"Bester" Dual Reibradler

  • Ich glaube, wenn ich richtig gut aufgepasst habe, dann fehlt noch ein 1215.


    1210 ist ja wegen seines Profiltonarms schon genannt worden und mein 1215 schlägt sich klanglich überraschend gut!


    Ihn zum besten Dual Reibradler zu küren, wäre aber wohl gewagt.


    Meine Favoriten sind da 1019 und 1219/1229. Der 1019 ist mein Arbeitsgerät. Er hat ja einen 27er Teller und da ich bei laufendem Teller die Platten wechsle, kann ich sie so besser greifen, als bei den großen Tellern. Außerdem klingt er, mit einem MC 9 bestückt, auch sehr gut!


    Ein 1229 steht neben einem 701 und 721 an meiner "großen" Anlage und hält da die Reibradfahne hoch. Er schlägt sich gegen die beiden Direkttriebler wacker und ist optisch und haptisch ein Genuß!


    Grüße, Markus

  • Zitat

    Sind jetzt eigentlich schon alle genannt worden oder fehlt noch einer?

    Es sind halt alle gut ;) :P Was will man machen? jeder hat seine vorlieben! der 510 ist auch Super und noch ein geheimtipp ok ist eben Riemen also gehört hier nicht hin.

    Gruß Jan :thumbup: .

  • Es sind halt alle gut ;) :P Was will man machen?

    Ja, da sind sie halt wieder unsere Probleme...


    Was hat eine grüne Ampel mit einem grünen Apfel gemeinsam? ..... Ganz klar die grüne Farbe natürlich.


    Aber was hat schließlich ein guter Plattenspieler mit einem guten Menschen gemeinsam.... und wenn wir das schon nicht beantworten können....was ist dann letztendlich noch das Beste?


    Ja und so findet sich die, hinsichtlich der Horizontallagerung des Tonarmes schon recht abenteuerliche, 10xx Reihe selbstverständlich ebenso unter den Besten wie der hinsichtlich des Tonarmes schon recht moderne 1229 oder gar 1229Q.


    Ja kann denn die 1019 Skatingfeder überhaupt so einen Tonarm bei 0,5 nach sauber aussen ziehen oder braucht es dazu einen Elefanten.....? :D


    Naja, jedem halt sein Reich..


    Mit Besten Grüßen ;)


    Martin

    Einmal editiert, zuletzt von erbse99 ()

  • Hi !

    Es sind halt alle gut ;) :P Was will man machen? jeder hat seine vorlieben! der 510 ist auch Super und noch ein geheimtipp ok ist eben Riemen also gehört hier nicht hin.

    "Den Besten" wird es sowieso nicht geben. Jeder hat was, jeder fällt irgendwo zurück und um das wirklich objektiv zu bewerten, müßte man so ein blödes Punktesystem einführen und würde sich damit auf AudioBild-Niveau runterbegeben. Dabei gehen dann unlogische und im Grunde nicht bewertbare Sachen wie Wirkung und Charakter oder auch Schrulligkeit verloren.
    Seit ich einen eigenen 1015 habe, finde ich den nachgerade sogar richtig gut. Das Teil ist zwar technisch vielleicht bestenfalls Mittelklasse, aber er hat was, was andere nicht haben.


    Trotzdem halte ich den 1228 immer noch für den besseren Reibradler ... :D


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Zitat

    Ja kann denn die 1019 Skatingfeder überhaupt so einen Tonarm bei 0,5 nach sauber aussen ziehen oder braucht es dazu einen Elefanten.....?

    Ich habs eben probiert,... geht :P 8) ;) .


    Genau jedem,das seine.

    Gruß Jan :thumbup: .

  • Hallo,


    den 1019 hab ich glatt unterschlagen, läuft bei mir mit einem SPU und klingt gigantisch. :thumbup:


    Grüße Axel

    Einfach Analog

  • Hi Axel,


    SPU :?: Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber ist ein SPU nicht eine Einheit aus System und Headshell, die mit SME Bajonettverschluß direkt am Tonarm befestigt wird?


