CS721 Automatikproblem aber nicht der Pimpel! - Problem Kurvenradstellung! - GEFUNDEN!

  • Moin Allen!


    In der letzten Zeit häuften sich Probleme beim Automatikstart. Dreher lief an - Tonarm ging hoch - und dann . . . totenstille . . . ?(


    Heute den Dreher aus seinem Bettchen gehoben und auf den Reparaturbock eingespannt. Nun versucht den Bewegungsablauf zu sehen - zu verfolgen und zu verstehen!? (Ist für mich noch nicht ganz so einfach alles ;( )
    Festgestellt, dass Pimpel OK war (ein ganz durchsichtige - Ist der Original !?) habe mal trotzdem einen von Olaf genommen (da hatte auch jemand mal die Gleitbahn richtig schön gefettet 8| ).


    :!: Bilder lassen sich durch Anklicken deutlich vergrößern :!:

    Meine nun festgestellt zu haben, dass beim Abstellvorgang das Kurvenrad ein "Hauch" zu früh stehen bleibt und der Schaltkontakt nicht in seine notwendige Ruheposition kommt!?

    Entweder kann ich dann ganz, ganz leicht unterm Führungshebel drücken oder am Kurvenrad mal eben etwas wackeln, das es "1mm" weiter dreht und alles geht dann "wie von selbst" 8o

    Was kann es aber nun sein, dass das Kurvenrad so 1-2mm zu früh stehen bleibt :!::?:


    Eine weitere Frage wäre in diesem Zusammenhang noch eine kleine Merkwürdigkeit!?
    Muss das da auf dem Bild auch ein Pimpel sein!? - Im Augenblick ist es aus meiner Sicht ein nach oben offener Kunststoffring!?


    Hoffe es kann mir da jemand weiterhelfen. :S


    NACHTRAG!:
    Die Sache mit verriegeltem Tonarm einen Startvorgang machen (zur Selbstjustierung) habe ich natürlich durchgeführt :!:8)

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

    Höre Musik (Stand September 2022) unten im kleinen Musikzimmer mit:
    Dual 731Q -Tonarm-Umbau + Goldring G1020 - Dual 731Q + AT VM95 ML - Technics SL-7+ EPC-P 202C - Kenwood KD-5100 + Yamaha MC 9 oder über:
    18er Spulen mit AKAI GX-270D oder CD über Yamaha CDX-590 oder MC über Yamaha KX-480 oder PC mit einer Creative SB X-Fi
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    2 Mal editiert, zuletzt von didi-aus-w ()

  • Moin Allen!


    Oh man oh man :!: Als ob ein Problem nicht reicht :?::S


    Habe gerade festgestellt, dass der "Stopp-Vorgang" wenn der Dreher normal -mit einem kleinen Schubs- angelaufen ist, nun auch nicht mehr zwischendrin (betrifft nicht die Endabschaltung!) funktioniert ?(


    Hier habe ich nun festgestellt, das der Stopp-Hebel oben zwar dafür sorgt, dass der Hebel unten gegen den Abstellbolzen auf dem Kurvenrad geht, aber auch hier fehlt der berühmte "letzte mm" :!::?:


    Auch hier wieder die Bitte um Hilfe!? - Ist es evtl. so, dass beide Fehler die selbe Ursache haben :!::?:

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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  • Hi !

    Entweder kann ich dann ganz, ganz leicht unterm Führungshebel drücken oder am Kurvenrad mal eben etwas wackeln, das es "1mm" weiter dreht und alles geht dann "wie von selbst" 8o

    Grundsätzlich sollte das Kurvenrad leicht drehbar sein (Achse gut geschmiert) und der Kurzschließer muß entsprechend genug Federdruck
    haben, um in der Kerbe der Neutralposition einzurasten, damit das Ding genau dort zum stehen kommt. Die seitliche Flanke, auf der die Kontakte laufen, braucht etwas Fett, damit nix klemmt.


    Dann sollte das Start- / Stop-Problem im Wesentlichen vom Tisch sein.


