Die Grados sind da empfindlich das stimmt leider. Ob es einen stört muss jeder selbst entscheiden. Mir war es am 701 zu laut....Am Technics fast nix mehr zu hören. So verschieden kann das sein.
Bei den Nagaoka's sind 300pF Gesamtkappa die Grenze. Das schafft man mit guten Kabeln und einen Pre der nicht mehr als 47pF hat. ich weiss das es da unterschiedlich auffasungen im Netz zu gibt.
"Große" Systeme an den "großen" duals?
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Hallo,
wenn 400 Euro nicht zuviel sind, ich hab ein SoundSmith unter meinen 731 geschnallt. Das ist schon großes Ohrenkino. Ein Decca wie weiter oben zusehen, läuft am 1019 super. Die Blechdosen sind schon verdammt gut.
Grüße Axel
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Hallo Axel,
ein tolles System. Zur Zeit echt (könnte 'ne Bildschirmcopy mit dem Link einstellen....) das einzige was real auf meine Einkaufszettel seit Monaten steht. Vielleicht kannst du ein wenig mehr dazu berichten ? Das würde mich brennend interessieren.....
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hallo,
Dafür habe ich auch schon zuviel "Überflieger" gehört. Gerade die immer so hochgelobten sind bei mir fast alle durchgefallen.
So wie das hier ausschaut ist das auch ein recht harter Sargnagel....
cu liegt bei 5 / 10 > vertikal / lateral - ist also ne hadde sache und damit wie erwähnt ein fall für nen 1019 oder den pe 33 (die hoffnung stirbt zuletzt
)...überflieger hin oder her - nur versuch macht kluch! andererleuts erfahrungen kann man sich leider meist in die haare schmieren, da ketten und geschmäcker nunmal verschieden sind.
jedenfalls gibt´s von dem system noch aktuelle derivate und ich hab keine lust mehr auf vergammelte nos-schätzchen, die dann für teuer geld nur noch "irgendwie funzen".
ich werde manchmal den eindruck nicht los, daß da heute die ehemalige 2. und 3. wahl auf den markt kommt. wenn die nadel mal zufälliger weise grob in richtung vinyl zeigt, ist das gummilager hin oder irgendwas zerbröselt oder der kleber löst sich auf oder...
grüssle henner
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Die Qualitäten des AIKIDO kommen aus einer Schaltung OHNE Gegenkopplung und komplett stromfreier Ansteuerung. Der Eingangswiderstand bildet quasi eine Konstantspannungsquelle in Richtung Schaltung und einen idealen ohmschen Abschluss für das System.
Hallo Lutz,könnte es sein das dieser Dr. Otto seine Bauteile hier bezieht und dann nur noch den Feinschliff besorgt. Also FET anstatt Röhren einbaut und die Schalter für Kapazität und Widerstand vorne anbringt? Ich bin wie gesagt kein Elektroniker aber der Rauschabstand 88dB scheint mir eben verglichen z.B. mit einem Vinyl-Spezialisten wie dem Yamaha A1 jetzt nicht überragend. Wenn ich das richtig verstehe ist der AIKIDO auch nicht besonders gut für MC zu gebrauchen. Nicht das Deine MC Abneigung auf den mangelnden Fähigkeiten Deines Phono-Pres beruht?
P.S. Mich würde schon mal der Frequenzgang des AIKIDO interessieren. Ist zwar noch nicht mit Klang gleichzusetzen. Aber ein guter PhonoPre sollte sich zumindest in diesem Bereich keine Schwächen leisten.
Wie gesagt soll mangels Kenntnis keine Wertung für oder gegen den AIKIDO sein. Aber ich bin nun auch schon etwas länger am überlegen ob ich in diesem Bereich mal tätig werden soll. Allerdings gehöre ich hier noch zu den Unentschlossenen
Den Rauschabstand des AIKODO erreicht jedenfalls mein AKAI AA-1030 im MM Bereich auch schon fast. Und wenn dann soll es ja bei dem Geld schon wesentlich besser sein.VG Martin
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...warum stellst du ihm nicht all deine Fragen selber, wie Juri Ebel dir das schon geraten hat ...???
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Naja, ich dachte Du hättest das schon ein wenig eingehender geprüft. Ich meine was fragt man einen Verkäufer nach seinem Produkt. Die Antwort ist eh immer klar...
