1219 Motor ölen

  • Zitat

    Der Lagerspiegel wird gereinigt und HERUMGEDREHT


    Hallo,


    das Lagerspiel habe ich nun gereinigt. Allerdings kann ich nicht mehr sagen, wie rum es vorher im Lager lag. Abschleifungen wie auf deinem Bild kann ich nicht erkennen. Könnte dies bedeuten, dass das Lagerspiel tatsächlich noch intakt ist und nur trocken gelaufen ist?
    Welches Öl sollte man verwenden? Ich habe hier im Moment "nur" Harz- u. säurefreies Feinmechaniköl.


    Gruß
    Dirk

    CS 731Q - CV 121 - CL 173

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  • Hallo Dirk,


    wenn der Lagerspiegel (nicht das "Lagerspiel", das ist was anderes) keine Einschleifungen hat, dann fehlt nur Schmierstoff. Es ist dann egal, wie herum der Spiegel hineingelegt wird.


    Als Öl kannst Du Nähmaschinen- oder Feinmechaniköl benutzen. Einen guten Tropfen in das Lager geben NACHDEM Du es wieder (in der richtigen Reihenfolge!) zusammengebaut hast.


    Als Schrauben kommen 3 Stück normale Schlitzschrauben mit Zylinderkopf M3 x 5mm zum Einsatz, auf der Gegenseite je eine Mutter M3. (Der Schraubenkopf ist innen im Motor, die Muttern sind aussen.)


    Viele Grüße Harry Piel

  • Alles klar! Dann dürfte der Reperatur ja nichts mehr im weg stehen. Um Missverständnisse zu vermeiden trotzdem noch eine Frage: Es ist doch richtig, dass der Lagerspiegel dieses "kugelförmige" schwere Metallteil mit Loch in der Mitte ist, oder?


    Außerdem liegt hier noch so ein kleines undefinierbares Kuperplättchen. Das kommt doch ganz unten in die Schale, oder? Zumindest ist es auf deinem Bild andeutunsweise so zu sehen.


    Danke und Viele Grüße
    Dirk

    CS 731Q - CV 121 - CL 173

  • Hallo Dirk,


    oje, jetzt geht es aber durcheinander!!! Das kugelige Teil ist die
    Sinterlagerbuchse! Das "Kupferplättchen" ist der Lagerspiegel. Auf diesem "Kupferplättchen" steht die Motorachse unten auf. Was die Reibung der Achse anrichten kann sieht man auf meinem Bild.
    Das Kupferplättchen muß herumgedreht werden, wenn es Schleifspuren hat.


    Viele Grüße Harry Piel

  • Achsoooo! :D


    Auf dem Bild sah dieses Kupferplättchen aus, wie eine Schraube von oben.
    Jetzt wo ich es besser weis, erkenne ich es natürlich wieder. ;)


    Bei meinen Plättchen ist auch schon ein richtiges Loch drin, allerdings nicht so tief wie auf dem Bild.


    Gruß
    Dirk

    CS 731Q - CV 121 - CL 173

  • Ich habe gestern einen 1229 Motor nach Harry Piels Methode behandelt und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Nur noch eine Frage dazu: Unter dem Lagerspiegel ist ein Schaumgummiring oder sowas Ähnliches. Sollte man den nicht gleich gegen etwas Geeignetes austauschen? Meiner sah schon recht versifft aus.
    Und wieder einmal muß ich meinen legendären Hammer empfehlen.
    Mit dem erreicht man das Laufgeräuschminimum recht schnell (und wenn man nicht zu stark reindrischt auch problemlos.)
    Ich habe den Motor über einen Trenntrafo betrieben und habe beobachtet, daß er mit umso weniger Spannung anläuft, je weniger Laufgeräusche zu hören waren. (Zuletzt waren es 80 Volt, die ausreichten.)
    Gruß
    Heinz

  • Hallo Heinz,


    der Schaumstoffring befindet sich zwischen Sinterlager-Buchse und Lagerspiegel (also nicht unter dem Lagerspiegel. Der Lagerspiegel liegt direkt in der Vertiefung der unteren Motorgehäuseschale auf).