    Macht einen ja richtig neugierig!


    Der 1019-Arm wird wegen seiner rustikalen Optik mM. unterschätzt. Er ist im DUAL-Programm eine gute Wahl, wenn man ein MC-System mit eher geringerer Nadelnachgiebigkeit und nicht zu scharfem Schliff betreiben möchte.


    Grüße, Markus

  • Ich zumbeispiel fahre ein Technics EPC 207C mit dem Arm und es passt messteschnisch und Klanglich sehr gut zum Dual 1019.

    Gruß Jan :thumbup: .

  • Der 1019-Arm wird wegen seiner rustikalen Optik mM. unterschätzt. Er ist im DUAL-Programm eine gute Wahl, wenn man ein MC-System mit eher geringerer Nadelnachgiebigkeit und nicht zu scharfem Schliff betreiben möchte.


    Das ist jetzt natürlich zum einen zwar richtig weil nie falsch zum anderen müsste man dafür aber mit Sicherheit in das Phrasen-Schein beim DSF Fussballstammtisch einzahlen. Wenn die gängigen i. d. R. weich aufgehängten MM-Systeme nicht so richtig gehen, probiert mans halt mal mit einem Härteren. Und weil die MC sowieso härter sind und sich MC sowieso edel anhört halt dann ein MC. Edel zu Edel. Wer will da noch was dagegen schreiben. Am besten erst danach schauen ob man überhaupt einen brauchbaren MC Eingang hat. Den dürften so ca. 1% aller Hörer haben.


    Also ehrlich wer hat denn den 1019 als der rauskam mit einem MC betrieben?


    Ja, also dann wer zufällig noch ein SPU Royal N im Schrank liegen hat und nicht weis wo er es hintun soll möge sich halt mal einen DUAL 1019 näher anschauen.. :D ;)


    P.S. Nicht das ich was gegen den 1019 hätte. Ich finde nur man sollte die Kirche halt im Dorf lassen. Der 1019 ist m. E. ein Stück deutscher und DUAL Industriegeschichte auf dem Weg zu guter Schallplattenabtastung aber mit Sicherheit nicht der Endpunkt.


    VG Martin

  • Zitat von »heinzoemmes« Der 1019-Arm wird wegen seiner rustikalen Optik mM. unterschätzt. Er ist im DUAL-Programm eine gute Wahl, wenn man ein MC-System mit eher geringerer Nadelnachgiebigkeit und nicht zu scharfem Schliff betreiben möchte.
    Das ist jetzt natürlich zum einen zwar richtig weil nie falsch zum anderen müsste man dafür aber mit Sicherheit in das Phrasen-Schein beim DSF Fussballstammtisch einzahlen. Wenn die gängigen i. d. R. weich aufgehängten MM-Systeme nicht so richtig gehen, probiert mans halt mal mit einem Härteren. Und weil die MC sowieso härter sind und sich MC sowieso edel anhört halt dann ein MC. Edel zu Edel. Wer will da noch was dagegen schreiben. Am besten erst danach schauen ob man überhaupt einen brauchbaren MC Eingang hat. Den dürften so ca. 1% aller Hörer haben.


    Also ehrlich wer hat denn den 1019 als der rauskam mit einem MC betrieben?


    Ja, also dann wer zufällig noch ein SPU Royal N im Schrank liegen hat und nicht weis wo er es hintun soll möge sich halt mal einen DUAL 1019 näher anschauen..


    P.S. Nicht das ich was gegen den 1019 hätte. Ich finde nur man sollte die Kirche halt im Dorf lassen. Der 1019 ist m. E. ein Stück deutscher und DUAL Industriegeschichte auf dem Weg zu guter Schallplattenabtastung aber mit Sicherheit nicht der Endpunkt.


