SchwerererTeller schädlich für 704??

  • Zitat

    ... anschieben ... stylischen Bohrinseln ... überforderten Motoren ... richtige Drehzahl ... Hausaltar ... unbedienbar ...


    Hm, die Eingangsfrage war ja eine ganz andere, aber wenn es so schön off topic wird und die Bohrinselphobiker den Thread kapern ... :D


    Ein Bekannter hat zeitgleich wie ich (mehrmals waren wir auch gemeinsam unterwegs, um Bohrinseln, Hausaltare und ähnliches anzuschauen) einen 'neuen neuen' Plattenspieler erworben. Während ich mich für ein schlankes zierliches Gerät aus deutscher Produktion entschied (nein, es gibt noch mehr als Clearaudio), entschied er sich für eine getarnte mattschwarze Megamaschine im Bohrinselformat aus Britannien mit einem bleigefütterten Plattenteller mit schieren 20kg Masse.


    Auch erst die Nase rümpfend schaute ich ihm das erste mai zu, wie er beim Start den Plattenteller mit einem gekonnten Schubs anschob; das lächerlich kleine Motörchen ist damit heillos überfordert. Doch dann dreht sich der Teller einfach und dreht und dreht ..., und das Motörchen samt dünnem Riemchen dient einzig dazu, das bisschen an Energie, das durch Reibung flöten geht, wieder zuzuschieben.


    Während die einen sich freuen, wenn auf Knopfdruck Tonarme Kapriolen machen, macht (oder schiebt) er eben das Ding an, wenn er Musik hören will, macht es aus, wenn er keine mehr hören will.


    So what?


    Klaus

    Klangtuning? Ein trockener Sherry oder a Hefewoiza.

  • Hallo Analogi67


    [Deshalb auch der "Trick" der CS 5000 einen Bleiring in den Außenteller zu legen, bei rd. 1,5 kg Gewicht eine hohes Trägheitmoment. Genial gedacht von Thompson ]


    aber aber,
    etwas mehr Respekt vor den Schwazwäldern bitte. Den Bleiring hatten die schon lange bevor die Franzosen eingestiegen sind.
    Schau mal beim CS 741.


    Thomas

    Es ist nicht alles digital.

  • Hallo Dirk,


    habe ich doch vor lauter Begeisterung über Analogi67 glatt vergessen, die Reibung wird höher bei deinem schwereren Teller.
    Mehr Reibung könnte unter Umständen auch mehr Rumpeln bedeuten, weis ich aber nicht, da ich das nicht höre.
    Der Motor verändert seine Massenträgheit nicht, da du ja noch den gleichen drin hast, also sind es nur die 100gr Mehrgewicht des Tellers.
    Die wird der Motor schon verkraften.


    Thomas

    Es ist nicht alles digital.

  • Schönen Abend,


    Also ich bin ja immer noch der Meinung das wir hier über 300g reden! :P
    Ich schliesse mich jetzt hiermit der vorherschenden Meinung an das ein Qualitätsprodukt von Schlage eines Dual 704 sowas einfach verkraften kann!!
    Wenn ich irgendwelche negativen Erfahrungen mache sollte seit ihr die zweiten die es erfahren werden! Hab gestern den Teller mühevoll mit Azeton von Leimresten befreit - auch ein Tip aus den Forum!! Dann nochmals mit Elsterglanz behandelt und das Ding bleibt druff!! basta
    Achso noch mal zu Elsterglanz - es gibt nichts besseres! Irgendwelche Stahlpads oder sowas vergesst es nehmt gutes altes Elsterglanz, poliert schaut euch den Lappen an und ihr merkt was für Schmodder auf so einen Teller ist!!


    Gruss Dirk

  • @analogin67


    Moin,
    natuerlich hast du recht, das Drehmoment eines Elektromotors ist vom Strom abhaengig
    und wenn er mehr zu beschleunigen hat...