    Dieser Schaumstoffring dient als Öldepot. Wenn der versifft ist (flach und grünlich) so kann man versuchen, ihn in Spiritus zu reinigen und auf einem Küchentuch mit dem Finger auszupressen. Das macht man so lange, bis er wieder hell wird und deutlich an Volumen gewinnt. Wenn der Schaumstoffring zerbröselt ist, dann hilft nur noch ein Eigenbau aus geeignetem Schaumstoff (der Motor wird im Dauerbetrieb recht warm). Wichtig: der Innendurchmesser darf nicht kleiner als 6mm sein, der Aussendurchmesser nicht größer als 10mm, die Dicke ca. 2mm.


    Viele Grüße
    Harry Piel

  • Die frohe Botschaft...


    ...es ist vollbracht! Heute Nachmittag habe ich den 1219 endlich fertiggestellt. :]


    Nun läuft er wirklich wieder wie am ersten Tag - absolut leise.


    Ich kann nur jedem empfehlen, Harry Piel's Anleitung auszudrucken und sicher aufzubewaren - irgendwann wird es warscheinlich jeden 1219 treffen.


    Die Anleitung ist wirklich eine große Hilfe. Kompliziert war wirklich nur das Aufhebeln des Motors - mit etwas Geduld aber kein Problem.


    Danach wird im Prinzip bloß der Lagerspiegel gedreht, alles wird geschmiert und wieder zusammengesetzt. Zum Schluß habe ich den Motor am Schraubstock zusammengepresst, was mit entsprechender Sicherung sehr gut funktionierte. Arbeitsaufwand: 1-2 Stunden.


    Vielen Dank, Harry, für die Anleitung. Ohne die hätte ich das sicher nie geschafft und der 1219 stände jetzt irgendwo in der Ecke. :)


    Gruß
    Dirk

    CS 731Q - CV 121 - CL 173

  • Hallo Harry,
    auch von mir ein Dankeschön; das war wirklich ein wertvoller Tipp.
    Was den Ring betrifft, so bin ich erschüttert: kann ich mir nicht mal mehr die Reihenfolge der paar Teile merken? ;(
    Aber ich laß es jetzt so. Da ist nun so viel Öl im Lager und der Motor schnurrt fast unhörbar dahin wie ein Mäuschen; das dürfte auf Jahre so bleiben. Ich habe ja noch weitere 9 Motoren zu behandeln (1219/29 und 1019), da werde ich mir die Reihenfolge schon mal einprägen.
    Das Lager war übrigens staubtrocken; meine Finger waren nach dem Zerlegen nicht fettig. War wohl alles verdunstet, und ich habe eingesehen, daß diese alten Motoren jetzt Stück für Stück gewartet gehören. Dank Deiner Hilfe wird es nicht allzu schwer werden.
    Gruß
    Heinz

  • Hallo ihr Motorschrauber,


    freut mich, wenn es bei euren "Schätzchen" funktioniert hat. Wie lange das Öl im Lager hält, kann ich mangels eigener Langzeiterfahrung nicht sagen. Notfalls muss man den Motor dann irgenwann mal wieder öffnen, aber ihr habt ja jetzt die "Lizenz zum Ölen!"


    Schönen Abend
    Harry Piel

  • Hallo,
    das hier ist vom Motor eines 1019.
    Der kleine Schaumstoffring (2) hat sich aufgelöst und machte sich nur mehr als "paar Brösel" auf der Motorachse bemerkbar. Insgesamt ist alles staubtrocken, der Motor hatte starke Laufgeräusche.


    Der Filzring bei Harry Piel ist hier aus Schaumstoff (4).
    Soll ich stattdessen Filz nehmen? Steht der unter Öl (Depot)? Welche Stärke sollte der in etwa haben?


    Vielen Dank und
    liebe Grüße
    Richard


  • Hallo Richard!