    Nachträglich ist mir noch eingefallen, daß auch zu viel Friktion des Taststifts vom Haupthebel in den Gängen des Kurvenrades die Bewegung zu früh zum stehen bringen kann. Dort bitte mal prüfen, wenn nötig von klebrigen Resten befreien und ggf. etwas sauberen Schmierstoff nachreichen.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi, ich habe Deinen Beitrg gelesen, villeicht kann ich Dir mit einigen Tipps helfen, da ich jetzt schon einige Probleme bei diversen 721ern gelöst habe die ähnlich/gleich waren, Tonarm schwenkt nicht aus, Kurvenrad rastet nicht auf 0-Stellung Tonarm hat keine Endabschaltung.
    Ich hatte neulich einen Fall mit einem original Pimpel, der sehr gut aussah aber dennoch nicht funktionierte, (Tonarm hebt sich, schwenkt nicht ein) Ich habe die mit einer Mutter gekonterte Stellschaube auf dem Hauptgestänge eingestellt und einen anderen Ersatzpimpel
    der oben runder war als der originale durchsichtige (kannst bei Drachennest bestellen, die kleinste Bauform der dort angebotenen Drachen-Endkappen bestellen und dann nur noch auf Länge abschneiden und auf den Stift als Pimpelersatz draufsetzen)
    Aber normalerweise funktioniert es auch mit dem original Pimpel wenn er nicht verschlissen ist.
    Du brauchst eine Montageplattform und musst per Hand den Startvorgang einleiten und den Pimpel so einstellen dass die Tonarmeinlenkung auch eingeleitet wird, dazu den Tonarm ohne TK in der Montageplattform entsichern und dann per Hand den Startvorgang durchführen


    Zum Kurvenrad sei gesagt, die beiden Federn müssen soviel Druckspannung aufbauen um in der 0-Stellung auch wieder einzurasten, dazu die Federn vorsichtig etwas nach innen verbiegen wenn sie frei sind, also nicht in der 0-Stellung des Startvorgangs sondern irgendwo dazwischen
    um auch Platz zu haben. Darauf achten dass der Abstand zwischen den Kontakten des Kurzschliessers nicht zu gross wird durch das Biegen.
    Wie der Kollege schon erwähnt hat sollte alles gut gefettet sein, auch in der Nut des Kurvenrades.
    Der Schaltvorgang wird eingeleitet durch einen Exzenter , im Serviceheft wird er glaube ich mit E bezeichnet, habe ein Foto anbei, den so drehen das in der Nullstellung ca. 0,5 mm Spiel zum Gestänge besteht, oben auf dem Kurfenrad ist nochmal ein kleiner Excenter der die Justierung des Einschaltvorgangs beeinflusst.
    Ist alles nicht so rosig, aber so habe ich es hingekriegt ausserdem ist jeder Dreher irgenwo anders verstellt, nur Mut.


    Grüsse Hubi :thumbup:

  • Moin Allen aber besonders Hubi und Peter!


    Danke für eure bisherigen Ratschläge, die mich aber noch nicht so richtig weiter gebracht haben. Denke nun, dass ich mal das Kurvenrad ausbauen - reinigen - und was da sich bewegt neu fetten müsste :!::?::S


    Noch mal die Problematik.
    Also nach "Stundenlangem" schauen, meine ich, dass wenn nach Einleiten des Abstellvorganges (egal ob über Stopp-Schalter oder Endabschaltung) das Antriebszahnrad die Zähne des Kurvenrades verlässt und den 1cm-Teil ohne Zähne erreicht (es ist aber dort kein Zahn abgebrochen!) es einfach an dem letzten kleinen Schwung bzw. einer klitzekleine Kraft fehlt, um den Kurzschließer in die Endposition rutschen zu lassen und somit fehlt dem Kurvenrad das letze "mm´chen" um einen erneuten Startvorgang wieder zu ermöglichen.
    Schiebe ich das Kurvenrad mittels Hand um diesen mm weiter oder drücke etwas feste auf das äußere Ende des Kurzschließers und das Kurvenrad rutscht dadurch den mm weiter geht alles dann erstmal-einmal wieder normal :!::?:



    Zum Thema "Kurvenrad ausbauen" habe ich in der Suche 96 Ergebnisse, die mir aber nicht weiterhalfen. :wacko:
    In der Rubrik "Häufig gestellte Fragen und Antworten / Übersicht Servicestellen" fand ich leider auch nichts. :wacko:
    In der Service-Anleitung dort siehe Seite 10 steht auch nicht -aus meiner Sicht- so richtig, wie man das Kurvenrad vernünftig und ohne sich weitere Baustellen zu machen abbaut!?