    Aber dennoch, elektrisch wird man den Motor kaum ueberlasten koennen, weil er eine begrenzte Energiezufuhr hat.
    Auch wenn die Regelung "voll aufreisst", um so schnell wie moeglich Solldrehzahl zu erreichen, _sie_ bestimmt eher als der Motor, wieviel Strom fliesst.
    Er kann nicht wie eine "grosse Maschine" bis zur Zerstoerung Strom ziehen.
    Und ausserdem reden wir hier ueber geringe Leistungen.
    Im Spielbetrieb leistet der Motor 50mW, und das, was die Regelung maximal hineinstecken kann, duerfte 2-3W kaum uebersteigen. Ich gehe auch davon aus, dass der Motor als derart exponiertes Antriebelement eines direktgetriebenen Plattenspielers "Fool-Proof" ist und Blockade dauernd aushaelt.
    Man muss immer mit den Usern rechnen...



    73
    Peter


  • Hallo Peter,


    guter Punkt. Ja, und für den DAU das Foolproofing.... es werden Reserven da sein, aber aus Kostengründen werden die nicht unendlich groß sein.


    Und sicherlich würgt der "Engpass" der Stromzufuhr den Motor ab und ja, es sind "nur" Winzmaschinchen.


    Wenn ein EDS1000 bei Teller des 701 hoch kriegt, wird ein EDS 1000-2 mit dem leichteren des 721 locker fertig, damit auch für den EDS 900 Wenn die Tellergewichte, was mein Fehler war, so ännährend gleich sein, macht es kaum was aus.


    Wir wird immer etwas schummerig, wenn man mit bewegten Massen spielt; gerade im PS Sektor, dank Tuningmania. Auch wenn es z.B. Riemenantriebe sind, ein TD280 braucht mit seinen 1,2 kg bei gleichem Motor und gleicher Regelung wie der TD320/TD2001 keine Rutschkupplung, der Größere schon. Ebenso die Monsterteller mit 10 kg brauchen stabilerer Lager.


    Lieber also das nehmen, was die Konstrukteure vorgesehen haben. Wie ich schrieb, Dynamik ist tückisch, ich habe schon viel kaputt gehen sehen, sogar Winzmotörchen. Auch z.B. bei meiner Modelleisenbahn, die ich als "Kind" kleingekriegt habe oder wie ich meinen Telefunken Mr. Hit in aromatische Düfte zerlegt habe Aber das ist .. ein lange vergangenes, unrühmliches Kapitel ;)


    Gruß


    Wolfgang

    Dual 505-3 defekt, Dual 1229 (alle Nuss.)
    Linn: LP12 Majik,Karousel, Lingo 4 (Kirsch), Thorens TD160 Super/SME3009R (Mahaghoni), TD240-2 (Nuss.), Restteile TD2001

    Saba 8050 defekt und 8120 (Nuss.), Saba 9141,Yamaha A-S701 (Silber), Yamaha MCR-870D

    Ehemalige Dual:CS504,CS505-1/-2,CS522,1214,1219,1229(2x,darunter SABA 785),1246 (3x),1249 (2x),704,CS627q,2*CS741q Satin und Anthrazit,CR60,C810,C812,C919-1,MV61,CR1730,C824,HS152,komplette 1462er-Serie in Braun Resterampe: Verkauf oder Wertstoffhof

    Einmal editiert, zuletzt von analogi67 ()

  • Moin,
    meinen Mister Hit habe ich mit Schraubendreher und Loetkolben zerlegt, irgendwann waren mir die Platten zu schade fuer so eine Karusselldrehbank ;)
    Dann kam ein Nikko P60 (Direktantrieb), jetzt ist es ein CS741Q.
    Und ein 1019, sowie ein 12weisichjetztnicht ;)


    Und wenn die Thorens eine Rutschkupplung brauchen, liegt das m.E. nicht an einem zu schwachen, sondern zu starken Motor.
    Man kann und will die Riemenspannung nicht ins Unendliche treiben, sie soll idealerweise so gross ein, dass der Teller (mit etwas Reserve) noch gerade sicher mitgenommen wird.
    Bei dem schweren Teller wuerde der Riemen beim Start rutschen und dadurch leiden. Das soll verhindert werden.


    73
    Peter

  • Zitat

    Original von hf500
    ..
    Und wenn die Thorens eine Rutschkupplung brauchen, liegt das m.E. nicht an einem zu schwachen, sondern zu starken Motor.
    ..