VG Martin
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...messen tu ich nur wenn mir was wieder erwarten nicht gefällt. Ansonsten HÖRE ich nur. Zum AIKIDO habe ich hier und woanders schon soviel erzählt, das du nur zu googeln brauchst.....
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ich denke mal 300 - 400 euronen muß man schon in nen gebrauchten investieren, um was für meinen geschmack ordentliches zu ergattern.
Naja, ich denke die investiere ich irgendwann mal lieber in einen Yamaha A1 oder in eine C2/M40 Kombi.VG Martin
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hallo martin,
Yamaha A1
...bedenke daß du für ein gut erhaltenes gerät von 1979 ff + sicherlich notwendiger überholung auch locker die 300 euri los bist (oder mehr?). ne alternative wäre der c4, dessen phonoteil ebenfalls einen sehr guten ruf geniesst (habe beide noch nicht gehört).
bedenke aber, daß das versetzen von altem geraffel in den technischen "neuzustand" ne lange mark kosten kann - es sei denn man macht alles selber. in jedem falle ne sache für idealisten.
ob das niveau, auf welches solche geräte meist durch die beweihräuchernden worte des einen oder anderen "kenners" gehoben wurden, tatsächlich gehalten wird, bleibt zu erforschen...
zumindest kauft man immer ein paket (vorverstärker oder vollverstärker) und ist in gewisser weise daran gebunden.
grüssle henner
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.bedenke daß du für ein gut erhaltenes gerät von 1979 ff + sicherlich notwendiger überholung auch locker die 300 euri los bist (oder mehr?). ne alternative wäre der c4, dessen phonoteil ebenfalls einen sehr guten ruf geniesst (habe beide noch nicht gehört).
Naja, auf jeden Fall hab ich gerade einen A1 ersteigert. Hätte eigentlich nicht gedacht das er unter 200 EUR liegt. Jetzt werd ich ja sehen was da auf mich zukommt und ob mein Sony Fa3ES da mithalten kann.VG Martin
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Dass Duals im Gegenteil äußerst ernst zu nehmende Musikwiedergabegeräte sind, die sich im Vergleich zu heutigen Neugeräten bis weit hinauf ins mittlere Preisniveau überhaupt nicht zu verstecken brauchen.
Um mal wieder zum eigentlichen Thema und damit noch einmal auf den Qualitätsaspekt der Dual-Laufwerke zurück zu kommen. Wie ja mehrfach im Fred erwähnt, habe ich als "großes" Laufwerk ein Bohrinselchen aus Bergisch Gladbach herumstehen. Mein persönliches Herumprobieren in der letzten Zeit hat ja nun, wie im Thread dokumentiert, für mich ergeben, dass da doch etwas mehr geht, als bei meinem 721er. Allerdings ist die Bohrinsel auch gegenüber dem ursprünglichen Auslieferungszustand heftig gepimpt, u.A. mit einem anderen Tonarm, Netzteil und "Kleinkram", was den Anschaffungspreis im Laufe der Jahre mehr als verdoppelt hat.Ich bin mir nun überhaupt nicht sicher, ob das Teil im ursprünglichen Auslieferungszustand auch besser als der 721 gewesen wäre, zu viel hat sich da durch das Gepimpe getan. Ich glaube eher, dass die ursprüngliche Bohrinsel und der Dual absolut auf Augenhöhe spielen würden. Nachprüfen kann ich es leider nicht mehr, da z.B. der alte Tonarm und das originale Steckernetzteil nicht mehr vorhanden sind, aber ich glaube fest, dass es so sein würde. Und nun vergegenwärtige man sich bitte mal die Preissituation…
Jochen: inwiefern ist denn der 510 am Glider gescheitert?
Gruß,
Swen -
Jochen: inwiefern ist denn der 510 am Glider gescheitert?
Soweit ich mich erinnere, klang's arg steril, mit reduzierten Klangfarben, mau und schlaff sozusagen. Ist aber schon zwei Jahre her. Und notabene die sonstigen Bedingungen waren identisch - der 510 hing an derselben "Kette" wie der damals unpässliche und daher beiseite geschobene Standarddreher für's Glider. -
da wir uns ja darauf geeinigt haben, welch toller Dual der 510 ist
- der ist mal kläglich an einem Benz Glider gescheitert.
