Erster Probelauf 601

  • Hallo


    Also irgendwie läuft der Tonarm nicht(Pimpel Problem?)


    Der Teller dreht sich sobald der Stecker drin ist.Ist das normal?


    Gruss


    Jan

    Höre zur Zeit mit:
    NAD-1130
    NAD-PP2
    Rotel-RB 870 BX (zur zeit nur einer) X(
    Denon-DCD 435
    Dual-601
    Vorrübergehend Canton-Nestor
    Rest in Vorbereitung

  • Nein.


    Hörst du, wenn der Teller läuft, dass die Mechanik mitläuft? Senkt sich der Tonarm ab und geht dann wieder hoch? Oder läuft der teller einfach so vor sich hin? Was passiert, wenn du den Tonarm Richtung Plattenmitte einschwenkst? Ist da ein Widerstand?


    Hört sich mal wieder mach dem Standardproblem an: Verharztes Fett, schwergängige Mechanik.


    Michael

    Viele Grüße!

    Michael


    2 Mal editiert, zuletzt von vinylonline ()

  • Hallo


    Also ich stecke den stecker ein der Teller beginnt zu drehen ohne das ich etwas mache.
    Wenn ich den rechten hebel auf start drehe bewegt sich das plastic teile am riemen richtung Innenteller dann nach ca 3 sekunden gibt es einen klick und nach ca 6 sekunden stellt sich das Plastik teil wieder auf start position.


    Nach dem klick bewegt sich der Tonarm richtung platte und nach den 6 sekunden wieder richtungf tonarm halter.


    Gruss


    Jan

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  • Hallo,
    schließe mich meinem Vorredner an - verharztes Fett und / oder Steuerpimpel. In diesem Fall tippe ich am ehesten auf verharztes Fett, da dieses sehr schnell den Hebel, der den Ein-Aus-Schalter betätigt, lahmlegt. Das würde erklären, daß der Spieler sofort nach dem Einstöpseln in die Steckdose losdreht. Manchmal hilft schon folgender Trick: Tonarm auf der Stütze verriegeln und mehrmals hintereinander auf Start drehen und abwarten, bis die Automatik "abgelaufen" ist. Am besten bei größter Geschwindigkeit (45). In den meisten Fällen muß aber neu geschmiert werden.
    Viel Erfolg
    Marc

    Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht unendlich, sondern nur etwa eine Milliarde Kilometer pro Stunde. Das ist aber für unsere Verhältnisse vollkommen ausreichend.

    Einmal editiert, zuletzt von Plattenwechsler ()

  • Hi


    Super vielen dank gibt es dabei etwas besonderes zu beachten?


    Gruss


    Jan

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  • Chassis aus der Zarge nehmen.


    Alles sorgfältig entfetten. V.a. auch das Kurvenrad und die kleine Mechanik auf dem Kurvenrad. Diese Mechanik abbauen, reinigen und dann ganz dünn mit Öl schmieren.


    Die Rillen des Kurvenrads mit einem Wattestäbchen großzügig fetten, damit der Hebel, der in das Rad greift reibungsfrei laufen kann. Natürlich nicht soviel fett benutzen, dass das Fett in die Zarge fällt :]


    Die Startmechanik selber ebenfalls ölen, also von unten den Hebelmechanismus und alle Teile, die von diese Mechanismus ausgehen.


    Das sollte fürs erste hlefen.


    gruß!
    Michael

    Viele Grüße!

    Michael


  • Hallo


    Also Fett oder Öl?


    Gruss


    Jan

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  • Hallo


    vinylonline


    Gilt es dabei auf einer bestimmte Viskosität zu achten oder ist das egal? Mit welchem Öl bzw Fett hast du die besten Erfahrungen gemacht?


    Gruss


    Jan

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  • Hallo!


    Auch wenn ich jetzt vielleicht von Einigen verbal verprügelt werde: Ich benutze für das Schmieren der Kurvenräder immer ein Fett der Marke "Ravenol" (Universalfett), mit dem ich auch meinen alten Peugeot abschmiere.


    Hat bislang immer hervorragend geklappt. Bekommt man im Baumarkt in Kartuschen für Fettpressen.

    Viele Grüße!

    Michael


  • Hallo,


    Zitat

    Auch wenn ich jetzt vielleicht von Einigen verbal verprügelt werde: Ich benutze für das Schmieren der Kurvenräder immer ein Fett der Marke "Ravenol" (Universalfett), mit dem ich auch meinen alten Peugeot abschmiere.


    Nöö, verbal verprügelt nicht. Es sei denn Du verrätst mir nicht was für ein Modell das ist :D


    Aber im Ernst. Ob es geeignet ist oder das Plastikteil angreift wirst Du erst in ein paar Jahren merken. Ich weis nicht, ob Vaseline hier geeignet ist. Ich selbst benutze für die Schmierung von Kunststoffteilen Klüberpaste. Die ist speziell für diesen Einsatzzweck gedacht.


    Viele Grüße


    Wolf

  • Hallo


    Nun Läuft der 601 und zwar wie ein Uhrwerk jetzt mit Ortofon OMB10 und was soll ich sagen wow.


    Dieser Spieler macht einfach nur Spass schade das meine TD160 (für mich) nicht zu warm zugespielt hat der Dual scheint einfach zu der ganzen Restlichen Kette zu passen.


    Ach ja hätte da noch ne frage wie stelle ich ein wo die Nadel auf der Platte aufsetzt?
    Gruss


    Jan(Ziehmlich euforisch)


    Edit

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    Einmal editiert, zuletzt von JanS ()

  • Ha supa


    Die Schwoba wisset halt bescheid


    dank sche


    Grüssle


    Jan

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  • Hallo


    Haja des weis i scho;-)


    Habe da aber noch ein Problem der Spieler dreht immer schaltet praktisch nie aus und 45 u/min macht er auch net


    Gruss


    Jan

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  • Hallo,


    Zitat

    und 45 u/min macht er auch net


    nimm mal den Teller ab und schau Dir den Umwerfer an. Wenn Du von 33 auf 45 umschaltest, sollte das Kunsstoffteil, das den Riemen fast umschließt sich herauf- oder herunterbewegen und so den Riemen auf dem Antriebskonus auf den entsprechenden Bereich dirigieren.
    Bei einem meiner 601er war mal eines der Kunststoffteile in der Mechanik gebrochen (genauer: von dem gelben Plastikteil war die Nase abgebrochen, die nach unten unter das Chassis zeigt).
    Mich hat es nicht gestört, da ich keine Singles höre. Zum Verkauf habe ich später das Teil aus einem anderen riemengetriebenen Dual ausgebaut und ersetzt.


    Grüße


    Wolf

  • Hi


    Ja genau das is das Problem der Riemen bewegt sich nicht grossartig vielleicht 1mm hoch und runter.


    Aber damit könnte ich ja auch noch Leben nur warum bleibt der Dreher nie steh selbst wenn ich auf stop stelle dreht er sich immernoch weiter.


    Gruss


    Jan

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  • Seh ich das richtig, dass sich weiter oben zwei 'Badenser' gegenseitig als 'Schwoba' titulieren? Ha, send ihr tief gsonka!


    :D


    Wilbur

  • Ha nix Badenser mir hen de Breddener in de arsch dappt gell


    Gruss


    Jan

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