    ODER ist das ganz einfach und deswegen nirgendwo erwähnt. Wer kann mir hierzu weiterhelfen :?:

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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  • Evtl. ist der Kurzschließer auch zu straff wenn er nicht in die Nullstellung rutscht? Kleiner Tipp zum Einstellen NICHT an den Laschen biegen. Isn die einmal verbogen, machen sie hinterher nur noch mehr Ärger. Wenn Du die beiden Schrauben des Kurzschließers löst, kannst Du den ganzen Schließer in seiner Postion korrigieren. Je nach Bedarf dann näher ran oder etwas weiter raus.
    Meiner Erfahrung nach, war es bei solchen Problemen immer der Kurzschließer.

    VG

    Kai








  • Hi Didi,
    es liegt mit ziemlicher Sicherheit am Kurzschliesser wie auch Kai schon erwähnt hat, oder dem Exzenter E, probier einfach mal ein bisschen rum mit den Einstellungen bevor Du dir das Kurvenrad antust, ich hatte es auch schon aus genau demselben Grund draussen und es hat nix genutzt, nur Ärger mit dem wieder richtig einbauen.
    Das Kurvenrad kannst im Laufkanal von unten auch ohne Ausbau vorsichtig mit einem Draht oder Schraubenzieher fetten wenn Du glaubst das es daran liegt.


    Beobachte auch mal das Hebelsystem der Automatik, erkennbar auf meinem 1. Foto, da wo die Feder drauf sitzt, das muss alles gut geschmiert sein.


    Viel Erfolg, Hubi

  • Moin Allen insbesondere den Beiden "über" mir! :)


    Kurzschliesser :!::?: OK :!:


    Aber welche BEIDEN Schrauben meinst DU Kai :?:
    Es gibt da einmal die beiden Schrauben ( Nr. 1 ! ) womit der Kurzschließer am Chasis festgeschraubt ist und ansonsten nur eine Durchgangsschraube ( Nr. 2 ) womit der Kontakt am Halteblech mit festgemacht ist :!::?:

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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  • Mist, ich war mit dem Kopf noch bei den 12ern. Beim 704 sieht er etwas anders aus, es sollte aber eigentlich genauso funktionieren. Schau Dir mal die Ex-zeichnung genau an: http://dual.pytalhost.eu/721s/721S-22.JPG es geht um die Befestigungsschrauben. Leicht lösen und dann etwas verdrehen.

    VG

    Kai








  • Hi Dietmar !


    Durch die Befestigungsschrauben (1) kann in einem gewissen Maß der "Anstellwinkel", Position und Druckkraft des Kurzschließers gegen das Kurvenrad eingestellt werden. Die Löcher sind groß genug, um durch Verschieben bis zu 2mm Versatz am Kurvenrad zu kompensieren.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Moin und Danke! 8)
    Komme aber wohl erst Morgen dazu mal in Ruhe weiter zu testen.

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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  • Moin Allen!


    JAU :!: - Bin mir persönlich nun ziemlich sicher :S (nach diversen Bemühungen und Gucken bis die Augen weh tun), dass die von mir geschilderte Problematik ganz alleine -wie mir ja oben schon aufgezeigt wurde!- an der vorhandenen bzw. hier an der nicht mehr ausreichend vorhandenen Federkraft des Kurzschließers liegt. ;(
    Den zu dieser "Bewegungszeit" ist meiner Meinung nach, diese Federkraft die einzigste auf das Kurvenrad noch einwirkende Kraft. :S


    Das Experiment mit Lösen des Kurzschließers und dann die vorhandene Lochlose nutzen ergab für mich Eindeutig, dass eine Verringerung der Federkraft zu einer Verschlechterung und die maximal mögliche Erhöhung der Federkraft eine "leichte" Verbesserung brachte, aber nun immer noch die allerletzten "Zehntel" fehlen!?