    Hallo,


    die Rutschkupplung, die viele Thorense brauchen, haben weniger was mit starkem oder schwachem Motor zu tun. Hier ist der Motortyp der Knackpunkt. Thorens hat meist reine Synchronmotoren verwendet. Diese kennen eigentlich nur zwei Zustände, Stillstand oder Nenndrehzahl. Die Nenndrehzahl können die Motern aber nur erreichen, wenn das geforderte Drehmoment an der Achse niedrig ist. Das erledigt die Rutschkupplung. So wird der schwere Plattenteller quasi langsam hochgefahren und der Motor hat schnell seine Nenndrehzahl.


    Gruß Dualfred

  • Zitat

    Original von hf500
    ..
    Man kann und will die Riemenspannung nicht ins Unendliche treiben, sie soll idealerweise so gross ein, dass der Teller (mit etwas Reserve) noch gerade sicher mitgenommen wird.
    Bei dem schweren Teller wuerde der Riemen beim Start rutschen und dadurch leiden. Das soll verhindert werden.


    Richtig, ein Riemen darf nicht zu stramm anlegen, er wird im laufenden Betrieb um die Treibscheibe herumg gedeht (Zug) und gestaucht sobald er um die Treibscheibe gelaufen ist.


    Die Rutschkupplung wird bei den 16pol Synchronmotoren eingesetzt, um den Riemen im Anlaufen zu schonen (Außenteller um die 1,75 kg). Der Motor ist zwar kräftig, aber so stark ist er auch nicht, dass er die Ursache für einen vorzeitigen Verschleiß wäre. Ein TD125 Ur-Version (ca. '68 ) hatte z.B. keine Rutschkupplung. Ein 16pol Synchron mit ca 1,0 kg Außenteller braucht auch keine Rutschkupplung (TD280, Motor und Elekronik der 300er/des 2001ser), ebenso der 24pol mit größerer Treibscheibe, dafür leidet der leider ab und zum beim Anlaufen an abspringenden Riemen, sofern kein Riemenbegrenzer vorhanden (Alle Angaben in "kg" nur für ein Gefühl).


    Meine "Ahnengalerie" ist
    Mr. Hit,
    1219, dann CS627Q,
    TD320 MKnix, zwischendurch 1229, 1224, 2 Technics SL1210 mit Beatcountern (der Dual 1219 mit TVV47 aus dem 1224 und 320 blieben immer)
    dann gings schlag auf Schlag:
    rega p2 OEM
    National SP10 Mk gar nichts nix (Ur- SP10 Technics)
    Thorens TD166 BC Rega
    Thorens TD160 Super/SME
    Thorens TD126III/TP16 (leider Versandschaden - wirtschaftlich um)
    Dual 1249 (sehr schön !)
    Dual 704/2
    Dual 1246.


    Leihstücke:
    osawa PL500/Audiocraft
    Linn LP12/Akito
    Linn Axis/Basic
    Sota Star/irgen so ein brit. Tonarmexot
    und noch so'n paar, deren Namen ich vergessen habe oder bei meinem Händler einmal anhören/damit spielen konnte.


    Restbestand: 5 Player. Es müssen welche gehen, ein Dual, ein Thorens, dann mal sehen..



    Gruß


    Wolfgang

    Dual 505-3 defekt, Dual 1229 (alle Nuss.)
    Linn: LP12 Majik,Karousel, Lingo 4 (Kirsch), Thorens TD160 Super/SME3009R (Mahaghoni), TD240-2 (Nuss.), Restteile TD2001

    Saba 8050 defekt und 8120 (Nuss.), Saba 9141,Yamaha A-S701 (Silber), Yamaha MCR-870D

    Ehemalige Dual:CS504,CS505-1/-2,CS522,1214,1219,1229(2x,darunter SABA 785),1246 (3x),1249 (2x),704,CS627q,2*CS741q Satin und Anthrazit,CR60,C810,C812,C919-1,MV61,CR1730,C824,HS152,komplette 1462er-Serie in Braun Resterampe: Verkauf oder Wertstoffhof

    3 Mal editiert, zuletzt von analogi67 ()

  • Moin,
    danke zu den Infos mit den Synchromotor. Ich haette nicht gedacht, dass die doch etwas lauten Motoren (Koerperschall) so lange verwendet wurden/werden.
    (Abschreckendes Beispiel war mal ein spaeter Lenco(?) mit Riemenantrieb, der den Synchronmotor starr auf das Chassis montiert hatte. Der summte sich wunderbar bis in Teller und Arm durch... Irgendwie schien mir das auch kein echter Lenco zu sein, sah irgendwie nach Ostblock aus. Das war um 1982 herum)


    Die Synchronmotoren muessen natuerlich die Gelegenheit haben, in Tritt zu fallen, damit sie ueberhaupt laufen (und damit ein nutzbares Drehmoment erzeugen).