Naja, oder eben auch umgekehrt.VG Martin
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Soweit ich mich erinnere, klang's arg steril, mit reduzierten Klangfarben, mau und schlaff sozusagen. Ist aber schon zwei Jahre her. Und notabene die sonstigen Bedingungen waren identisch - der 510 hing an derselben "Kette" wie der damals unpässliche und daher beiseite geschobene Standarddreher für's Glider.Hallo Jochen,
hast Du damals mal eine Problemanalyse betrieben? Es mag ja sein, dass der 510 gegenüber den ganz großen Duals klanglich etwas abfällt, aber Deine Beschreibung klingt ja eher, als ob er in einer völlig anderen Liga spielt, nicht einmal ein M75 ausreizen könnte. Das erscheint mir doch etwas seltsam.
Gruß,
Swen -
hast Du damals mal eine Problemanalyse betrieben?
Nein, Swen; ich habe nur schleunigst wieder ein anderes System montiert - und die Welt war wieder für den 510 in Ordnung. Mich hatte das aber seinerzeit auch gewundert, zumal der 510 mit dem kleinen Brüderchen, dem Benz Micro Gold ohne Probleme klarkam. -
an könnte sich aber z.b. noch mit dem mythos beschäftigen, ob die orginalverkabelung in kombination mit mc´s mit niedrigem output funzt
Ich denke da könnte, was High End anbetrifft, ein wenig der Schachpunkt der DUAL z.B. 701/704/721 liegen. Headshellkontakte, Kurzschließer, Lötstellen und Kabelschuhe ist vieleicht. ein wenig viel für ein zartes Tonabnehmersignal. Allerdings fehlt mir hier auch etwas die eigene Erfahrung dazu. MCs brauchen ja zuallererst immer auch einen vernünftigen Phonopre. Ich hoffe das mich in der Hinsicht der Yammi A1 weiter bringt. Am besten wäre es natürlich den Tonabnehmer ohne Unterbrechung bis zum Verstärker zu verkabeln. Es gibt zwar Kabelsätze dafür, aber soweit ich das mal gesehen habe liegt die Kapazität bei den Dingern meistens jenseits von gut und Böse so das ich mich Frage was das bringen soll.
Es wäre zwar die Kapazität für ein MC ohne Bedeutung. Aber dann kannst Du dir wieder den MM an deinem Dreher abknicken.
VG Martin
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hast Du damals mal eine Problemanalyse betrieben? Es mag ja sein, dass der 510 gegenüber den ganz großen Duals klanglich etwas abfällt, aber Deine Beschreibung klingt ja eher, als ob er in einer völlig anderen Liga spielt, nicht einmal ein M75 ausreizen könnte. Das erscheint mir doch etwas seltsam.
Mir auch zumal er ja schon mit dem relativ gesehen wertigsten Tonarm, den DUAL überhaupt gebaut hat, ausgerüstet ist. Da zähle ich jetzt mal Tonarmbezogen den 504, 510, 1245, 1246, 1249, 604, 621, 701, 704, 721 dazu. Die eff. Tonarmmasse dürfte sich jedoch insgesamt bei allen so bei 13 - 15 gr. einpendeln. Wenn ein System natürlich eher an schweren Tonarmen gut aufgehoben ist scheidet ein DUAL als Heimat wahrscheinlich schon mal aus. Außerdem hatte DUAL auch keinen 12'' Tonarm im Angebot wie z.B. der Elac 900/910 einen gehabt hat. Das minimiert auch nochmal Fehlwinkel etc. und bringt auch wieder etwas mehr Masse.
Dann wäre wir wieder beim Thema mehr oder weniger Masse. DUAL hat sich ja eindeutig für weniger Masse und damit ULM entschieden. Nachdem der klassische High End Bereich das nie nachvollzogen hat waren die DUALs spätestens nach einem 704/721 m. E. ohnehin nicht mehr für die ganz großen Systeme geeignet. Zumindest wenn ich mal unterstelle das die "Großen" doch eher für schwerere Arme konzipiert wurden.
VG Martin
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hallo,
alles blitzblank hier
danke für´s putzen!
grüssle henner
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