    VG Martin


    Zitat von »heinzoemmes« Der 1019-Arm wird wegen seiner rustikalen Optik mM. unterschätzt. Er ist im DUAL-Programm eine gute Wahl, wenn man ein MC-System mit eher geringerer Nadelnachgiebigkeit und nicht zu scharfem Schliff betreiben möchte.
    Das ist jetzt natürlich zum einen zwar richtig weil nie falsch zum anderen müsste man dafür aber mit Sicherheit in das Phrasen-Schein beim DSF Fussballstammtisch einzahlen. Wenn die gängigen i. d. R. weich aufgehängten MM-Systeme nicht so richtig gehen, probiert mans halt mal mit einem Härteren. Und weil die MC sowieso härter sind und sich MC sowieso edel anhört halt dann ein MC. Edel zu Edel. Wer will da noch was dagegen schreiben. Am besten erst danach schauen ob man überhaupt einen brauchbaren MC Eingang hat. Den dürften so ca. 1% aller Hörer haben.


    Also ehrlich wer hat denn den 1019 als der rauskam mit einem MC betrieben?


    Ja, also dann wer zufällig noch ein SPU Royal N im Schrank liegen hat und nicht weis wo er es hintun soll möge sich halt mal einen DUAL 1019 näher anschauen..


    P.S. Nicht das ich was gegen den 1019 hätte. Ich finde nur man sollte die Kirche halt im Dorf lassen. Der 1019 ist m. E. ein Stück deutscher und DUAL Industriegeschichte auf dem Weg zu guter Schallplattenabtastung aber mit Sicherheit nicht der Endpunkt.


    VG Martin



    Hallo


    Probiers aus Du hast es ja im Schrank, der 1019 kann SPU.


    Grüße

    Einfach Analog

  • Hallo Martin,


    danke für den Link mit dem SPU :thumbup: ! Ich wusste gar nicht, daß es die auch als " normale " TAs gab.




    Zitat

    P.S. Nicht das ich was gegen den 1019 hätte. Ich finde nur man sollte die Kirche halt im Dorf lassen. Der 1019 ist m. E. ein Stück deutscher und DUAL Industriegeschichte auf dem Weg zu guter Schallplattenabtastung aber mit Sicherheit nicht der Endpunkt.




    Ohne eine endlose Diskussion lostreten zu wollen: Ich glaube nicht, daß man , im Allgemeinen und bei Dual im Besonderen, später mit besser gleichsetzen sollte. Wenn man heute einen Plattenspieler mit den Parametern eines 1019 bauen wollte, gäbe es keine größere Notwendigkeit, ihn anders zu konstruieren. ( außer Betriebswirtschaftliche )




    Zitat

    Also ehrlich wer hat denn den 1019 als der rauskam mit einem MC betrieben?




    Da hast natürlich Recht! Speziell Duals sind ja dafür bekannt, von ihren Besitzern meist mit dem mitgelieferten TA betrieben worden zu sein. Allerdings ist z.B. ein Denon DL 103 auch schon in den 60ern auf den Markt gekommen und ist auch heute noch eine gute Wahl für den 1019.


    Wie gesagt: ich sehe das nicht so dogmatisch, aber meine Erfahrungen mit dem 1019 und diversen anderen ( späteren ) Spielern zeigen mir halt, daß der 1019 zu unrecht nur als Stufe auf dem Weg zum Ziel angesehen wird. Vielmehr ist er ein Spitzengerät mit einer eigenen Daseinsberechtigung.


    Grüße, Markus

  • Hallo Martin,


    danke für den Link mit dem SPU ! Ich wusste gar nicht, daß es die auch als " normale " TAs gab.


    Zitat P.S. Nicht das ich was gegen den 1019 hätte. Ich finde nur man sollte die Kirche halt im Dorf lassen. Der 1019 ist m. E. ein Stück deutscher und DUAL Industriegeschichte auf dem Weg zu guter Schallplattenabtastung aber mit Sicherheit nicht der Endpunkt.