    Mit dem Motor bin ich inzwischen per Du ;)


    Also, bei mir waren die Ringe in den Sinterlagern tatsächlich aus Filz und nicht aus Schaumstoff - bei dem Zustand würde ich empfehlen auch an das obere Sinterlager heranzugehen und den Ring dort zu tauschen. Daß sie als Öldepot dienen hat Harry Piel nicht erwähnt und ich kann es mir - allein aufgrund ihrer Größe - auch nicht vorstellen. Meine Filzringe machten auch nicht den Eindruck, als seien sie mal ölgetränkt gewesen (was latürnich nix heißen will).


    Um das obere Sinterlager ausbauen zu können, mußt Du auch die komplette Motoraufhängung entfernen. Die ist leider auch vernietet, aber mit einem 5er Bohrer kriegst Du die Nieten so weit auf, daß Du sie mit einem Kreuzdreher rausschlagen kannst. 5er Schrauben kriegst Du aber nicht durch, 4er tun es aber auch, das Spiel ist minimal. Hier _unbedingt_ die _Köpfe_ ins Motorinnere... der Abstand zu den Spulen ist schon sehr, sehr knapp!


    Die Nieten des oberen Sinterlagers sind anders ausgeführt als unten, nach oben haben sie eine Verdickung und das darauf sitzende Gummi hat entsprechende Vertiefungen. Ich habe es anschließend aber mit etwas Nachdruck auch auf die Schraubenköpfe drücken können (die Muttern müssen dort halt ins Motorinnere zeigen, tut bei mir aber nix.) Tip: merke Dir unbedingt, in welcher Ausrichtung alle Teile oben draufsaßen, denn die Gummiteile sind nicht exakt gleichschenklige Dreiecke!


    Auf meinen Gummis war so eine grünlich-blaue kristalline Schicht, besonders dort, wo die Achse durchlief, also kann Reinemachen da nicht schaden. Flexibel waren sie noch und mit einem bißchen Glycerin hoffe ich, daß das noch lange so bleibt.


    Meinen alten Lagerspiegel-Schaumstoffring habe ich übrigens wiederverwertet, da mir auf die Schnelle nix eingefallen ist. Mich würden aber Deine Erfahrungen bei der Schaumstoffauswahl interessieren... vielleicht fällt Dir auch noch zu meinen weiteren Problemen etwas ein, jetzt wo Du den Dreher ohnehin auf dem OP-Tisch hast?!?


    Man findet übrigens an mehreren Stellen im Dreher Hinweise auf das Baujahr - meiner ist von 1968, also ein spätes Modell, schau doch mal, von wann Deiner ist.


    Viele Grüße,
    Frank

  • Hallo miteinander!


    Habe vor einiger Zeit nach Harrys Anleitung einen 1229er Motor zerlegt, es war alles genauso, wie er beschreibt.
    Ergänzend möchte ich nur hinzufügen, dass ich an der Öffnung der beiden Motorhalbschalen mittels Schraubenzieher gescheitert bin, dass aber die beiden Schalen durch leichte Schläge auf einen Hartholzklotz, angesetzt auf den Rand einer dieser Hälften, und schön rundum gehämmert, ganz leicht auseinandergingen.
    Ein 1219/1229 Motor verdient die Schmierung!


    Mit freundlichen Grüßen
    Raphael

  • Hallo Frank,


    vielen Dank für deine Ausführungen, das nimmt die Hemmschwelle, weiter zu Zerlegen ;). Das obere Lager muß ich mir zu einem späteren Zeitpunkt genauer vornehmen, hab erstmal einen Tropfen Öl auf die Achse gemacht und zusammengeschraubt. Laufgeräusch ist deutlich reduziert. Jedoch hab ich, so wie du in deinem thread beschreibst immer noch so ein leises Sirren, und auch schon einen Verdacht. Der Teil der Motorachse, der auf dem Lagerspiegel aufliegt, zeigt deutlich Einschleifspuren. Muß noch schauen, wie ich den wieder blank bekomme - berichte dann, ob's am Laufgeräusch eine Verbesserung gibt.


