Dual 721 - Geschwindigkeit (mal wieder)

  • Kleiner Nachtrag, anbei ein paar Bilder des Materials. Sieht leider etwas bröselig aus. Ist das schlimm? Oder kann da die porösen Krümel einfach vorsichtig abtragen und die ggf. entstehenden Kanten sanft beischleifen?

  • Hi !

    Kleiner Nachtrag, anbei ein paar Bilder des Materials. Sieht leider etwas bröselig aus. Ist das schlimm? Oder kann da die porösen Krümel einfach vorsichtig abtragen und die ggf. entstehenden Kanten sanft beischleifen?

    Das ist der "weiche Magnet". Das ist ein Kunstgummi, in das magnetische Partikel eingelassen sind.
    So wie das aussieht, hat das ein paar ganz trockene Zeiten hinter sich.
    Ich würde allerdings nicht unbedingt was abtragen. Eher mit einem Alleskleber füllern - wenn die Zahnscheibe raus ist - und dann vorsichtig entgraten, damit nix im Weg steht und die Scheibe bremst oder stoppt.


    Meine sahen bisher nicht so schlimm aus. Ein oder zwei Risse hatte ich schon mal, wobei der sonst übliche Sekundenkleber (und ein Wassertropfen zum Aushärten des Cyanacrylats) bei dem Material nicht das Werkzeug der ersten Wahl erscheint. Ich habe die Risse dann mit Pattex Kraftkleber ausgefüllt. Der bleibt immer ein bißchen flexibel-gummiartig.

    Letzte Frage an dieser Stelle: Auf der Motorachse ist Fett. Ich werde das beim Abnehmen des Extenders abwischen müssen. Bedarf es da eines Spezial-Fetts oder kann ich ein gutes Teflon-Fett sparsam auftragen?

    Letzte Frage. Aha. :D


    Der schwarze Schmodder ist ein MoS2-haltiges Fett. Unten im Boden könnte es sein, daß sich in dem Schmier noch ein Erdungsdraht versteckt hält, den man besser nicht rausreißt und in ein Mobilé verbiegt. Ich hatte gute Erfahrungen mit Molycote bzw. dem Konkurrenzprodukt von Liqui Moly gemacht. Teflon-Fett *sollte* eigentlich auch gehen, wenn man die alten Schmierreste mit einem in Alkohol getauchten Wattestäbchen entfernt und anschließend eine Trocknung von den Allohool-Resten erlaubt. Das MoS2 wird dort gern verwendet, weil die unten gerundete und gehärtete Motorachse in einem Drucklager aus Sinterbronze dreht. Da treten punktuell recht hohe Kräfte auf. Weiß' nicht, wie das Teflonfett in Punkto Druckfestigkeit spezifiziert ist.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Oder kann da die porösen Krümel einfach vorsichtig abtragen und die ggf. entstehenden Kanten sanft beischleifen?

    Zahnscheibe raus nehmen und dann mit einer feinen Nadel etwas Kleber für Fahrradschläuche in den Riß bringen. Dann
    ein paar Minuten andrücken und ein paar Stunden trocknen lassen.
    Danach Zahnscheibe wieder aufsetzen mit Druck von unten auf die Achse. Den Druck beibehalten und einen dünnen
    Schreibpapier-Streifen zwischen Zähnen und Gummi entlangfahren. 1 - 1,5 mm Tiefe reichen! Die Stellen, wo der
    Streifen nicht durchgeht mit Edding markieren. Scheibe wieder raus und an den Markierungen OBEN ca 2mm tief die
    Innere Schicht dünn abtragen. Nicht in die untenliegende Spule schneiden! Schaben oder schneiden, auch wenn es
    ein bisschen schräg wird. Zähne vorne "brechen" mit Schleifpapier 120 so dass sie etwas entgratet werden. Scheibe
    wieder mit Druck von unten auf die Achse einbauen. Deckel wieder aufsetzen und kontrollieren ob mit Druck von
    unten auf die Achse sich die Zahnscheibe gleichmäßig mitdreht. Wenn nicht, etwas mehr vom Gummi wegnehmen.
    Abgeschnittenes sauber entfernen, dessen Magnetfeld stört sonst die Spulen.



    Gutes Gelingen, Micha

  • Guten Abend ihr zwei (und auch eventuellen Mitlesern),


    vielen Dank für die jüngsten Ratschläge! Das Fett steht auf der Einkaufsliste und wenn ich morgen den Postboten (und damit meine Zange) nicht verpasse, geh ich den Motor gleich an. Mann, bin ich gespannt!


    Heute Abend hab ich mir die Wartezeit damit verkürzt, die Kontakte des Systems mit dem Glasfaserstift zu reinigen und einige der versifften Winkel mit Isopropanol und Wattestäbchen zu massieren.


