mit Ortofon OM30, getrennten Massen, quarzgesteuertem Stroboskop, Hitachi HCA 7500, Hitachi HMA 7500, Hitachi D-900, Saba MT201, RFT CD9000, Canton GLE 409

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  • Hmm, irgendwie messe ich mit meinem LC-Messgerät höhere Werte. Dieses Messgerät hat auch einen "adjust", so steht das Dingen vorm Messen auf 0,000


    Gemessen habe ich jetzt mehrere original Verkabelungen, beim 704, 721, 714, 731, immer den ganzen Weg bis Tonkopf, also komplette Kabelage.


    Da kann ich mich noch so anstrengen, ich habe Werte zwischen 190 und 200pF.


    Ein Gegencheck mit Durchmessen diverser Kondensatoren zeigte mir, dass das Gerät wohl korrekt anzeigt. Zur Sicherheit noch am 25 Jahre alten MM gecheckt, auch hier sinds round about 190 - 200pF. Das MM zeigt 3pF mehr an, als das LC-Messgerät.


    Die original Strippe vom 704 mit DIN = der gute Meter Kabel = 155 - 158pF
    DIN abgeknipst, Signalmasse separiert = 148 - 152pF


    Die originale Strippe vom 721 Serie 1 = der gute Meter Mit DIN = 156 - 159pF
    DIN abgeknipst, Signalmasse separiert = 148 - 151pF


    Die originale Strippe vom 721 Serie 2 = der gute Meter mit DIN = 155 - 159pF
    DIN abgeknipst, Signalmasse separiert = 149 - 151pF


    Den kompletten Weg von angelötetem Cinch-Stecker bis Tonkopf, Massebrücke am Kurzschließer entfernt = 191 - 194pF
    Bei nem anderen komme ich ebenfalls auf gute 190 - 200pF


    -----------
    Dann 713 auf den Tisch
    Original Kabel mit Cinch, kompletter Weg vomCinch bis Tonkopf = 189 - 196pF
    Next one
    Ebenfalls zwischen 190 und 200pF


    Zur Kontrolle nochmal Kondensatoren gemessen
    Soll 20pF Ist 21pF
    Soll 47pF ist 48pF
    Soll 100pF Ist 102pF
    Soll 150pF Ist 151pF
    Soll 220pF Ist 222pF


    Somit gehe ich daovn aus, dass mein LC-Messgerät für Messungen kleiner Kapazitäten zu gebrauchen ist.


    Zur Sicherheit 1m Sommer Cable The Spirit abgelängt, das soll eine Kapazität von 78pF/m haben. Ich messe 78pF. Mit angelöteten Amphenol Steckern beidseitig komme ich auf 84pF.

  • Du sprichst vom Kabel, das original montiert war.
    Ich spreche von einem Nachrüstsatz, der wahrscheinlich aus der Quadrozeit stammt und von DUAL beziehbar war. Stichwort: Durchmesser der Einzelkoaxleitung 5,1 mm.
    Also lassen wir das besser, da wir von völlig unterschiedlichen Tonleitungen sprechen :)

    Viele Grüße
    Alois



    Dual 721 mit Ortofon OM30, getrennten Massen, quarzgesteuertem Stroboskop, Hitachi HCA 7500, Hitachi HMA 7500, Hitachi D-900, Saba MT201, RFT CD9000, Canton GLE 409

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