    Ohne eine endlose Diskussion lostreten zu wollen: Ich glaube nicht, daß man , im Allgemeinen und bei Dual im Besonderen, später mit besser gleichsetzen sollte. Wenn man heute einen Plattenspieler mit den Parametern eines 1019 bauen wollte, gäbe es keine größere Notwendigkeit, ihn anders zu konstruieren. ( außer Betriebswirtschaftliche )


    Zitat Also ehrlich wer hat denn den 1019 als der rauskam mit einem MC betrieben?


    Da hast natürlich Recht! Speziell Duals sind ja dafür bekannt, von ihren Besitzern meist mit dem mitgelieferten TA betrieben worden zu sein. Allerdings ist z.B. ein Denon DL 103 auch schon in den 60ern auf den Markt gekommen und ist auch heute noch eine gute Wahl für den 1019.


    Wie gesagt: ich sehe das nicht so dogmatisch, aber meine Erfahrungen mit dem 1019 und diversen anderen ( späteren ) Spielern zeigen mir halt, daß der 1019 zu unrecht nur als Stufe auf dem Weg zum Ziel angesehen wird. Vielmehr ist er ein Spitzengerät mit einer eigenen Daseinsberechtigung.


    Grüße, Markus



    :thumbup: Genau so sehe ich den 1019 auch.


    Grüße Axel

    Einfach Analog

  • Nur so am Rande bemerkt:


    Als der 1019 vorgestellt wurde, war das Denon DL 103 schon mindestens 2 Jahre am Markt und in den Rundfunkstudios in Betrieb.


    Diethelm :)

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.


    Diethelm :|

  • danke für den Link mit dem SPU :thumbup: ! Ich wusste gar nicht, daß es die auch als " normale " TAs gab.

    Ich auch nicht :D Wollte nur mal den Horizont aufzeigen... :)


    Da hast natürlich Recht! Speziell Duals sind ja dafür bekannt, von ihren Besitzern meist mit dem mitgelieferten TA betrieben worden zu sein. Allerdings ist z.B. ein Denon DL 103 auch schon in den 60ern auf den Markt gekommen und ist auch heute noch eine gute Wahl für den 1019.

    Danke, hab es auch nicht so gegen Dich geschrieben. Sicher hast Du es ganauso wie ich nicht so dogmatisch gemeint.


    Hab es nur der Gauigkeit halber angemerkt weil sich ja auch Leute hier im Board und so informieren. Sonst denken die vielleicht gleich die haben einen Knall die Dualis :D


    Denon DL 103 am 1019 ist natürlich schon o.k. . Ist ja auch ein schönes Gerät so ein 1019! Allerdings denke ich persönlich dass das originale Shure M44 dafür durchaus auch genügen würde. Aber das ist sicher Ansichtssache.


    VG Martin

    Einmal editiert, zuletzt von erbse99 ()

  • Hi Martin,




    Zitat

    Danke, hab es auch nicht so gegen Dich geschrieben. Sicher hast Du es ganauso wie ich nicht so dogmatisch gemeint.


    Diskutieren macht eh mehr Spaß, wenn man nicht einer Meinung ist :thumbup: .




    Zitat

    Denon DL 103 am 1019 ist natürlich schon o.k. . Ist ja auch ein schönes Gerät so ein 1019! Allerdings denke ich persönlich dass das originale Shure M44 dafür durchaus auch genügen würde. Aber das ist sicher Ansichtssache.


    Die Sache mit dem Genügen sehe ich halt anders. Sicher haben die Leute bei Dual ihre TAs mit Augenmaß für die Spieler ausgewählt, aber Luft nach oben war da auch schon noch vorhanden.


    Ich sehe es halt als Vorteil des 1019 an, daß er, von seinen Anlagen her, ein guter Spielpartner für etwas härtere MCs ist und nicht umgekehrt ein härteres MC eine Verlegenheitslösung für den " Bahnschrankenarm " darstellt.