    Zur Verdeutlichung mal ein Bild wie wenig da fehlt :!::?:


    Hm . . . jetzt ginge es nur noch durch verbiegen der Kontakte :!::?: Habe da auch schon vorsichtig etwas dran versucht :whistling:;(
    Aber . . . ohne Erfolg . . . denn wie macht man es richtig, damit Federdruck erhöht - Schaltfunktion erhalten bleibt - Schaltnase des Kurvenrades nicht über die Kontakte rutscht und sie dann nach ganz innen hin drückt und somit ganz verbiegt !?


    Zur Verdeutlichung der letzten Aussage hier mal ein Bild dazu!


    Es ist bald zum Verzweifeln :evil:


    @ HUBI !
    Der "Exzenter E" und das Hebelsystem der Automatik haben aus meiner Sicht / Beobachtung keinerlei Einfluss auf die fehlenden "Zehntel"


    @ Peter !
    Friktion des Taststifts vom Haupthebel in den Gängen und seitliche Flanken des Kurvenrades mit Fett "bearbeitet" und auch die Ausbuchtung bezüglich Reibungsdruck des Schaltarmes (Lfd.Nr. 170 in Servicezeichnung) der die elektische Einschaltung bewirkt wurde gefettet!


    N A C H T R A G :
    Das irre ist noch -vergaß dies zu erwähnen-, wenn aus der Ruhestellung ich den Startvorgang (wenn vorher das Kurvenrad von Hand die "Zehntel" bewegt wurde!) einleite, dann geht der Kurzschließer nach der ersten 360° Bewegung ganz sauber und korrekt an seine richtige Position. Wenn ich dann den Stoppvorgang einleite (egal wie), dann geht der Kurzschließer nach der dann zweiten 360° Bewegung nicht in seine richtige Position :!::?:

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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  • Moin Allen aber ich denke mal besonders HUBI! :whistling:


    Sitze nun schon wieder einige Zeit vor dem ;) blöden Ding ;) und habe dass Gefühl mich mit dem Kurvenrad und dem Kurzschließer evtl. Verrannt zu haben :?::S


    @ HUBI !
    Dein Hinweis zum "Exzenter E" und "Beobachte auch mal das Hebelsystem der Automatik" habe ich nun nochmals in Erwägung gezogen und siehe da :!::?:


    Der schwarze Hebel auf dem Bild, der ja beim Start- und Stoppvorgang jeweils gegen den PIN auf dem Kurvenrad haut macht da auch brav und der PIN wird ausgelenkt, aber . . .
    . . . wohl nicht weit genug 8|
    Wenn ich ihn ganz zart nach innen (z.B. mit einem Zahnstocher) drücke wird das unter ihm befestigte Kupferblech "irgenwie" befreit und das Kurvenrad saust los!?
    ( - - - Den selben Effekt erziele ich wohl auch, wenn ich das Kurvenrad in Bezug zum Haltepunkt des Kurzschließers diese berühmten "Zehntel" weiterschiebe!? - - - )


    So! - Morgen neues Spiel - neues Glück, denn für heute reicht es mir. :rolleyes:

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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  • Moin Allen!


    Zu meinem Verständnis wäre es schön, wenn mir jemand die genaue Funktionsweise im Ablauf der Teile Nr. 142 Abstellhebel und Nr. 143 Reibplatte (gem. Serviceanleitung 721er), die auf dem Kurvenrad befestigt sind, erläutern könnte. Verstehe da noch nicht das Zusammenwirken insbesondere mit dem Startvorgang!?


    Aus meiner Sicht schafft es der Schaltarm Nr. 170 nicht ausreichend den PIN des Abstellhebles Nr. 142 auszulenken!? :S
    Finde im Augenblick einfach nicht was und wo ich da evtl. was verstellen kann um das zu verbessern!? :wacko:


    Die Beiden hier sichtbaren Schrauben sehen mir nur aus wie reine Befestigungsschrauben :!::?:


    Hm . . evtl. habe ich ja gerade ein BRETT vorm Kopf !?

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  • Moin Allen!