    Ein paar Baustellen hab ich noch vor mir, aber ich freu mich auf‘s Basteln!


    Ah ... Peter ... „letzte Frage“ bezog sich auf den einen Post. Da kommt noch mehr. Schmieren, Antiskating-Scheibe, Tonarm, Haube. Die Liste ist lang. So ein Dreher ist irgendwie wie ein Garten.


    Gute Nacht!

    Kilogramm statt Kilobit. 8)

  • Hi !

    Ah ... Peter ... „letzte Frage“ bezog sich auf den einen Post. Da kommt noch mehr. Schmieren, Antiskating-Scheibe, Tonarm, Haube. Die Liste ist lang. So ein Dreher ist irgendwie wie ein Garten.

    Schon klar. Ist auch kein Problem.
    Wir wissen ja schon seit Sesamstraße: "Wer nicht fragt ist dumm ..."


    Also.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Heute Abend hab ich mir die Wartezeit damit verkürzt, die Kontakte des Systems
    mit dem Glasfaserstift zu reinigen und einige der versifften Winkel mit Isopropanol
    und Wattestäbchen zu massieren.

    Reine Übersprungshandlung, lol
    Aber wenn die Kiste dann wieder richtig läuft, strahlt er nicht nur innerlich sondern äußerlich auch!
    Bin ja so mehr der Vollautomat, aber nach seiner langen Leidenszeit ist mir mein 704 richtig ans
    Herz gewachsen.



    Typisch Helfersyndrom, Micha

  • Hi !

    Aber wenn die Kiste dann wieder richtig läuft, strahlt er nicht nur innerlich sondern äußerlich auch!

    Das ist wie mit Kindern.


    Man weiß, sie sind ordentlich, gesund und sauber, gut auf das Leben vorbereitet und man wundert sich, wieso sie manchmal anscheinend nicht richtig ticken ...


    :D


    [Da ich keine eigenen Kinder habe, studiere ich die von anderen Leuten. Kraß. Aus einigen wäre besser was anderes geworden. Ein Busch zum Beispiel oder 'ne Gehwegplatte. Als Menschen sind sie Scheiße.]

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Guten Morgen in die Runde,


    ja, ich stimme da auf breiter Ebene zu. Das Fragen hilft - macht aber natürlich nur Spaß, wenn man auf hilfsbereite Lehrer trifft. :) Aber ich hab in den letzten Wochen schon viel gelernt hier.


    Als ich 2013 „meinen“ 704 bekommen habe, habe ich ja nur aus prophylaktischen Gründen die Knallfrösche getauscht. Damals hab ich einen Kollegen mit nem Lötkolben zum Grillen eingeladen und wir haben das zusammen gemacht. Bei dem aktuellen Patienten hab ich nun fast die ganze Platine neu bestückt, nun Netzteil und Schalter - macht echt Spaß, den Fortschritt am Gerät und den eigenen Fertigkeiten zu merken.


    Klar, meine Frau macht sich über mich lustig, aber sie freut sich mit mir (und über die Ruhe am Abend).;-)


    Was die Menschen und die Gehwegplatten angeht, Peter, es gibt Leute, die wären auch keine guten Gehwegplatten. Anschauungsmaterial anbei, hab ich eben auf dem Rückweg aus der Kita aufgenommen. Aber ich schweife ab.


    Wo bleibt denn nur der Postbote?!

  • Hi !

    Klar, meine Frau macht sich über mich lustig, aber sie freut sich mit mir (und über die Ruhe am Abend).;-)

    Ruhe, weil der Plattenspieler nicht läuft ... ?
    Das wird nicht mehr lange anhalten, denke ich.



    :D

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Nee, weil ich so ins Basteln vertieft bin.


    Der Postbote war übrigens nicht da. Dann hoffentlich morgen. Muss auch nochmal raus, den Schlauch-Kleber besorgen.


    Sekundenkleber hab ich noch da, aber dass in diesem Fall die vulkanisierende Wirkung dieses Gummiklebers hilfreich ist, kann ich mir gut vorstellen.


    Kleine Übersprungshandlung von heute, TA-Gewicht rausgebaut, aufgeschraubt und mit Iso geputzt. Ich mach jetzt einfach jeden Tag was sauber. Am Ende das Bad. ;)

    Kilogramm statt Kilobit. 8)

  • Guten Abend!


    So, heut kam endlich die Zange. Mit richtigem
    Werkzeug zu arbeiten, ist schön.


    Der Motor ist nun ausgebaut, und geöffnet, die Zahnscheibe draußen. Vom Magneto-Gummi gehen tagsächlich - ganz oben - längere Stücke ab (Fotos anbei).