    Als Schaumstoff hab ich Teile aus einem Schleifschwamm rausgeschnitten. Meine Kriterien: möglichst fein- und offenporig und halbwegs hart, um ihn verarbeiten zu können. Die Schleifschicht hab ich runterfiletiert.


    Um den Ring rauszuschneiden, hab ich die Form erstmal auf ein Stück steifen Karton aufgezeichnet - dann ein Sandwich aus Karton-Schwamm-Karton gebastelt. Unter festem zusammenpressen wird dann die Form Stück für Stück mit einem scharfen Messer ausgestochen, daß am Schwamm eine Art Perforation entsteht. Den Ring kannst du dann vorsichtig raustrennen.


    Als Werkzeug zum Öffnen des Motors nehm ich eine leicht modifizierte Zange für Sicherungsringe. Die hat auf ihren Spitzen je zwei Lagen Schrumpfschlauch aufgeschrumpft bekommen. Die Schalen sind innerhalb ein paar Sekunden auseinander und Spuren bleiben auch keine. Die Zange kostet bei conrad etwa €10.


    Hinweise auf das Baujahr hab ich keine gefunden, wo gibt es die?


    Liebe Grüße
    Richard

  • Zitat

    Original von Linuxkommunist


    Also, bei mir waren die Ringe in den Sinterlagern tatsächlich aus Filz und nicht aus Schaumstoff - bei dem Zustand würde ich empfehlen auch an das obere Sinterlager heranzugehen und den Ring dort zu tauschen. Daß sie als Öldepot dienen hat Harry Piel nicht erwähnt und ich kann es mir - allein aufgrund ihrer Größe - auch nicht vorstellen. Meine Filzringe machten auch nicht den Eindruck, als seien sie mal ölgetränkt gewesen (was latürnich nix heißen will).
    Viele Grüße,
    Frank


    Hallo,


    Patrick hat heute Bastelstunde und ebenfalls einen 1019-Motor auseinandergenommen. Der Filzring diente offensichtlich keinesfalls als Öldepot, wie dem angefügten Bild zu entnehmen ist. Wozu auch - er hat keinen Kontakt zur Achse bzw. beweglichen Teilen.


    Mal sehen, wie ich das Teil wieder zusammenbekomme. Wenn ich da an die Nieten denke... 8)


    Gruß
    Patrick aka CJ

  • Hi Richard,


    Tja, jetzt habe ich den Dreher gerade wieder zusammen, da lese ich Deine Frage nach den Hinweisen auf das Baujahr. Also, einmal habe ich ganz gewiß irgendwo einen Stempel mit der Nummer 68 gesehen, was für sich genommen natürlich noch nichts heißen will, aber an mindestens noch einer anderen Stelle stand das volle Jahr.


    Was genau hast Du jetzt aus dem Schaumstoff gebaut - das Öldepot für den Lagerspiegel oder die Dämpfungsringe für das Sinterlager? Bei Letzterem würde ich vermuten, daß Dein verwendeter Schaumstoff etwas zu hart sein könnte, wobei mir auch nicht ganz klar ist, warum bei der Motorkonstruktion die Achse ein horizontales Spiel haben muß?!?


    Was die eingeschliffene Auflage Deine Achse angeht, sah meine auch nicht mehr blank aus, sondern hatte kreisförmige Riefen. Da der Lagerspiegel aber aus Kupfer ist, dachte ich mir, er sei bewußt als Verschleißteil konstruiert, um die Achse selbst zu schonen. Wenn du da unten etwas abschleifst, erhöhst Du ja auch das vertikale Spiel der Achse... ob das gut ist, wage ich mal in Zweifel zu ziehen.


    Tja, viele Vermutungen in diesem Zusammenhang - einen der Konstrukteuer müßte man mal interviewen können :(


    Gruß,
    Frank

  • Hallo CJ!