    Hm . . . :S . . . es ist bestimmt nicht der "beste-richtige" Weg, aber . . .
    . . . wenn es einen einfach nicht in Ruhen lässt und die nötige Geduld zum "Warten" auf ein Tipp mal gerade nicht so da ist, . . . ja dann müssen "Rohe" Kräfte walten. :whistling:


    Mit Finger nach links und mit Zahnstocher nach rechts und . . . hm . . . er geht erstmal wieder. :whistling:


    Gibt es da nicht noch eine Möglichkeit den Schaltarm Nr. 170 in seiner Auslenkung zu verändern :!::?::S


    N A C H T R A G :
    Hm . . . etwas wohl doch zu früh gefreut . . . hm . . . ja, es geht jetzt viel öfters, aber dann hin und wieder mal doch nicht mehr (Selbstjustierung natürlich vorgenommen!) :wacko:

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  • Moin Allen insbesondere den 721er Kennern!


    Leider gab es bisher zu meiner Problematik noch nicht die fachlich wohl richtige und beste Lösung. :wacko:
    Also habe ich erstmal nach einer "Bastellösung" geschaut und bin auch fündig geworden. Aber lieber wäre mir, wenn mir jemand "richtig" weiter helfen könnte.


    Meine Bastellösung:
    Habe diese Rundsteckhülse aus dem Elektrobereich gefunden mit Innen ca. 1,8mm und Außen mit 2,6mm. Passende Länge abgestimmt und auf den PIN des Abstellhebels Nr. 142 aufgesteckt.
    Die nun "gewonnenen" 0,4 mm zum Schaltarm Nr. 170 reichen :!:8o


    Aber wirklich zufrieden bin ich damit noch nicht.
    Wie weiter oben aufgezeigt fehlt ein Hauch beim Kurzschließer um zu 100% in die Kerbe des Kurvenrades zu rutschen, bzw. fehlt dem Schaltarm Nr. 170 ein Hauch Auslenkung um den Pin sicher in die richtige Position zu bringen. ?(:S


    Diesen von Hubi aufgezeigten " Exenter E" kann ich einfach nicht lokalisieren und eine Verstellmöglichkeit in Bezug zum Schaltarm Nr. 170 finde ich nicht. :S
    Und einfach diese beiden Schrauben zu lösen - und dann geht evtl. gar nichts mehr 8| - traue ich mich im Augenblick nicht. :S


    Es wäre sehr schön, wenn mir da jemand den entscheidenden Hinweis geben könnte.

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  • Sorry, aber Du hast nun wirklich alle in Frage kommenden Tipps erhalten. Wenn es daran nicht liegt, dann müsste ich die Kiste vor mir haben. Via Ferndiagnose ist das m.M nach einfach nicht mehr machbar.

    VG

    Kai








  • Moin insbesondere Kai!


    OK! - Verstanden. :)


    Werde den Dreher nun erstmal wieder in seine Zarge setzen und mit ihm dann Musik genießen :!::thumbup:

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  • Werde den Dreher nun erstmal wieder in seine Zarge setzen und mit ihm dann Musik genießen :!: :thumbup:


    oder einfach in zwei Wochen nochmal anschauen. Mir geht es häufig so, dass ich einen Fehler ums verrecken nicht finde. Zwei Tage später sehe ich auf den ersten Blick, dass ich was vergessen habe, oder falschrum eingebaut etc. Es kann eigentlich nur eine Kleinigkeit sein aber ohne Augenschein habe ich da echt keine Idee mehr.


    Ich hatte bei einem 701 mal ein ähnliches Problem...hat mich eine Woche und viel Nerven gekostet. Im Endeffekt war nur ein Belchteil auf dem Kurvenrad nicht richtig freigängig.

    VG

    Kai








  • Moin Allen aber ganz besonders Hubi :thumbup: und Kai !


    Heute nochmals mich "kurz" vorm Dreher gesetzt und "hubs" nun läuft er ohne Provisorium! :)
    Die Lösung lag in der Nutzung der von Hubi aufgezeigten Exenterschraube :!:
    Einen "Hauch" gedreht und . . . freu . . . :thumbup:


    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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