    Grüße, Markus

  • Denon DL 103 am 1019 ist natürlich schon o.k.


    Wenngleich für ein DL103 eigentlich ein 12 Zoll Tonarm empfohlen wird. Sowas hat DUAL nun überhaupt nicht gebaut. Am 1019 ist dagegen im kleinsten Chassis der kürzeste Tonarm eingebaut. Hier ist also erst mal das Fehlwinkelproblem vorhanden. Weiter empfehle ich mal ein wenig das Thema Entkoppelung des Antriebs beim Reibrad am Thorens TD 124 zu studieren. Bei Elac gab es sowas m. W. auch. Der 124 wäre übrigens auch in der Lage einen 12 Zoll Tonarm aufzunehmen. Von Garrard oder EMT will ich gar nicht sprechen.


    Wie man sieht sprechen m. E. sowohl Tonarm als auch Antrieb des 1019 gegen den Einsatz solch eines hochwertigen Systemes. Kaputtgehen tut damit natürlich auch nichts. Aber es ist unnötig. Der 1019 wurde von DUAL eben für den Massenmarkt und nicht als Hightech entwickelt und ist mit einem Shure M44 bestens ausgerüstet. .


    Am 1219 und 1229 hat sich dann zumindest noch ein Fortschritt in der Tonarmlänge ergeben. Der Antrieb blieb gemessen an dem was auch mit Reibrad möglich war ein Schwachpunkt. So war der Übergang in den 701 vorprogrammiert und zwingend.


    VG Martin

    2 Mal editiert, zuletzt von erbse99 ()

  • Das Thema 12 Zöller rührt beim 103er nur vom Tonarmgewicht her, da das DL 103 eine Rundnadel hat und daher nicht so kritisch auf den Spurfehlwinkel reagiert!


    Mein MC 9, das ich im 1019 fahre läuft bis ganz innen sauber durch und hat einen elliptischen Schliff !




    Zitat

    Am 1219 und 1229 hat sich dann zumindest noch ein Forschritt in der Tonarmlänge ergeben. Der Antrieb blieb gemessen an dem was auch mit Reibrad möglich war ein Schwachpunkt. So war der Übergang in den 701 vorprogrammiert und zwingend.


    An meiner " großen " Anlage habe ich als Hauptdreher auch einen 701, der für mich der beste Dual überhaupt ist.


    Grüße, Markus

  • Mir fällt gerade auf, das wir hier so langsam das Thema verfehlen:


    Hat eigentlich schon jemand den 1209 ins Spiel gebracht? ( Wollte nicht nochmal alles lesen :sleeping: )


    Der 1209 ist der einzige Spieler auf mittlerer Platiene, der einen ca 1 cm längeren Arm hat, als alle Anderen!


    Grüße, Markus

  • Hallo Markus,


    was man davon hört ist eh wieder eine andere Frage und letztlich auch nicht nur vom Plattenspieler abhängig. Wie gesagt sind solche Systeme sicherlich am 1019 betreibbar. Nur schöpft der 1019 eben m. E. das Potential dieser Systeme bei weitem nicht aus. Nur weil die eff. Masse bauartbedingt in den 60ern bei DUAL-Tonarmen eben ein wenig höher ist brauchts eben kein DL103. Das wurde für eine höhere Kategorie von Spielern gebaut.


    Beim 701 stimme ich Dir voll und ganz zu obwohl ich leider keinen in meinem Besitz wähnen kann. Irgendwann wird mir da sicherlich auch mal der richtige über den Weg laufen.


    Ansonsten würde ich sagen war der letzte 1229Q m. E. der beste DUAL Reibradler. Aber verglichen mit dem was möglich war bei weitem nicht an der Spitze der Reibrad-Entwicklung stehend.


    Mit dem 701 sah die Sache dann für DUAL schon wieder etwas besser aus.


    VG Martin

    Einmal editiert, zuletzt von erbse99 ()

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