    Ist das Material da oben überflüssig und kann somit wegbleiben oder kleb ich das lieber sorgfältig an?


    Viele Grüße
    Christian

  • Ist das Material da oben überflüssig und kann somit wegbleiben oder kleb ich das lieber sorgfältig an?

    Das sieht noch nicht dramatisch aus. Würde sie erst mal weglassen, aber aufheben bis der Motor richtig läuft.
    Für die Zahnscheibe scheint der ganz obere Bereich nicht so wichtig zu sein.
    Mach mal den Abstandstest mit dem Papierstreifen. Wichtig ist, dass die Achse dabei Druck vin unten bekommt
    und die Scheibe dabei so tief wie irgend möglich sitzt.



    LG, Micha

  • Hi Christian !


    Technisch gesehen ist der Tachogenerator eine Tauchspule, die in einem Dauermagnetfeld liegt und wo die Zähne des Läufers die wechselnden Feldlinien kurzschließen bzw. bedämpfen, was in der Spule eine Induktion bewirkt. So lange noch genug vom Magneten übrig ist, daß die Zahnscheibe einigermaßen davon umgeben ist, sollte es das tun.


    Wie schon erwähnt, könntest Du die Pins 11 + 12 einfach mit Krokoklemmen an ein Kabel zum Phonoeingang verbinden und den Motor von Hand drehen *Wenn Unten Die Lagerung Wieder Draufsitzt*. Dann muß man im Verstärker einen hübschen Sinuston hören.
    Der absolute Pegel und leichte Schwankungen beim Pegel sind dabei eher nicht relevant. Das Signal wird nochmal kräftig verstärkt, über einen Frequenzverdoppler gejagt und dann werden die Spitzen davon mit einem Kondensator ausgekoppelt (heißt das "Integriert" ? Glaube wohl) und als Triggersignal herangezogen. Dabei ist nicht die Amplitude entscheidend, sondern die Periode - also der Zeitbezug.


    Feine Zange hat Dir der Postbote gebracht ...
    Ich habe mir mal das Kit aus dem Aldi geholt mit vier Wechselköpfen. Zwei Innen-, zwei Außen-Seegering und die jeweils in Gerade und Gewinkelt für ein paar Euronen. Markenwerkzeug macht zwar mehr Spaß und hält auch länger, dafür braucht es für die Aufgaben vier teure Zangen, wo der Onkel A. mit einer Komplettlösung fragwürdiger Qualität kommt, die aber *meistens* funktioniert ...


    :D

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Männer!


    Man beachte das angefügte Stillleben.


    Nach behutsamem Filetieren des Magnet-Gummis hab ich mit zittrigen Fingern fluchs alles zusammengebaut (wohl wissend, dass ich nochmal fein weiterschleifen will - und auch noch Schmierung auf die Achse muss). Mittlerweile geht all das recht flott und ich freu mich drüber, dass ich‘s kann. Wie die Soldaten, die sich die Zeit mit dem Zerlegen und Zusammensetzen ihrer Liebsten vertrieben haben.


    Also, das Geschütz zusammengesetzt, Tonarm grob ausgewogen. Preamp aus dem Schrank gezerrt, alles verkabelt. Der Dreher dreht langsam. Kein Vergleich zu früher. Ok, weiter. Nadel aufgesetzt. Ui. Die Schlümpfe. Der Pitch reicht bei weitem nicht, also von vorne am R20, R22 rumgedreht. Und was soll ich sagen ... man hört was es sein soll. Es ist „Die Tänzerin“ von Ulla Meinecke. Trotz des provisorischen Versuchsaufbaus klingt sie toll.


    Ich räum jetzt mal auf. Es gibt noch viel zu tun, aber hier geht heute ein zufriedener Mann ins Bett!


    Und wie ich das schreibe, verrichtet auch die Endabschaltung ordnungsgemäß ihren Dienst.


    Die Herren, vielen Dank bis hierhin, das hat riesig Spaß gemacht.


    Gute Nacht! :)

  • Peter, übrigens, Himmel, wie kann man all sowas wissen? Ich bin schon froh, dass ich den Lötkolben auf der richtigen Seite anfasse.