    In heutiger Zeit wuerde ich aber eher um einen elektronisch kommutierten Gleichstrommotor nachdenken, die laufen weicher als Synchronmotore.
    Und "heutige Zeit" setze ich mal so ab 2.Haelfte der 60er an, da waren diese Motore bei Tonbangeraeten beliebt (z.B. Grundig, Braun).
    Nun ja, die meisten Direktantriebsmotore fuer Plattenspieler _sind_ elektronisch kommutierte Gleichstrommotore ;)
    (Gab es bei Dual nicht auch einen Eisenlosen mit Kollektor?)


    73
    Peter

    Einmal editiert, zuletzt von hf500 ()

  • Zitat

    Original von hf500
    Moin,
    danke zu den Infos mit den Synchromotor. Ich haette nicht gedacht, dass die doch etwas lauten Motoren (Koerperschall) so lange verwendet wurden/werden...


    In heutiger Zeit wuerde ich aber eher um einen elektronisch kommutierten Gleichstrommotor nachdenken, die laufen weicher als Synchronmotore.


    Meinst du etwa das Polruckeln ? Also erstaunlicherweise ist ja nicht nur die Drehzahl durch die hohe Polpaarzahl niedrig, damit verschiebt sich ein "Radaubruder in die niedrigen Frequenzen", sondern gerade durch die Rutschkupplung oder Riemen und dem entkoppelten Subchassis zeigen die Geräte nur sehr geringen Rumpel am Teller- oder Tonarmlager.


    Verblüffenderweise hat mich ein Techniker einen alten 150V Motor auf Blechchassis mit einem neuen Motor mit einem Stethoskop abhören lassen, bei dem neuen 16pol, 16V und MDF-Chassis an der Motorbüchse deutlich weniger zu hören (fast gar nichts) als beim alten 16 pol, 150V (merklich, relativ leise). Oder ein Blechchassis auf 4 Federtöpfen (z.B. Dual 5xx) mit 8pol, der machte auch mehr Radau.


    SM sind und waren sehr häufig bei Standardplattenspielern verwendet worden, vielleicht genauso viele oder sogar mehr als DC. DC selbst sind zwar einfacher regelbar, können aber auch furchtbar billig gemacht sein. Oder der Hersteller, wie Dua,l entwickelte den alten EDS, kommutierten bürstenlos, die kosteten aber was mehr als die heutigen 455er Sparbrötchen. Deshalb wird aus deinem Wunsch wohl leider nichts mehr, die Stückzahlen fehlen. SM lassen sich mit Regelelektronik elekr. in der Drehzahl umschalten, nur durch das schneller umlaufende Drehfeld muss der Läufer zwangsläufig synchron folgen - er kann ja nicht anders (bei der ASM nimmt naturgemäss die Drehzahl ab).


    Die SM ist in diesen Winzbauformen nahezu verschleißfrei (Vorteil) und absolut Drehzahlstabil (wichtiger Vorteil), Drehmomentwelligkeit bei den bewegte Massen vernachlässigbar. Die notwenigen paar Transistoren wurden ab Mitte der 70er Jahre sehr preiswert, ab dieser Zeit kenne ich fast keinen höherwertigen Plattenspieler mit SM und ohne Regelelelktronik. Servicemanuale und die Schaltungen finden sich leicht im Internet, wenn du nachsehen wilst. Ausnahme hiervon wäre z.B. der Linn LP12 mechanics only, d.h. ohne Valhalla, Lingo der sonstige Netzeile aus dem Linnzubehör (die neuen werden m.W. überwiegend mit ext. Regeleltronik/Netzteil geliefert). Konstruktiv ist der LP12 steinalt, aber trotz SM bemerkenswert gute Rumpelwerte für so einen Oldtimer. Kein Radaubruder...


    Aber auch andere PS, sieht man die Entwicklung bei 701->721->731 Quartz wurden immer feiner und aufwändiger ausgestattet.