    Noch ein Patrick - wird langsam unübersichtlich hier im Board :D
    Trotzdem ein Herzliches Willkommen!


    Zitat

    Original von Cosmic Joker
    Der Filzring diente offensichtlich keinesfalls als Öldepot, wie dem angefügten Bild zu entnehmen ist. Wozu auch - er hat keinen Kontakt zur Achse bzw. beweglichen Teilen.


    Schön, daß Du meine Vermutung bestätigst - was das Zusammenschrauben angeht ist die Sache eigentlich halb so wild. Der Onkel im Eisenwarenladen um die Ecke sagte, daß alle DIN-Schrauben in all ihren Abmessungen gleich sind, also wird es bei Dir auch passen.


    Frohes Basteln,
    Frank

  • Zitat

    Original von Linuxkommunist
    Hallo CJ!


    Noch ein Patrick - wird langsam unübersichtlich hier im Board :D
    Trotzdem ein Herzliches Willkommen!
    Frank


    Hallo Frank,


    das bin ich 8) - ich war noch mit meiner anonymen Leseadresse eingeloggt, unter der ich sonst nicht schreibe. Naja, jetzt ist es raus ;)


    Den Motor werde ich schon wieder zusammenbekommen. Ich war nur sehr erstaunt, was da für eine zähe, brockige Pampe drin war. Alles gereinigt und den Lagerspiegel umgedreht - das sieht vielversprechend aus!


    Patrick

    Viele Grüße

    Patrick

  • Hallo ihr Motorschrauber,


    der Lagerspiegel ist aus einer Kupferlegierung und dadurch deutlich weicher als die polierte Stahlachse des Rotors. Diesen Kompromiss, mussten die DUAL-Motorenbauer machen, um eine extreme Laufruhe zu erreichen. Jedoch ist die Haltbarkeit des Lagerspiegels dadurch begrenzt. Früher wurde bei DUAL im Servicefall die untere Motorschale komplett gewechselt.


    Auch das Schmiermittel ist nicht ganz unproblematisch: einerseits sollte das Öl auf dem Lagerspiegel dünnflüssig genug sein um auch bei der hohen Umdrehungszahl der Achse den Schmierfilm zu erhalten, andererseits verdunstet es dann aber viel zu schnell ! So ist es erforderlich, den Motor unten ca. alle 2 Jahre mal nachzuölen (so auch in den Dual Serviceanleitungen beschrieben). Gemacht hat das früher bestimmt niemand, drum haben wir heute den Salat mit den eingelaufenen Lagern.

    Der Übergang von den Schaumstoffringen auf die Filzringe (rund um die Sinterlager) erfolgte bei den späteren 1019 Modellen. Der Motor wurde dann auch nicht mehr mit den äußeren Stahlklammern zusammengehalten, sondern mit längeren DIN-Schrauben innerhalb des Motorgehäuses.


    Viele Grüsse


    Harry Piel

  • Hallo Patrick!


    Zitat

    Original von Patrick
    das bin ich 8) - ich war noch mit meiner anonymen Leseadresse eingeloggt, unter der ich sonst nicht schreibe. Naja, jetzt ist es raus ;)


    Da hast Du mich aber schön vorgeführt... etwas verwundert war ich schon, daß Du von Dir in der dritten Person gesprochen hast, aber ich konnte mir nicht so recht vorstellen, daß Du als multiple Persönlichkeit im Board unterwegs bist ;)


    Zitat

    Original von Patrick
    Den Motor werde ich schon wieder zusammenbekommen. Ich war nur sehr erstaunt, was da für eine zähe, brockige Pampe drin war. Alles gereinigt und den Lagerspiegel umgedreht - das sieht vielversprechend aus!


    Zähe, brockige Pampe hatte ich nicht und auch andere hier reden immer wieder von staubtrockenen Lagern... hat da vielleicht ein Vorbesitzer irgendwas reingegossen? Flüssige Margarine vielleicht 8o


    Viel Bastelspaß weiterhin!
    Frank

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