    Das mit dem Werkzeug ist natürlich bekloppt. Gerade als Gelegenheits-Bastler reicht ja auch das günstige Material. Aber ich möchte gerne nichts von all dem Zeug ein zweites Mal kaufen. Und wenn meine Kinder später mal die Erbmasse sortieren, will ich, dass sich um das Werkzeug gestritten wird! :)


    Micha, in der Tat, ich hab zwar behutsam, aber dennoch nicht wenig weggeschnitten. Hat ihm nicht geschadet. Ein wenig ... Respekt hatte ich aber schon. Ist gutgegangen

    Kilogramm statt Kilobit. 8)

  • Ein wenig ... Respekt hatte ich aber schon. Ist gutgegangen

    Deshalb auch ernsthaft überlegen, bevor noch mehr weggeschnitten werden soll!
    Lieber erst mal die Zahnspitzen leicht anschleifen und mögliche Reste der Magnet-
    Masse vorsichtig abwischen. Ich habe da mit einem Q-Rip mit etwas Iso UNTERHALB
    des Magnerstreifens gute Erfahrung gemacht. Also wirklich nur kurzzeitig drüber
    gewischt an der Spule und der Fläche darunter. Am Magnetstreifen direkt besser
    nicht. Habe das Gefühl, dass der Alk den sonst zumindest "anlöst".
    Der nächste Tip ist sicher sehr umstritten, ich will ihn aber nicht vorenthalten:
    Die versiegelte Schraube um 1/2 bis 1 Umdrehung weiter RAUS drehen, lässt die
    Zahnscheibe ein Stück weiter unten drehen, wenn es noch zum Kontakt der Scheibe
    mit dem Magnetring kommen sollte. Wenn der Ring etwas schräg angeschnitten
    wurde, kann das für den nötigen Luftspalt sorgen.
    Falls es allerdings mit der Einstellung der Drehzahl an den Trimmpotis schon klappt
    und auch der Gleichlauf stimmt, sind die obigen Vorschläge nicht notwendig.




    LG, Micha

  • Hallo zusammen,


    der Motor scheint nun in Ordnung zu sein.


    Mein Tagewerk zwischen Kinderbetreuung und Hamsterkauf: Ich hab die Glimmlampe ausgebaut und mit dem Glasfaser-Radierer die Kontakte geputzt, sie rumgedreht - und siehe da, ich hab nun ein permanentes Leuchten. Das macht die Kontrolle etwas leichter.


    Heute kam auch das Fett. Würden ihr bitte mal einen Blick auf das angefügte Bild werfen und mir sagen, ob die Menge der Schmierung ausreicht? Ich würde sagen, ich habe eine halbe Erbsengröße in den Deckel getupft, auf der Achse hat sich das gut gleichmäßig verteilt.


    Und noch etwas ist mir aufgefallen. Der Exzenter hat ja auch oben eine Nase. Hat die einen bestimmten Sinn? Ich hab den Sprengring mal so eingesetzt (mit dieser tollen Zange ;-)), dass er die Nase umfasst. Spricht da irgendwas gegen?


    Peter, noch eine Spezialfrage an Dich. Nun läuft ja alles in ordentlicher Geschwindigkeit. Aber der R40, so habe ich’s in einem Deiner Beiträge gelesen, regelt die Anlauf-Spannung. Wenn dem so ist - wie stell ich den denn sinnvoll ein (außer halt auf Mitte)? Mein Verständnis: Er sorgt dafür, ob er zügig oder gemächlich auf Touren kommt. Die Endgeschwindigkeit regeln aber ohnehin R20, R22. Ist das also überhaupt wichtig?


    Neben diesem Thema werde ich mich als nächstes dem Tonarmlift und der gerissenen Antiskating-Scheibe widmen.


    Liebe Grüße und einen schönen Abend
    Christian

  • R40

    Den lass ich immer so, wie er ist. Das dürfte eine Grundeinstellung sein, genau
    wie bei R45. In den beiden Fällen ist für mich ist der Lack ein "Siegel", weil ich
    die Elektronik nicht beherrsche.
    Bei Lack an der Mechanik bin ich nicht so zimperlich, weil ich mich damit leidlich
    auskenne. Da ist es für mich mehr eine Schraubensicherung.


    Fett ist jetzt völlig ausreichend.


    Den Ring lieber nicht über die Nase bringen, sondern ihm etwas Freilauf gewähren.



    Freut mich, dass er wieder läuft, Micha

  • Jepp, beim R45 hab ich das auch so gelassen, nachdem ich irgendwo in Peters Weisheiten was von „Einstellen mit dem Oszilloskop“ gelesen habe. Aber der ist auch noch intakt.


    Der R40 ... sieh selbst. Der musste leider raus. Ich lass den Einwechselspieler nun erstmal so, bis ich andere Infos oder Probleme bekomme.


    Gerade putze ich mit Wattestäbchen und Iso die ganze Mechanik. Da ist jede Menge ranziges Fett drin, ich tausche das nun einfach gegen PTFE- Fett. Ich vermute, dass die Stellen, bei denen sich nichts x-Mal um die eigene Achse dreht, Molykote übertrieben wäre.


    Das ist echt toll, wirklich alles in allem eine sehr dankbare Beschäftigung. :)

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