    Zu den Rumpelspannugen in Anhang ein paar Angaben aus Meßschrieben, Autor Weichsler Ex Tandberg, Ex Thorens und nun Transrotor, der Meßkoppler lag dabei sehr nahe an der Störquelle (leider habe ich keinen Scan, ich will auch da nichts ohne Zustimmung ins Netz stellen. Da ist wirklich fast nicht zu sagen "wer denn nun das Rumpelstilzlen ist"...


    Der SM ist für einen Plattenspieler nicht zu beanstanden. Ein EDS 1000-2/900 auch nicht. Dein Ostblocklenco war halt eine Enttäuschung, das muss aber nicht für alle SM gelten....




    Gruß


    Wolfgang


    "Weichlers Buch über Thorens ist da, zusammen mit einer Erläuterung und Beispielmeßschrieben des Rumpelsmeßkopplers, dabei TD125,160 gegen Direkte und Reibradler. In Gesamtpektrum liegen die Ergebnisse mal drüber, mal drunter aber sonst in der Summe liegen moderne Antriebe, egal ob Riemen oder Direkt sehr gut.


    Ergebnis:
    bei
    4 Hz +5dB
    6-8 Hz +13 dB
    13-15 Hz +2 dB
    und bei
    22 Hz um +8 dB
    lag der Riemen schlechter.


    Bei allen anderen Frequenzen war der Riemen besser z.B.
    35-45 Hz in der Breite von -28.. -16 dB
    und bei
    100-500 Hz in der Breite teilweise bis .. -13 dB.


    Die Konkurrenzmaschine wird mit einem manuellen direkten um ca. 1000 DM bzw. 1500 DM angebenen, das lässt auf den hauseigenen TD535 oder der Preisklasse auf Technics SP15,25 schließen (ca Preis des billigen 25er: 550 USD in 1979-8 ) "

    Dual 505-3 defekt, Dual 1229 (alle Nuss.)
    Linn: LP12 Majik,Karousel, Lingo 4 (Kirsch), Thorens TD160 Super/SME3009R (Mahaghoni), TD240-2 (Nuss.), Restteile TD2001

    Saba 8050 defekt und 8120 (Nuss.), Saba 9141,Yamaha A-S701 (Silber), Yamaha MCR-870D

    Ehemalige Dual:CS504,CS505-1/-2,CS522,1214,1219,1229(2x,darunter SABA 785),1246 (3x),1249 (2x),704,CS627q,2*CS741q Satin und Anthrazit,CR60,C810,C812,C919-1,MV61,CR1730,C824,HS152,komplette 1462er-Serie in Braun Resterampe: Verkauf oder Wertstoffhof

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  • Oh, danke für die Blumen und den Hinweis. Das war mir schlicht beim 741Q entgangen. Damals reichte das Geld nur für einen 627Q.


    Gruß


    Wolfgang

    Dual 505-3 defekt, Dual 1229 (alle Nuss.)
    Linn: LP12 Majik,Karousel, Lingo 4 (Kirsch), Thorens TD160 Super/SME3009R (Mahaghoni), TD240-2 (Nuss.), Restteile TD2001

    Saba 8050 defekt und 8120 (Nuss.), Saba 9141,Yamaha A-S701 (Silber), Yamaha MCR-870D

    Ehemalige Dual:CS504,CS505-1/-2,CS522,1214,1219,1229(2x,darunter SABA 785),1246 (3x),1249 (2x),704,CS627q,2*CS741q Satin und Anthrazit,CR60,C810,C812,C919-1,MV61,CR1730,C824,HS152,komplette 1462er-Serie in Braun Resterampe: Verkauf oder Wertstoffhof

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  • was ich bei den Bohrinselbesitzern nie verstanden habe - auf die Masse des Tellers achten sie, auf den Tangentialfehlwinkel des Tonarms nicht. Wieso ist noch niemand auf die Idee gekommen, einen Fünf Meter langen Tonarm zu bauen, um den Fehlwinkel zu reduzieren. Die Tonarmbasis im Nebenraum und das durchs Wohnzimmer laufende Tonarmrohr minimieren den Tangentialfehlwinkel und geben der Einrichtung eine besondere Note.


    So, jetzt iss gut, Frank, das nächste Mal fange ich erst abends das Alkohol trinken an.

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