Also vermutlich der Knallfrosch. Welchen nehme ich denn da? Ich habe letzte Woche in den 1008A einen 10nF eingebaut. Geht der auch beim 1219? Davon hätte ich noch einen...
Edit:
Ist ja ein Bonbon. Und wer lesen kann ist klar im Vorteil: Ich kann den 250V / 10nF nehmen. Steht sogar hier im Thread... 
Ach ja: Ich hatte den Dreher jetzt ca. 2 Stunden vom Netz. Das Klackern war zwar leiser (und nach dem Einstecken auch wieder lauter da) aber aufgehört hatte es währenddessen nicht. Das heißt doch eigentlich, dass es nicht am Kondi liegen kann, weil kein Saft drauf ist. Oder entlädt er sich tatsächlich so langsam? 
Moin,
nimm doch einfach den Kondi mal raus. Wenn er denn Schuld sein sollte, was ich nicht glaube, muss dann Ruhe sein - abgesehen vom Einschaltplop.
Ich würde sagen geh mit dem ganzen Geraffel mal woanders hin. Mich beschleicht das Gefühl, das da was Externes für Einstreuungen sorgt...
Hallo Felix,
Im 1219 sollte ein 0,010µF / 275V~ X2 (im Schalterkasten) verbaut sein. Das sollte richtig sein.
Zu deinem "Klackern". Es sollte schon möglich sein zu erkennen ob es sich um ein mechanisches Geräusch handelt. Ist dieses auszuschließen liegt es wohl an etwas anderem.
Du hast Dir ja auch neue Cinch- Leitungen gebaut. Angeschlossen ist alles richtig? Nicht dass Du ausversehen die beiden Leitungen (Grün und Blau) vertauscht hast? Dort würde ich noch einmal nachsehen. Dann gucke doch auch noch einmal nach, ob die kleine Anschlussplatte (gereinigt?) im Tonarm richtig sitzt. Diese kann auch mal verrutschen. Dann bekommen die Pins vom TK (auch gereinigt?) keinen richtigen Kontakt. Auch könntest Du ja mal Testen ob das Problem nach dem Wechsel des Tonabnehmers noch da ist.
Ist dieses alles okay, kann ich mir auch nur noch Einstreuungen vorstellen. Gerade Steckernetzeile und deren Verkabelung streuen ordentlich. Ich habe hier zwei LED- Lampen aus dem schwedischen Möbelhaus. Wenn ich die Steckernetzteile einstecke, schleudern die so einen "Dreck" in die Leitungen. Dazu muss die Lampe noch nicht einmal eingeschaltet sein. 
Einfach einmal alles Stecker raus und nur Deinen Verstärker & den 1219 ans Netz nehmen. Dann nach und nach die Stecker wieder rein. So habe ich die LED- Lampen "identifiziert". Oder eben, wie von Martin empfohlen, in einen anderen Stromkreislauf einbinden.
Ok, dann werde ich mich nachher mal auf die Fehlersuche machen, danke! 
Die Tonarmhöhe ist nicht einstellbar. Nur single oder multi, das wars
Hallo Felix
Lies das einmal durch
1219 unterschiedliche Modelle?
Hallo Felix,
Ich habe die Ursache des Klackerns gefunden.
Das ist doch schon einmal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung! Entweder ist das ein elektronisches Problem oder eben Einstreuungen vom Yamaha.
Besteht die Möglichkeit eventuell mal zum Testen einen externen Phono- Pre dazwischen zu schalten und diesen dann an AUX/ Tape oder ähnlichem an zu schließen?
Wie lässt sich denn dann mein oben beschriebenes Problem mit dem hinten zu tief hängendem Shure beseitigen?
Das finde ich in der Tat etwas komisch. Verwendest Du die originale Teller- Matte? Oder liegt dort noch etwas anderes dazwischen (Filz- Matte)?
Hattest Du das Tellerlager entfernt, gereinigt und neu geschmiert? Oder gar ein anderes verbaut? Oder etwas unter das Lager gesetzt?
Wie hoch sitzt der Teller über der Chassis- Oberfläche? Auf Deinem Bild ist dieses nicht wirklich zu erkennen.
@ Oli: Stimmt. Den Thread hatte ich auch mal gelesen. Von daher kann es sein dass es auch im M.P. funktioniert.
Wie lässt sich denn dann mein oben beschriebenes Problem mit dem hinten zu tief hängendem Shure beseitigen?...
Moin,
ich denke, das ist gar kein Problem. Bei meinem 1219 ist das genauso. Andere Systeme, wie M20E, M71, M75, M91 oder M95 habe ich wahlweise auch drunter, die stehen im Single-Modus korrekt da.
Nur mein M44 hängt hinten tiefer, als bei Dir. Von daher vermute ich keinen Defekt oder so was...
Es gibt drei Varianten, die mir so einfallen um das M44 parallel zur Platte zu stellen:
- M44 mit einem Keil im Tonkopf aufständern, diese 3-Grad-Teile aus der Bucht sollten funzen
- M44 auf ein TK15 (das mit dem Multi- / Single-Verstellrad vom 1218) montieren und dieses auf "Multi" stellen
- M44 einfach im Multi-Modus des Mode-Selectors betreiben und nichts sonst verändern...
Ich hatte noch ein TK15 übrig, daher (und wirklich nur daher, sonst hätte ich ganz pragmatisch den Mode-Selektor bemüht) habe ich diese Variante bei meinem 1219 (2. Serie) gewählt. Somit hätte ich hypothetisch noch die Möglichkeit, mit dem zusätzlich auf "Multi" eingestellten Mode-Selektor die Wechselfunktion zu genießen. Mache ich zwar eh so gut wie nie, aber Optionen zu haben ist besser, als verzweifelt nach welchen zu suchen...
Meins ist ein altes, Felix. Es steht zwar "M55E" drauf, aber der einzige Unterschied zum M44 war die elliptische Nadel. Der Body ist identisch mit dem der M44-gelabelten Systeme.
Ein altes M44MB habe ich unter meinem 2020L, mit dem habe ich das M55E verglichen.
Ich würde die dritte Methode wählen. Ist das einfachste, und du kannst das M44 auch auf anderen Drehern verwenden ohne wieder umzubauen.
Mein DMS 242 läuft am 1219 und 1249 auf Multi, so hört sichs bei mir einfach am besten an.
Warum soll man den MS nicht verwenden wenn er funktionsfähig ist ?
Gruß
Oliver
Dann könnte das an der Bauform des neuen M44G liegen?
Nein, glaube ich nicht. Irgendwo las ich, dass das M44 seit 1964 oder 1965 prinzipiell unverändert bis heute gebaut wird.
Sonst hätte ich auch gar nichts dazu gesagt. Bei meinem alten System hängt der Arsch genauso, wie bei Deinem neuen und der Mode-Selektor kann's hier wie dort kompensieren - so what? 
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